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    Zum Ausbildungsstart waren noch 281 Ausbildungsplätze unbesetzt. Dennoch fällt die Bilanz bei den Neuabschlüssen von Ausbildungsverhältnissen erfreulich aus. Lediglich ein minimaler Rückgang von 0,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr (11 Auszubildende weniger) hat die Handwerkskammer Reutlingen zu verzeichnen. Bis zum 31. Oktober 2023 wurden 1.789 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen. Dementsprechend fällt die Bilanz in den fünf Landkreisen des Kammerbezirks unterschiedlich aus. In drei Kreisen liegt die Zahl der Neuverträge im Plus. Dazu zählt neben Reutlingen (plus 0,54 Prozent), Tübingen (plus 1

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    Als Ausbildungsbegleiter kennt Hönes die Probleme beim Start ins Berufsleben. Konflikte mit Ausbildern und Kollegen, Überforderung an der Berufsschule, häufig sind es auch die persönlichen Lebensumstä

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    Im Landkreis Reutlingen gibt es 507 neue Ausbildungsverhältnisse (Vorjahr 504), im Landkreis Freudenstadt 239 (Vorjahr 185), der Landkreis Sigmaringen verzeichnet 238 Ausbildungsverhältnisse (Vorjahr 281), der Landkreis Tübingen 363 (Vorjahr 352) und der Zollernalbkreis 311 neue Ausbildungsverträge (Vorjahr 342). Aber auch in diesem Jahr gingen etliche Betriebe bei der Azubisuche leer aus, viele Lehrstellen blieben unbesetzt. Zwar hat die Handwerksausbildung in den letzten Jahren an Attraktivität bei den Schulabgängerinnen und Schulabgängern gewonnen, die Anzahl derer, die ins Handwerk drängt, ist bei

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    Bedeutung gewinnen werden.“ Bisher hätten 972 junge Frauen und Männer einen Ausbildungsvertrag unterschrieben – ein Plus von 3,96 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Noch könne man aber nicht an die Vor

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    Vor allem die sogenannten Klimaberufe erfahren einen regen Zulauf, denn Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind langfristige Herausforderungen, die auch in Zukunft an Bedeutung gewinnen werden. Und so fällt die Ausbildungsbilanz der Handwerkskammer Reutlingen in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb im ersten Halbjahr äußerst positiv aus. 972 junge Frauen und Männer haben bereits einen Ausbildungsvertrag unterschrieben – ein Plus von 3,96 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Bedarf der Betriebe ist allerding deutlich höher. Das neue Ausbildungsjahr beginnt am 1

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    Ausbildungsverträge (218 Auszubildende) beisteuert. Auf dem zweiten Platz liegt in diesem Jahr der/die Elektroniker*in mit 9,6 Prozent (169 Auszubildende). An dritter Stelle folgt der/die Anlagenmechaniker*in für

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    ausfielen. Zum 31. Oktober 2022 waren 1.800 neue Verträge in der Lehrlingsrolle eingetragen. „Die Tendenz bei den Neuabschlüssen von Ausbildungsverträgen ist in unserem Kammerbezirk weiterhin positiv. Während

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    „Während zum Stichtag im Landesdurchschnitt ein Rückgang von 2,6 Prozent zu verzeichnen ist, können wir uns nach wie vor über ein kleines Plus freuen“, sagt Christiane Nowottny, Stellvertretende Haupt

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    „Nach zwei Jahren, in denen vor allem die Corona-Pandemie für einen starken Rückgang sorgte, ist das eine ermutigende Zwischenbilanz. Die Betriebe haben ihr Angebot in dieser schwierigen Zeit nicht et

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    fort, dass die Kammer aktuell ein Plus von 2,2 % bei den Ausbildungsverträgen verzeichne, während im baden-württembergischen Durchschnitt ein Rückgang von -5,9 % verbucht werde. Am Jahresende 2021 waren