19.12.2012

Bestes Betriebsgebäude im Handwerk gesucht

Das 'handwerk magazin' sucht Vorreiter der Energiewende. Handwerksunternehmer, die ihr Betriebsgebäude im Jahr 2011 und 2012 energetisch optimiert oder sogar Passivhaus-Standard erreicht haben, können an der Aktion teilnehmen.

Ein Passivhaus hat drei positive Effekte: Es fallen kaum Heizkosten an, die Umweltbelastung ist deutlich geringer und die Wohnqualität wesentlich angenehmer als in einem Standardhaus. Diese Vorteile lassen sich auch auf Gewerbebauten übertragen.

Die Mehrkosten, die durch eine bessere Dämmung, Fenster mit hohem Wärmeschutz und eine kontrollierte Be- und Entlüftung entstehen, amortisieren sich in der Regel nach 20 Jahren durch die Einsparungen bei den Energiekosten.Betriebsgebäude von Handwerksunternehmern können meist nach Passivhaus- Standard neu gebaut oder renoviert werden.

Das ‚handwerk magazin‘ sucht dafür Beispiele. Diese können bis zum 31. Januar 2013 mit einem Steckbrief inklusive Fotos eingereicht werden. Die Bauprojekte werden auf dem Nutzwertportal handwerk-magazin.de vorgestellt, wo über sie abgestimmt werden kann: Welches Projekt ist Deutschlands bester Gewerbebau 2011/2012 im Handwerk?

Die spannendsten Bauten werden im Anschluss auch in der monatlich erscheinenden Wirtschaftszeitschrift ‚handwerk magazin‘ gezeigt. Die Handwerksunternehmer erhalten diese gemeinsam mit einer Urkunde zugeschickt, damit demonstrieren sie auch ihren Kunden vor Ort ihr Engagement für Klimaschutz und einen verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen.

Unter allen Teilnehmern, die ein Bauprojekt einreichen, verlost ‚handwerk magazin‘ darüber hinaus gemeinsam mit der Adolf Würth GmbH & Co. KG einmal zwei Tickets zum Skiweltcup 2013 in Garmisch-Partenkirchen – Abfahrt der Herren am 23.02.2013.  Kontakt: Reinhold Mulatz, Telefon 089 89 82 61-12, E-Mail: reinhold.mulatz[at]handwerk-magazin.de.

www.handwerk-magazin.de