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  1. dhz19_2015.pdf

    Datum: 04.02.2020

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    Fotografenmeister Frank Luger. Foto: Bouß der Facebookseite der Handwerks­ kammer Reutlingen. der „tag des Handwerks“ findet in diesem Jahr zum fünften Mal statt. 2011 riefen Handwerkskammern und Verbände den

  2. dhz22_2015.pdf

    Datum: 04.02.2020

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    der von Thomas Widmer auf höchstem Niveau ausbilde. So sei einer seiner Auszubildenden 2011 Bester seines Handwerks beim Leis­ tungswettbewerb geworden. Widmer sei ein begeisterter Ofen­ bauer mit

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    von rund 2,774 Milliarden Euro stehen Einnahmen von rund 2,787 Milliarden Euro gegenüber. Die Erhebung eines Zusatzbeitrags schloss der Verwaltungsrat daher für das gesamte Jahr 2011 ausdrücklich aus

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    Die Erhebung der IKK classic bestätigt den seit einigen Jahren bestehenden Trend, dass vermehrt psychische Erkrankungen diagnostiziert werden: 7,7 Prozent aller Arbeitsunfähigkeitstage gingen darauf zurück. Seit dem Beginn der Gesundheitsberichterstattung der Krankenkasse im Jahr 1998 ist das eine Steigerung um 100 Prozent. Insgesamt lagen die psychischen Erkrankungen auf Platz vier der Krankheitsursachen. Häufigste Krankheitsursache waren auch im ersten Halbjahr 2011 Muskel- und Skeletterkrankungen. Sie nahmen 27 Prozent am gesamten Krankheitsgeschehen ein (2010: 27,5 Prozent). Es folgen

  5. Krankenstand leicht gestiegen

    Datum: 27.02.2012

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    Danach sind Verletzungen und Vergiftungen die zweithäufigste Ursache für Krankmeldungen. Mit 19,5 Prozent treten sie im Handwerk häufiger auf als im Durchschnitt aller IKK-Versicherten im Land. Dafür

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    Die häufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit bleiben Muskel- und Skeletterkrankungen, gefolgt von Verletzungen. Rund die Hälfte aller Erkrankungen im Handwerk entfallen auf diese beiden Bereiche. Die psychischen Erkrankungen sind weiter auf dem Vormarsch. 2011 lag ihr Anteil bei 6,6 Prozent und damit etwas unter dem bundesweiten Durchschnitt (7,6 Prozent). Anders sieht es bei den Langzeiterkrankungen aus. Schwer wiegende und chronische Erkrankungen machten 49 Prozent aller Krankheitstage im baden-württembergischen Handwerk aus (47,1 Prozent im Handwerk gesamt). Hier kommt nach Einschätzung der Krankenkasse

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    Herz-Kreislauferkrankungen sind in Deutschland die Todesursache Nummer Eins. Rund 80.000 Menschen sterben jährlich an einem akuten Herzinfarkt. In Baden-Württemberg waren es 2011 nach den jüngsten Auswertungen des Statistischen Landesamts 6097 Männer und Frauen, die ihren Herzinfarkt nicht überlebt haben. Weitere 33082 starben an einer anderen Herz-Kreislauf-Erkrankung. "Dabei ließen sich viele der Risikofaktoren für einen Herzinfarkt verringern", betont Anke Hagemann, Ernährungsexpertin der IKK classic. "Natürlich können wir nichts gegen unser Alter, das Geschlecht oder bestimmte Erbfaktoren machen. Doch

  8. dhz2019_14.pdf

    Datum: 25.07.2019

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    Ehrenurkunde und einem Geldpräsent an Sascha Hess darauf hin, dass der Betrieb im- mer ein gehöriges Stück zu guten Ausbildungsleistungen mit beitrage. Seit der Gründung im Jahr 2011 wur- den von Stefan

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    Teamplayer. In seiner Freizeit engagiert sich Hess bei der Feuerwehr seines Heimatorts und nach wie vor beim Jugendraum, für den er die Kasse führt. Der Betrieb Schweizer & Speiser, 2011 gegründet, führt vom [...] Betrieb immer ein gehöriges Stück zu guten Ausbildungsleistungen mit beitrage. Seit der Gründung im Jahr 2011 wurden von Stefan Schweizer und Martin Speiser zwei Nachwuchskräfte erfolgreich ausgebildet

  10. dhz2019_8.pdf

    Datum: 24.04.2019

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    - vollen Auftragsbücher eine erneute Erweiterung nötig. Aber auch hier reichte der Platz nicht aus, 2011 wur- de erneut gebaut. Der Inhaber sieht den Grund dafür im Einsatz mo- dernster Produktions-,