Zeit zu machen

Grafik: DHKT

Worum es uns geht

Viele Handwerksunternehmen sehen eine Belastungsgrenze erreicht. Ein unausgegorener Heizungsgesetzesentwurf, eine sprunghafte, für Verbraucher wie Betriebe unkalkulierbare Förderpolitik, das plötzliche Auslaufen des Umweltbonus für Elektrofahrzeuge und die stetig steigenden Bürokratielasten sind einige der Ursachen. Unternehmen fordern ein Umdenken der Politik und drängen auf spürbare Entlastungen.

Die Handwerksorganisationen in Deutschland sind mit der Politik im Gespräch und üben bereits hohen Druck auf die Bundesregierung aus, um für Betriebe und Beschäftigte die notwendigen Entlastungen zu erwirken.

Mitmachen: die Motive

Um die Öffentlichkeit auf die aktuelle schwierige Lage hinzuweisen und die Gespräche mit der Politik zu flankieren, startet das Handwerk eine Kampagne, an der sich Betriebe beteiligen können.

Zur Verfügung stehen verschiedene Motive, mit denen die Forderungen des Handwerks nach bezahlbarer Energie, weniger Bürokratie und mehr Wertschätzung auf Internetseiten, über Social-Media-Kanäle oder als Plakat transportiert werden können.

Die Forderungen:

  • Belastungen stoppen
  • Bürokratie abbauen
  • Leistung wertschätzen
  • Bezahlbare Energie
  • Planbarkeit schaffen

Motive herunterladen

Alle Textmotive stehen in unterschiedlichen Formaten für Soziale Medien oder als druckfähige Vorlagen zur Verfügung.

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Mitmachen: die Postkartenaktion

Gleichzeitig läuft eine bundesweite Postkartenaktion an, die diese Anliegen des Handwerks nach Berlin tragen sollen. Die an die Bundesregierung adressierten Karten erreichen Sie auf mehreren Wegen: ein Exemplar ist der Deutschen Handwerks Zeitung beigelegt. Zusätzlich sind die Karten bei der Handwerkskammer und über die Kreishandwerkerschaften abrufbar.

Kontakt: presse[at]hwk-reutlingen.de

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An die Bundesregierung - Zeit zu machen

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