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    Valerie Weik - Gute Form 2008

    Form“. Die Handwerkskammer Reutlingen veranstaltet am 9. Dezember 2008 in Reutlingen einen feierlichen Empfang zu Ehren der Kammer-, Landes- und Bundessieger. 1. Bundessiegerin Valerie Weik

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    Weitere sechs Finalteilnehmer erhalten einen Anerkennungspreis von je 1.500 Euro. Die Preisgelder werden von der Bürgschaftsbank Baden-Württemberg GmbH und der SRH Holding in Heidelberg gesponsert. Wirtschaftsminister Ernst Pfister verleiht die Preise im Rahmen eines „Dienstleistungsforums“ am 6. Juli 2010 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart. Der Wettbewerb ist Teil der Dienstleistungsoffensive des Landes. Ziel ist es, die erheblichen Wachstums- und Beschäftigungschancen der Dienstleistungen für die Wirtschaftsleistung in Baden-Württemberg hervorzuheben. Der bereits zum sechsten Mal ausgeschriebene

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    Die wichtigsten Änderungen, die sich vor allem auf Fragestellungen ausländischer Unternehmen beziehen, können Sie hier in dem beigefügten pdf nachlesen . Weitere Informationen und Ansprechpa

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    Handwerkskammer Reutlingen am 10. Dezember 2009 in Rottenburg. 1. Landessieger Holzbildhauer/in Alessa Brossmer aus Frickingen bei Heimschule Kloster Wald aus Wald Sattler/in Jana Puckschamel aus

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    technisch-orientierte Abschlüsse bis hin zur Meistervorbereitung. Im Bereich Fortbildung werden pro Jahr rund 1.000 Teilnehmer gezählt. Ansprechpartner ist Stefan Maier, Bildungsakademie Tübingen, Telefon

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    Bisher war Bedingung, dass in dem Partnerbetrieb mindestens 20 Wochen der Ausbildung durchgeführt werden. Künftig können kleine und mittlere Betriebe bereits ab einer Gesamtdauer von acht Wochen mit 1.000 Euro gefördert werden. Wer mindestens 20 Wochen der Ausbildung im Partnerbetrieb durchführen lässt, erhält weiterhin eine Prämie von 2000 Euro. Die Förderung ist als Zuschuss zu den tatsächlichen Kosten gedacht, die Betrieben entstehen, wenn Teile der Ausbildung in Partnerbetrieben durchgeführt werden. Wirtschaftsminister Pfister will mit der erweiterten Regelung, flexible Lösungen

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    . Ändert sich das Verhältnis, sollte für die Restlaufzeit die lineare Abschreibung genutzt werden. Die degressive AfA gilt nur für Wirtschaftsgüter, die ohne Umsatzsteuer über 1.000 Euro kosten. Geringwertige Wirtschaftsgüter bis 150 Euro sind sofort absetzbar. Kosten sie über 150 Euro und nicht mehr als 1.000 Euro, gehen sie in einen Sammelposten ein, der als Ganzes über fünf Jahre verteilt mit jeweils

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    Die einjährige Fortbildung richtet sich an an- und ungelernte Bürokräfte. Teil 1 vermittelt das Grundwissen aus den Bereichen Betriebswirtschaft, Büroorganisation, Rechnungswesen sowie Recht und Steuern. Teil 2 vertieft diese Kenntnisse anhand von praxisorientierten Beispielen. Im Anschluss an den Lehrgang kann die Fortbildungsprüfung zum/zur „Büroleiter/in (HWK)“ abgelegt werden. Büropraxis I: 14. Oktober 2009 bis 10. März 2010 (späterer Einstieg ist möglich) Büropraxis II: 24. März 2010 bis 29. September 2010 Die Kosten betragen 820 Euro pro Lehrgangsteil inklusive Lernmittel. Je nach persönlichen

  9. Im Falle eines Straßenunfalls

    Datum: 05.10.2009

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    Nun haben Ambulanzfahrer vorgeschlagen, dass jeder in das Adressbuch des Mobiltelefons die im Notfall zu kontaktierende Person unter dem gleichen Pseudonym einträgt. Das international anerkannte Pseudonym ist: ICE (= In Case of Emergency). Unter diesem Namen sollte man die Person eintragen, welche im Notfall durch Polizei, Feuerwehr oder Erste Hilfe anzurufen ist. Sind mehrere Personen zu kontaktieren, so sollte ICE1, ICE2, ICE3 usw. vermerkt werden.

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    Der mit ver.di ausgehandelte Entgelttarifvertrag für das Friseurhandwerk vom 1. August 2006 sei allgemeinverbindlich und Richtlinie für jeden Betrieb des Friseurhandwerks und der Haarbearbeitung in Baden-Württemberg. Das bedeute, dass sich der Geltungsbereich auf Innungsmitglieder sowie Nichtinnungsmitglieder erstrecke. „Das Image des Berufsbildes Friseur wird durch jüngste Darstellungen in den Medien beschädigt. Ein Stundenlohn von drei bis vier Euro ist in einem seriösen Friseursalon nicht angebracht und auf Grund der Allgemeinverbindlichkeit des Tarifvertrages auch nicht zulässig“, meint der