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abgeschlossen. 233 Ausbildungsplätze im Kammerbezirk Reutlingen wurden neu eingeworben und 188 Ausbildungsbetriebe neu eingetragen. Ein sattes Plus von mehr als 60 Prozent gegenüber 2007. „Die Arbeit unserer

Gesetz wird voraussichtlich Ende Juli in Kraft treten. Der Ausbildungsbonus kann dann für Ausbildungsverträge gezahlt werden, die zwischen dem 1. Juli 2008 und dem 31. Dezember 2010 beginnen. Wichtig

Die Teilnehmer des Meistervorbereitungskurses an der Oscar-Walcker-Schule in Ludwigsburg haben im Rahmen ihrer praktischen Prüfung eine Meisterprüfungsarbeit angefertigt. Hierzu gehörten eine Entwurfsskizze, eine detaillierte Material- und Stückliste und eine genaue Vorkalkulation. Im zweiten Schritte mussten Konstruktionszeichnungen des Meisterstücks in drei Ansichten und im Maßstab 1:1 angefertigt und eine Nachkalkulation vorgelegt werden. Im praktischen Teil der Prüfung (Arbeitsprobe) drehte sich alles um den Tenorhornanstoß, der vom Rohling über das Formen und Löten bis hin zum fertig

Behaltensfrist von 15 auf zehn Jahre zu senken und das "Alles-oder-Nichts-Prinzip" während dieser Frist aufzugeben. Denn das würde bedeuten, dass derjenige, der im neunten Jahr die Bedingungen für die [...] Versicherungen wie die Innungskrankenkasse Baden-Württemberg und Hessen (IKK). Der Beitragssatz musste bereits zum 1. Juli 2008 um 0,8 Prozentpunkte auf 14,4 Prozent angehoben werden. Mit der Einführung des Gesundheitsfonds sei ein Beitragssatz von 15,7 Prozent wahrscheinlich. Vor allem sei der Weg zu größeren Einheiten, wie sie die Politik offensichtlich wünsche, aus Sicht des Handwerks keine Lösung, so Möhrle. Sein

. Ausbildungsstart im September 2009. Ein Blick in die Lehrstellenbörse lohnt sich also. pdf Lehrstellenbilanz, 1. Halbjahr 2008 Lehrstellen- und Praktikumsbörsen

Die als „Wohn-Riester“ bezeichnete Eigenheimrente besteht aus den bekannten Komponenten: Wer mindestens vier Prozent seines sozialversicherungspflichtigen Einkommens in einen zertifizierten Altersvors

dem 1. Juli 2008. Ab dem 1. Januar 2009 folgen die zu einem späteren Zeitpunkt errichteten Wohngebäude, ab dem 1. Juli 2009 gilt die Pflicht dann auch für alle bestehenden Nichtwohngebäude, also Büros, Werkstätten, Produktions- und Verwaltungsgebäude. Bis zum 1. Oktober 2008 können Verbraucher frei wählen zwischen Bedarfs- und Verbrauchsausweis. Danach wird der Bedarfsausweis für kleinere Wohngebäude bis zu

„Sachverständigenwesen“. Eisert wird das Amt am 1. April 2007 antreten. Eine Kurzfassung des Lebenslaufes finden Sie hier als pdf-Dokument sowie seine Vorstellungsrede als mp3-Datei:

deutschsprachigen Raum zu gehören, gibt es für die Kandidaten auch wertvolle Preise zu gewinnen: 1. Sieger: eine Reise in die USA mit Besuch bei MAG 2. Sieger: ein Wochenende für zwei Personen in europäischer

Die Berufsgenossenschaften ziehen im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit das Insolvenzgeld ein, das Beschäftigten bei Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers zusteht. Auch hier ist erneut eine spürbare