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  1. Auf Reformkurs bleiben

    Datum: 07.12.2007

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    zeigte Möhrle sich zufrieden, zumindest was eine jüngst getroffene Entscheidung zum Meisterbrief betrifft: Nach intensiver Lobbyarbeit habe das Handwerk die EU dazu bewegen können, den Meisterbrief in dem fünfstufigen Schema der Berufsanerkennungsrichtlinie nach oben zu stufen. Der Meisterbrief sei von der zweiten auf die dritte Stufe gewandert und werde damit nicht mehr bloß als „Prüfungszeugnis über eine Berufsausbildung“ bewertet, sondern als „Diplom mit kurzem Ausbildungsgang“, so Möhrle. Damit bleibe dem Handwerk erspart, niedrige ausländische Abschlüsse als mit dem Meister gleichwertig anzuerkennen. Das „klare

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    Zwei der Geehrten arbeiten seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst: Siegfried Forner (Eningen) hat 23 Jahre davon bei der Handwerkskammer Reutlingen verbracht. Seit dem Jahr 1982 ist der gelernte Maschinenschlosser, der bei der Firma Arbach gelernt hat, als Hausmeister für die Handwerkskammer tätig und kümmert sich vor allem um die Haustechnik, um Drucksachen und die Postabwicklung. Im Jahr 1984 stieß Sigrun Grauer (Pfullingen) nach ihrer Büro - Ausbildung und Beschäftigung bei der Lichtensteiner Baumann AG und einigen Jahren bei der GWG zur Handwerkskammer. Ihre erste Wirkungsstätte war die Abteilung

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    Betriebe hat uns nicht mehr Ausbildungsplätze gebracht.“ Das verdeutlichten Zahlen aus seit dem Jahr 2004 nicht mehr meisterpflichtigen Handwerken. Beispiel Fliesenlegerhandwerk: Hier hätten es im Jahr 2003 die 164 Betriebe im Kammerbezirk auf 13 neue Ausbildungsverträge gebracht. Im Jahr 2006 stellten die inzwischen 313 Fliesenleger gerade einmal 15 neue Lehrlinge ein. Noch dramatischer sehe es bei den Gebäudereinigern aus, so Eisert: 2003 hätten die 45 Betriebe 13 neue Auszubildende eingestellt, im Jahr 2006 vergaben die nunmehr 286 Betriebe nur noch 9 neue Lehrverträge. Zudem seien die neuen

  4. Auf das Siegerpodest geschafft

    Datum: 03.12.2007

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    Unterstützung leistet das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi). Ausgewählte erfolgreiche Bundessieger stellen sich alle zwei Jahre bei der Internationalen Berufsweltmeisterschaft (IBW)

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    Als Kabinettschefin im Kabinett von EU-Kommissar Günter Verheugen gestaltet Erler Europapolitik wesentlich mit – ihre wichtigste Botschaft an die jungen Meisterinnen und Meister: „Wir wollen Euch das Leben so einfach wie möglich machen.“ Das erklärte Ziel der EU sei es, an der „Weltspitze“ der ökonomischen Mächte mitzuspielen. Dazu müsse man konsequent auf die eigenen Stärken setzen wie zum Beispiel [...] wieder mehr auf nationaler Ebene regeln sollen. „Auf EU-Ebene dauert es vier Jahre, bis ein Fehler behoben werden kann. So viel Zeit haben wir nicht, wenn es um Arbeitsplätze geht.“ Hinter der Lissabon

  6. Relevanz:
     
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    Waren es im vergangenen Jahr noch insgesamt 266 neue Meisterinnen und Meister, konnte Möhrle bei der diesjährigen Meisterfeier 44 Frauen und 232 Männer zur bestandenen Meisterprüfung gratulieren. Möhrle: „Nach all den Jahren rückläufiger Meisterzahlen würde ich mich sehr freuen, wenn sich dieser Aufwärtstrend fortsetzen würde.“ Was ihn besonders freue sei die Tatsache, dass die Meisterprüfung [...] sei außerdem, dass mit 44 Meisterinnen der Anteil der Frauen in diesem Jahr so hoch wie noch nie zuvor war. „Unsere jungen Meisterinnen und Meister haben alle unsere Unterstützung verdient“, meinte

  7. Relevanz:
     
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    und Gesellen als Zweite Kammersieger in ihrem Beruf qualifizieren; 22 weitere wurden Dritte Kammersieger. In diesem Jahr kommen die meisten Kammersiegerinnen und -sieger aus dem Landkreis Reutlingen [...] Bereich der beruflichen Weiterbildung mit bis zu 1700 Euro jährlich, und das drei Jahre lang. Die Liste mit den Ausbildungsberufen der Siegerinnen und Sieger gibt die ganze Vielfalt der mehr als 100 [...] unter den guten Junghandwerkerinnen und Junghandwerker nochmals einer kritischen Bewertung gestellt. Erfreulich ist, dass in diesem Jahr rund ein Drittel der 94 Sieger junge Frauen sind (32 Siegerinnen

  8. Relevanz:
     
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    Die Betriebe beurteilen zwar die aktuelle Geschäftslage besser als im Vorquartal. Die Höchststände vom Jahresanfang können jedoch nicht mehr erreicht werden. Im dritten Quartal 2007 berichten 43 [...] sich binnen Jahresfrist allerdings der Anteil der Pessimisten, die Auftragsrückgänge befürchten. Betriebsauslastung Die Entwicklung der Betriebsauslastung zeigt zwei Trends: Zum einen haben immer weniger Handwerksbetriebe nennenswerte Kapazitätsreserven. Lediglich 13,6 Prozent der Betriebe lassen sich als unterausgelastet bezeichnen (höchstens 60 Prozent Auslastung). Zum anderen steigt der

  9. Relevanz:
     
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    Handwerkszeichen in Gold die höchste Auszeichnung, die innerhalb der Handwerksorganisation vergeben werden kann. Seit 1999 bekleidet Möhrle das ranghöchste Amt im Handwerk der Region; er ist bis ins Jahr 2009 an [...] Pforzheim ein Studium der Betriebswirtschaftslehre abgeschlossen. Möhrle war von 1987 bis 1999 Kreishandwerksmeister in Freudenstadt, von 1994 bis 2004 Mitglied im Verwaltungsrat der Kreissparkasse [...] an neun Jahre lang als Mitglied des sozialpolitischen Ausschusses des Kraftfahrzeuggewerbes Baden-Württemberg aktiv. Seit 2004 ist Joachim Möhrle ferner Aufsichtsratsmitglied von Baden-Württemberg

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    -Ausbildungswerkstatt werden gut 600 Personen pro Jahr unterrichtet, ob in der Ausbildung, dem Meisterkurs oder der Weiterbildung. Sie arbeiten an gesponserten Geräten folgender Hersteller: Buderus, Vaillant, Junkers, Wolf [...] Neueste zu finden. „Die Hersteller sind sehr großzügig“, sagt Mößmer, sie investieren insgesamt einen sechsstelligen Betrag im Jahr. Teilweise versorgen sie die Werkstatt der Bildungsakademie Tübingen [...] der Handwerkskammer Reutlingen. Die Bildungsakademie ist sowohl für die überbetriebliche Ausbildung als auch für berufliche Weiterbildung zuständig. In Meisterkursen und Fortbildungen werden jährlich