Suchergebnisse

Zeige Ergebnisse 181 bis 190 von 215.

  1. Relevanz:
     
    9%
     

    Fächern insgesamt vier Schwerpunkte. Eine breit angelegte Weiterbildung, die sich bewährt habe, so Wildmann: „Der Meister bleibt die entscheidende Unternehmerqualifikation im Handwerk.“ Der Meisterbrief

  2. Relevanz:
     
    13%
     

    Meisterbrief. Möhrle: „Der Meisterbrief ist ein attraktives Qualifikationsziel und zugleich ein auf dem Markt anerkanntes Gütesiegel.“ Am diesjährigen Leistungswettbewerb auf Landesebene nahmen 304 Gesellinnen

  3. Relevanz:
     
    5%
     
    Die frischgebackenen Jungmeister und ihre Ausbilder. Foto: Gewerbliche Schule Metzingen

    Der Jahrgang 2010 zeichne sich durch eine Besonderheit aus, sagt Elke Gonser, Bereichsleiterin Bekleidung an der Metzinger Meisterschule. "Im diesjährigen Kurs waren sowohl Damenschneider, als auch He

  4. Relevanz:
     
    9%
     

    Der Weg zum Meisterbrief führte über einen zwölfmonatigen Vollzeitkurs an der Meisterschule Metzingen oder über einen fast 2-jährigen Teilzeitkurs an den Kursstätten der Bildungsakademie der Handwerkskammer in Reutlingen, Sigmaringen und Freudenstadt sowie auch an der Meisterschule Metzingen. In dieser Zeit wurden einerseits Betriebswirtschaft und Recht unterrichtet und geprüft, während bei den fachtheoretischen und praktischen Prüfungsteilen die fachlichen Anforderungen der Feinwerkmechanik im Mittelpunkt standen. Kurz: Die Gesellen und Facharbeiter müssen also nachweisen, dass sie befähigt sind, als

  5. Relevanz:
     
    12%
     
    Sie haben es geschafft: Die frischgebackenen Kfz-Technikermeister zusammen mit Ausbildern und Prüfern.

    Meisterkurse engagiert begleitet. Zum Ende des Schuljahres wird er sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Der Meisterbrief genieße einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft, so Wildmann

  6. Relevanz:
     
    28%
     

    Meisterinnen sind es in diesem Jahr, so viel wie nie zuvor.“ Dies zeige, dass der vielfach als überholt bezeichnete Meisterbrief trotz aller Anfeindungen nichts von seiner Attraktivität eingebüßt habe. Gleich ob eine Tätigkeit als Führungskraft oder als selbstständiger Unternehmer angestrebt werde. Allerdings sei der Meisterbrief kein Selbstzweck, betonte Möhrle. „Mit dem Meisterbrief weisen Sie Kompetenz nach. Aber diese Kompetenz müssen Sie jetzt jeden Tag aufs Neue Ihren Kunden gegenüber unter Beweis stellen.“ Die neue Bundesregierung jedenfalls scheint sich des Wertes des Meisterbriefs bewusst zu

  7. Relevanz:
     
    12%
     

    Energieberatern eine hohe Beratungsqualität und ein hohes Maß an Neutralität“, betont Eisert. Nicht jeder kann ESC-Berater werden. Für Handwerker der Bau- und Ausbaugewerke ist neben dem Meisterbrief die

  8. Relevanz:
     
    9%
     

    Der Weg zum Meisterbrief führte über insgesamt vier Teilprüfungen. Während bei den fachtheoretischen und praktischen Prüfungsteilen die fachlichen Anforderungen der Feinwerkmechanik im Mittelpunkt standen, mussten die Gesellen und Facharbeiter in zwei weiteren Prüfungen die Kenntnisse nachweisen, die sie als Unternehmer, Führungskräfte und Ausbilder benötigen. Die Jungmeister führten ein komplettes Projekt durch. Sie erstellten einen schriftlichen Projektentwurf, eine Vorkalkulation und ein Angebot. Der Projektentwurf, der Fertigungsablauf und technischen Zusammenhänge wurden in einem Fachgespräch von

  9. Relevanz:
     
    6%
     

    Sie hatten sich zuvor einer umfangreichen Meisterprüfung unterzogen. In der theoretischen Prüfung mussten in den drei Handlungsfeldern Gestaltung und Herstellungstechnik, Auftragsabwicklung sowie Betr

  10. Erfolgreicher Abschluss

    Datum: 09.08.2006

    Relevanz:
     
    14%
     

    Die Teilnehmer, von denen der überwiegende Teil bereits einen Meisterbrief vorweisen konnte, hatten sich in über 500 Unterrichtsstunden die Grundlagen moderner Unternehmensführung angeeignet. Möhrle hob hervor, dass die Betriebswirte in der Lage sein müssten, sowohl ihr handwerkliches und technisches Wissen aber auch ihre Managementqualitäten so einzusetzen, dass Sie von ihren Mitarbeitern wie auch von den Kunden verstanden werden. Insgesamt sei festzustellen, dass der beruflichen Weiterbildung eine ständig wachsende Bedeutung zukomme. Deshalb gelte nicht nur für die frischgebackenen