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    Waren es im vergangenen Jahr noch insgesamt 266 neue Meisterinnen und Meister, konnte Möhrle bei der diesjährigen Meisterfeier 44 Frauen und 232 Männer zur bestandenen Meisterprüfung gratulieren. Möhrle: „Nach all den Jahren rückläufiger Meisterzahlen würde ich mich sehr freuen, wenn sich dieser Aufwärtstrend fortsetzen würde.“ Was ihn besonders freue sei die Tatsache, dass die Meisterprüfung auch weiterhin in den Berufen gemacht werde, in denen er nach der neuen Handwerksordnung gar nicht mehr gefordert werde. Hier könnten zum Teil deutliche Steigerungsraten vorgewiesen werden. Erfreulich

  2. Neue Feinwerkmechanikermeister

    Datum: 08.08.2007

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    Die praktische und fachtheoretische Meisterprüfung im Feinwerkmechaniker-Handwerk haben dieses Jahr noch weitere 22 Prüflinge erfolgreich abgelegt. Um den Meisterbrief zu erhalten, müssen diese Meisteranwärter jedoch noch die Prüfungsteile III (Prüfung der betriebswirtschaftlichen, kaufmännischen und rechtlichen Kenntnisse) und IV (Prüfung der berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse) ablegen. Alle Prüflinge haben im praktischen Teil ein Meisterprüfungsprojekt bearbeitet. Dazu gehörte es auch, eine Vorkalkulation und ein Angebot zu erstellen. Im Fachgespräch wurde dann auf Grundlage des schriftlichen

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    nach einem Weiterbildungsangebot wie der Meisterprüfung zurückgeht, dann stellt sich für viele Weiterbildungsträger die Frage, ob sie ihr Angebot überhaupt noch aufrecht erhalten können." Möhrle zeigte

  4. Modulare Karriereplanung

    Datum: 09.10.2006

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    darüber hinaus aber auch als Teil III der Meisterprüfung anerkannt. Gewerbeakademie Pfullingen wird verlagertHauptgeschäftsführer Roland Haaß informierte auch darüber, dass im Rahmen von Einsparmaßnahmen

  5. Technischer Fachwirt

    Datum: 09.10.2006

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    Der Abschluss ist aber auch für diejenigen interessant, die die Weiterbildungsleiter innerhalb des modularen Angebotes der Gewerbeakademie weiter hinaufsteigen wollen: Der "Technische Fachwirt" wird auch als Teil III der Meisterprüfung anerkannt. Den Teilnehmern werden unter anderem die Grundlagen des Rechnungswesens, des Controllings sowie rechtliches und steuerliches Wissen vermittelt. Lehrgangsbester in diesem Jahr war Volker Zipperer aus Pliezhausen mit der Gesamtnote "sehr gut". Die Gewerbeakademie der Handwerkskammer Reutlingen bietet im laufenden Jahr weitere Teilzeit- und Vollzeitkurse

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    Grundlage waren die im vergangenen Jahr eingeführten handlungsorientierten Standards in Meisterprüfung und Vorbereitung: "War die Meisterprüfungsarbeit nach der alten Prüfungsordnung noch Produkt orientiert", so der Vorsitzende der Prüfungskommission bei der Handwerkskammer Reutlingen, Manfred Wildmann, "so wird von den Meisterschülern inzwischen eine Prozess orientierte Projektarbeit mit Situationsaufgaben abverlangt." Nach der neuen Meisterprüfungsverordnung, so Wildmann weiter, entspicht die Prüfung dem täglichen Werkstattablauf in einem modernen Kfz-Betrieb. Realisiert wird so die zunehmende

  7. Meisterwerke

    Datum: 09.10.2006

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    Weiterbildung haben seit Mai 2003 für ihre Meisterprüfung über 630 Stunden im BTZ in Teilzeit gelernt und gearbeitet. Von Technischer Mathematik über Kalkulation, Fachtechnolgie, Werkstoffkunde, EDV und CAD bis

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    Meisterprüfung angerechnet. „Dem Handwerk fehlen Nachwuchskräfte mit fachübergreifenden Kenntnissen, welche die motivierten und leistungsbereiten Jungunternehmer im Mittelstand von morgen sein können“, sagt Karl

  9. Neue Zimmerermeister

    Datum: 09.10.2006

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    Nach über 1 600 Stunden Vorbereitungszeit innerhalb von zehn Monaten an der staatlichen Meisterschule für das Zimmererhandwerk bei der Kerschensteiner-Schule in Reutlingen, hatten sich die Zimmerer aus der gesamten Region der umfangreichen praktischen und theoretischen Meisterprüfung unterzogen. Neben ihren praktischen Fähigkeiten mussten sie auch ihre fachtheoretischen Kenntnisse in der Statik, der Wärmedämmungsberechnung, der kalkulatorischen Kostenermittlung und der Baustoffkunde unter Beweis stellen. Darüber hinaus mussten sie nachweisen, dass sie die berufs- und arbeitspädagogischen sowie

  10. Qualität steht im Zentrum

    Datum: 17.10.2006

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    den Meisterprüfungen nur vergleichsweise gering ausgefallen sei. Möhrle: "Besonders erfreulich ist, dass Sie die Meisterprüfung auch in Berufen gemacht haben, in denen er nach der neuen Handwerksordnung gar nicht mehr gefordert wird." Die Meisterprüfung sei eben keine "Zwangsveranstaltung", sondern eine Qualifikationsmesslatte. Zum Abschluss machte er darauf aufmerksam, dass in den nächsten fünf bis