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    anschauliche Weise ein Bild von den verschiedenen Berufen und typischen Tätigkeiten gewinnen. „Wir wollen Berufe erlebbar und begreifbar machen“, sagt Stefan Maier, Leiter der Bildungsakademie Tübingen, „das [...] Berufe zeigen, können im Anschluss an den Parcours an einem Behauptungs- und Bewerbungstraining teilnehmen. In den Werkstätten der Bildungsakademie Tübingen dürfen die Jugendlichen ebenfalls aktiv werden [...] . Ausbildungsmeister und Lehrlinge aus verschiedenen Handwerksberufen sind vor Ort und unterstützen die Schülerinnen und Schüler. „Handwerk ist modern und bietet vielfältige Perspektiven und Chancen“, sagt

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    , die sich in den vergangenen Jahren zu Energieberatern fortgebildet haben“, befürchtet Eisert. Denn bei strenger Auslegung könnte Installateuren, Stuckateuren und Dachdeckern stets ein Interesse am [...] Fortbildung zum „Gebäudeenergieberater (HWK)“ vorgeschrieben. Eben jenes Qualifikationsprofil, das in der Energiesparverordnung des Bundes für Aussteller von Energieausweisen vorgesehen ist. Darüber hinaus muss

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    Bisher war Bedingung, dass in dem Partnerbetrieb mindestens 20 Wochen der Ausbildung durchgeführt werden. Künftig können kleine und mittlere Betriebe bereits ab einer Gesamtdauer von acht Wochen mit 1.000 Euro gefördert werden. Wer mindestens 20 Wochen der Ausbildung im Partnerbetrieb durchführen lässt, erhält weiterhin eine Prämie von 2000 Euro. Die Förderung ist als Zuschuss zu den tatsächlichen Kosten gedacht, die Betrieben entstehen, wenn Teile der Ausbildung in Partnerbetrieben durchgeführt werden. Wirtschaftsminister Pfister will mit der erweiterten Regelung, flexible Lösungen

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    abgeschlossen hat. Insgesamt 394 Auszubildenden ist dies in diesem Jahr gelungen. Im Vorjahr qualifizierten sich 416 Lehrlinge, 2007 waren es 378. Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, wertet die hohen Teilnehmerzahlen der letzten Jahre vor allem als Beleg für die engagierte Ausbildungsarbeit, die in den Betriebe erbracht wird: „Der Erfolg der Junghandwerker ist immer auch ein Verdienst der Ausbilder, die den Nachwuchs betreuen.“ Beim Leistungswettbewerb stellten sich die jungen Frauen und Männer nochmals einer kritischen Bewertung. Nun stehen die Sieger im Kammerbezirk Reutlingen

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    Verstreichens der Frist. Sie wirkt sich in dem Jahr aus, in dem die Rücklage gebildet worden ist. Die Spielräume für steuersenkende Gewinnverlagerungen sind damit geringer geworden. Ein Investitionsabzugsbetrag

  6. Studium ohne Abitur

    Datum: 13.10.2009

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    -Hochschule oder an einer anderen Hochschule. Die Informationsveranstaltung findet am 19. Oktober 2009, 18 Uhr, in der Bildungsakademie Reutlingen, Hindenburgstraße 58, 72762 Reutlingen, statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten. Telefon 07121 2412-323. www.hwk-reutlingen.de/weiterbildung

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    Die einjährige Fortbildung richtet sich an an- und ungelernte Bürokräfte. Teil 1 vermittelt das Grundwissen aus den Bereichen Betriebswirtschaft, Büroorganisation, Rechnungswesen sowie Recht und Steuern. Teil 2 vertieft diese Kenntnisse anhand von praxisorientierten Beispielen. Im Anschluss an den Lehrgang kann die Fortbildungsprüfung zum/zur „Büroleiter/in (HWK)“ abgelegt werden. Büropraxis I: 14 [...] Anmeldung bei der Bildungsakademie Reutlingen, Telefon: 07121 2412-323, E-Mail: bildungsakademie-rt@hwk-reutlingen.de . Weiterbildungsangebote der Bildungsakademien der Handwerkskammer Reutlingen

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    Der mit ver.di ausgehandelte Entgelttarifvertrag für das Friseurhandwerk vom 1. August 2006 sei allgemeinverbindlich und Richtlinie für jeden Betrieb des Friseurhandwerks und der Haarbearbeitung in Baden-Württemberg. Das bedeute, dass sich der Geltungsbereich auf Innungsmitglieder sowie Nichtinnungsmitglieder erstrecke. „Das Image des Berufsbildes Friseur wird durch jüngste Darstellungen in den Medien [...] Ausschussvorsitzende Dieter Laible aus Reutlingen. Ein Beispiel: In der Entgeltstufe I, in die alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nach Berufsausbildung und bestandener Gesellenprüfung zunächst eingruppiert werden

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    Allerdings konnten die Vorjahreszahlen nicht ganz erreicht werden. Zum Stichtag 30. September 2008 lagen 2234 Neuverträge vor. Die Ausbildungsstatistik 2009 weist demnach zurzeit ein leichtes Minus von 4,1 Prozent aus. Ein Ergebnis, das Neth rundum positiv bewertet: „Die Betriebe investieren auch in schwierigen Zeiten in die Ausbildung von Fachkräften. Das ist ein gutes Signal.“ Dies umso mehr, als zur Halbjahresbilanz noch ein Rückgang von rund 15 Prozent ausgewiesen werden musste. Neth führt diesen schleppenden Start in das Ausbildungsjahr in erster Linie auf den konjunkturellen Einbruch vom

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    Nach einer repräsentativen Umfrage in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb bewerten mehr als ein Drittel der Betriebe ihre Geschäftslage mit mindestens der Note „gut“. Jedes vierte Unternehmen konnte in den vergangenen drei Monaten mehr Aufträge verbuchen. Allerdings mussten fast genauso viele Handwerker Einbußen hinnehmen. Im Vorjahr war es ein knappes Drittel der Betriebe, das mit weniger Aufträgen auskommen musste. Ein ähnliches Bild ergibt sich hinsichtlich der Erwartungen. Während ein Viertel der Handwerker mit mehr Aufträgen rechnet, geht eine