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  1. Fit in Theorie und Praxis

    Datum: 31.05.2011

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    Insgesamt vier Prüfungsteile waren zu absolvieren. Im so genannten Meisterprüfungsprojekt mit Fachgespräch und einer Situationsaufgabe ging es darum, typische Kundenaufträge möglichst praxisnah abzuwickeln. Die angehenden Handwerksmeister wurden umfassend gefordert. Sie kalkulierten den Auftrag, erstellten ein Angebot, planten und führten die Arbeiten durch. Darüber hinaus wurde das Fachwissen der Teilnehmer geprüft. Die lange Reihe der Prüfungsthemen reichte von der Elektrotechnik bis zur Betriebsführung- und -organisation, von kaufmännischen Fragen bis hin zu Rechtsthemen. Vor rund zehn Jahren

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    vergeben. Qualifizierte Kandidaten hätten meist die Wahl zwischen verschiedenen attraktiven Möglichkeiten. Dies erhöhe den Druck auf die Betriebe, so Goller, frühzeitig aktiv zu werden. Nachzügler sollten einen Blick in die Lehrstellenbörse der Handwerkskammer werfen. Der Internetservice verzeichnet zurzeit noch 142 freie Lehrstellen für das Ausbildungsjahr 2011. Das Angebot reicht vom Augenoptiker bis zum Zimmerer, vom Elektroniker der Fachrichtung Gebäudetechnik bis hin zum Fotografen oder Metallbauer. Darüber hinaus sind bereits mehr als 218 Lehrstellen aus 108 Betrieben für den Ausbildungsstart im kommenden

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    Körperbehindertenförderung Neckar-Alb e. V. in Mössingen. Und er ist immer noch mit seinem Sachverstand gefordert, denn schließlich gehe es bei der ehrenamtlichen Arbeit für diese inzwischen großen mittelständischen Betriebe nicht nur um eine gelegentliche Einweihungszeremonie. Jedenfalls war Haaß an vielen maßgeblichen Entscheidungsprozessen und Planungen für den Aufbau des heute bestehenden flächendeckenden Angebots an

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    . Jugendliche, die ihre Ausbildung im nächsten Jahr beginnen wollen, finden bereits 570 Angebote von 291 Betrieben. Und auch Nachzügler haben ihre Chancen: 360 Lehrstellen – vom Augenoptiker bis hin zum Zimmerer [...] Praktikumsbörse der Handwerkskammer hilft, sich einen Überblick zu verschaffen und Kontakt mit Betrieben aufzunehmen. Aktuell sind rund 500 Angebote verfügbar. Weitere Informationen zur Ausbildung im Handwerk [...] . Qualifizierte Kandidaten hätten meist die Wahl zwischen verschiedenen attraktiven Möglichkeiten. Dies erhöhe den Druck auf die Betriebe. Wer sich nicht frühzeitig kümmere, habe oftmals das Nachsehen. Dies

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    Weiterbildung zu investieren: „Bleiben Sie aktiv und halten Sie sich auch dem Laufenden.“ Die Absolventen hatten sich in drei verschiedenen Kursen auf die Prüfungen vorbereitet. Das Angebot reichte vom [...] nicht nur das Know-how der modernen Fahrzeugtechnik, sondern ebenso Führungs- und Managementthemen. Die Weiterbildung umfasst mit technischen, betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und pädagogischen [...] genieße einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft, so Wildmann weiter. Er appellierte an die künftigen Führungskräfte im Kfz-Gewerbe, Verantwortung zu übernehmen und als Unternehmer, Betriebsleiter,

  6. Rating zum Nulltarif

    Datum: 21.07.2011

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    Alb-Gold nach Trochtelfingen eingeladen. Von den 70 angemeldeten Betrieben waren schließlich rund 50 gekommen, um sich über die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank zu informieren. Weshalb noch ein Rating? Weshalb sollten sich nun Handwerksbetriebe dem Rating der Deutschen Bundesbank stellen – interessieren sich „die“ nicht doch eher nur für die großen Betriebe? Wolfgang Schnaufer, Leiter des Referats Bonitätsanalyse und Wertpapiere in Stuttgart, machte klar, dass die Bundesbank das „Thema in die Fläche tragen“ will – und dass sie natürlich auch mehr kleinere, mittelständische Betriebe

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    zwischen Schulen und Betrieben ausgebaut werden können.“ Ganz ohne kritische Anmerkungen zur Schulpolitik ging es dann doch nicht. Schließlich gibt die Landesregierung mit der neuen Werkrealschule ein Angebot auf, dass zur Stärkung der beruflichen Orientierung beitragen sollte. Ein „wenig enttäuscht“ sei man schon darüber, sagte Möhrle. Vor allem in der Kooperation mit den Berufsfachschulen hätte diese

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    hatten nur rund sieben Prozent der Betriebe dieses Angebot angenommen – die von der Kammer mit der Umfrage beauftragte Stuttgarter Beratergruppe für Verbands-Management (B’VM) sieht das Ergebnis dennoch als repräsentativ an. Zu diesem Schluss kommt sie deshalb, weil die Beteiligung nach Landkreisen aufgeschlüsselt nahezu auf den Prozentpunkt genau die Betriebsstruktur im Kammerbezirk wiedergibt; gleiches gilt für die ebenfalls spiegelbildliche Rücklaufquote aufgeschlüsselt nach Gewerksgruppen. Zwei Drittel aller Betriebe sind mit den Leistungen der Kammer zufrieden oder sehr zufrieden; weitere 20

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    Diese Schreiben erwecken vordergründig den Eindruck, dass sich Betriebe kostenlos in das Branchenverzeichnis "Fachregister Wirtschaft und Unternehmen" (www.fachregisterwu.de) eintragen lassen können [...] .schweizer(at)hwk-reutlingen.de . Tipps für Betriebe Wir haben einige Informationen zu diesem leidigen Thema im Internet zusammengestellt. Dort stellen wir Ihnen die Maschen der Abzocker vor. Eine kurze Prüfliste hilft, unseriöse Angebote zu erkennen. Für den Fall, dass Sie bereits unterschrieben haben und den Vertrag anfechten wollen, haben wir einen Musterbrief vorbereitet. Sonderseite "Abzocke mit

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    Fachverkäuferinnen und -verkäufer im Nahrungsmittelhandwerk. Das hängt in erster Linie damit zusammen, dass viele Betriebe Schwierigkeiten hatten, überhaupt freie Lehrstellen mit geeigneten Bewerbern zu besetzen – [...] Handwerkskammer erneut alle ausbildungsberechtigten Betriebe angeschrieben und um die Meldung freier Lehrstellen gebeten hat. Service Da sich der Wettbewerb um Lehrlinge künftig aus demografischen Gründen [...] praxisorientiert lernen und verschiedene Berufe kennen lernen. „Das ist die beste Möglichkeit für unsere Betriebe, bei der beruflichen Orientierung und bei der Berufswahl der Schülerinnen und Schülern frühzeitig mit