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    Landesfachverband Schreinerhandwerk Baden-Württemberg, Volker Hägele, Telefon 0711 16441-12, E-Mail: haegele@schreiner-bw.de oder beim Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, Roland

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    Überreicht wurde außerdem der Goldene Meisterbrief und gratuliert werden konnte darüber hinaus auch noch zu 80 Jahren Musikhaus Rudert. Hier ist der 1939 geborene Jubilar immer noch Gesellschafter, nachdem er bereits 1971 Geschäftsführer in diesem Geschäft seines Schwiegervaters wurde. Erinnerungen Es war eine sehr emotionale kleine Feier im Musikhaus Rudert. Sie war auch geprägt von Erinnerungen an Ehefrau Elisabet – die Ruoss in seiner Lehrzeit kennen und lieben gelernt hatte – und von Anekdoten aus einem reichen und spannenden Handwerkerleben. An der Feier nahm unter anderen auch

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    leisten kann, ist an die Kette gelegt: Handwerker sind dann gezwungen, nach EU-Recht nur im 100-Kilometer-Radius um ihrem Standort zu arbeiten. Das wirkt schon fast wie ein Berufsverbot. http://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/buerokratiemonster-tachographenpflicht/150/2395/202721/

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    „Herr Mustermann scheidet zum 31. Oktober 2012 auf eigenen Wunsch aus unserem Unternehmen aus. Wir bedauern diese Entscheidung und wünschen ihm für seine private und berufliche Zukunft alles Gute“ – vergleichbare Formulierungen finden sich in vielen Arbeitszeugnissen. Einen Anspruch darauf haben Arbeitnehmer nicht, stellte das BAG kürzlich in einem Urteil klar (Az.: 9 AZR 227/11). Der ehemalige Leiter eines Baumarkts hatte nach seinem Ausscheiden eine überdurchschnittliche Leistungs- und Verhaltensbeurteilung erhalten. Das Zeugnis endete mit den Sätzen: „Herr K. scheidet zum 28.02.2009 aus

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    Gerhard Salig aus Dettenhausen gehörte dem Gremium über drei Jahrzehnte an. Salig, bis zu seinem Ruhestand an der Gewerblichen Schule in Tübingen in der Berufsausbildung tätig, war seit 1981 hauptsächlich mit der Vorbereitung und Abwicklung der praktischen Prüfungsteile befasst. 1984 stieß Kurt Hank aus Eningen dazu. Der Unternehmer prüfte das kaufmännische und betriebswirtschaftliche Wissen der Meisterschüler. Seine Schwerpunkte waren die Betriebsführung und Betriebsorganisation. Anfang des Jahres übergab der leidenschaftliche Motorradfahrer seinen Betrieb an seinen Nachfolger. Rainer Neth

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    abgeschlossenen Ausbildungsverträgen deutlich unter dem Ergebnis des Vorjahres (2011: 2.215 Neuverträge, minus 11,6 Prozent). Mit einem Plus von 7,8 Prozent hatte die Handwerkskammer Reutlingen im Jahr 2011 sowohl

  7. Meister wirbt um Lehrling

    Datum: 17.01.2013

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    aus. Die „Holzberufe“ weisen als einzige Gruppe einen Zuwachs aus. 121 neue Ausbildungsverträge wurden im vergangenen Jahr geschlossen (2011: 104; +18,2 Prozent). Wettbewerb um Talente 164 in

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    . Die nächste Feier kommt bestimmt. Am Muttertag, 12. Mai 2013, findet das diesjährige Brauhausfest statt. Ab 11 Uhr können Gäste die Brauerei kennenlernen: Produktionspfad, Blasmusik, Kinderfahrten mit

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    Unter den geförderten Unternehmen sind 339 Existenzgründer. Sie erhielten Darlehen über rund 46 Millionen Euro. An 782 etablierte mittelständische Unternehmen wurden Fördermittel in Höhe von rund 211 Millionen Euro ausgezahlt. Die Finanzierungsangebote der L-Bank richten sich an Existenzgründer, Übernehmer und etablierte Unternehmen. Gemeinsam mit den Wirtschaftskammern bietet die L-Bank in den Räumen der Kammer Finanzierungssprechtage an. Die Fachleute der Bank beraten hier zu allen Fragen der Finanzierung. Termine und Anmeldungen bei Gerda Hagl unter Telefon 07121 2412 141. Geförderte

  10. 25.000 Euro für Erfindungen

    Datum: 11.02.2013

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    Am 11. Februar geht der auch unter dem Namen Prof.-Adalbert-Seifriz-Preis bekannte Wettbewerb in seine 25. Jubiläums-Runde: Innovative Entwicklungen, die durch die Zusammenarbeit zwischen einem Handwerksbetrieb und einer Wissenschaftseinrichtung zur Marktreife gebracht wurden, werden mit einem Preisgeld von insgesamt 25.000 Euro belohnt. Eingereichte Projekte sollen sich auf die Entwicklung neuer Produkte, Verfahren, Dienstleistungen oder neuer Formen der betrieblichen Organisation beziehen und den Transfergedanken beispielhaft verkörpern. Dabei sollte zum Ausdruck kommen, wie durch die