Suchergebnisse

relevance asc

Zeige Ergebnisse 151 bis 160 von 3064.

  1. Relevanz:
     
    15%
     

    Bereits in den vergangenen zwei Jahren hatte die Handwerkskammer Reutlingen als einzige Kammer in Baden-Württemberg eine positive Entwicklung der Berufsausbildungsverträge verzeichnen können. „Es ist erfreulich, dass wir auch in diesem Jahr erneut ein positives Ergebnis vorweisen können“, meint Karl-Heinz Goller, Leiter der Ausbildungsabteilung der Handwerkskammer. Auch wenn sich aktuell noch keine abschließende Bewertung abgeben lasse, sei das eine äußerst erfreuliche Entwicklung, so Goller weiter. Regionale Entwicklungen Im Landkreis Reutlingen ist die Zahl der neuen Ausbildungsverträge um 2

  2. Relevanz:
     
    15%
     

    „In diesem Jahr haben auch Spätentschlossene sehr gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz“, sagt Karl-Heinz Goller, Leiter der Ausbildungsabteilung der Kammer. Rund einen Monat vor Beginn der Sommerferien seien in nahezu allen Ausbildungsberufen noch Plätze zu vergeben. Das Angebot reicht vom Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik und Kfz-Mechatroniker über die Lehrberufe im [...] , Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb gemeldeten Ausbildungsplätze sind in der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer zu finden. www.hwk-reutlingen.de/ausbildung

  3. Relevanz:
     
    15%
     

    Weiterbildungsmaßnahmen unter das Bildungszeitgesetz fallen und unter welchen Umständen die erforderlichen Freistellungen mit sonstigen Schulungen und Kursen verrechnet werden. Ebenfalls behandelt werden die Bestimmungen für kleine Unternehmen und Auszubildende sowie die Voraussetzungen, unter denen ein Arbeitgeber den Antrag auf Bildungszeit ablehnen kann. BWHT-Merkblatt zum Bildungszeitgesetz (Stand: 1. Juli 2015) Bei Fragen zum Bildungszeitgesetz wenden Sie sich bitte an unsere Rechtsberater: Richard Schweizer, Telefon 07121 2412-232, richard.schweizer@hwk-reutlingen.de , und Lisa Helli, Telefon 07121 2412

  4. Relevanz:
     
    15%
     

    Bereits in den vergangenen zwei Jahren hatte die Handwerkskammer Reutlingen als einzige Kammer in Baden-Württemberg eine positive Entwicklung der Berufsausbildungsverträge verzeichnen können. „Es ist erfreulich, dass wir auch in diesem Jahr erneut ein positives Ergebnis vorweisen können“, meint Karl-Heinz Goller, Leiter der Ausbildungsabteilung der Handwerkskammer. Auch wenn sich aktuell noch keine abschließende Bewertung abgeben lasse – es sind lediglich erst ungefähr die Hälfte der Ausbildungsverträge für dieses Jahr eingegangen –, sei das eine äußerst erfreuliche Entwicklung, so Goller weiter.

  5. Relevanz:
     
    15%
     

    ermöglichen. Finanziert werden Sprach- und Förderkurse für Auszubildende sowie Maßnahmen zur Stabilisierung des Ausbildungsverhältnisses. Die externe Begleitung durch Fachleute von Bildungsträgern steht Auszubildenden und Betrieben über die gesamte Dauer des Ausbildungsverhältnisses zur Verfügung und reicht von der Unterstützung bei der Organisation der Ausbildung bis hin zu Hilfestellungen im Ausbildungsalltag. Interessierte Betriebe können zu jedem Zeitpunkt der Ausbildung in das Programm einsteigen. Bei Bedarf kann auch eine Vorbereitungsphase gefördert werden, in der sich Betrieb und der künftige Auszubildende

  6. Relevanz:
     
    15%
     

    Die Bundesagentur für Arbeit finanziert Hilfen für Betriebe, die junge Menschen mit Förderbedarf ausbilden. Das Konzept: Betriebe erhalten individuell auf ihren Bedarf zugeschnittene Unterstützungsleistungen vor und während der Ausbildung. Die Maßnahmen – Beratung, Coaching, Sprachkurse oder Förderunterricht – werden durch einen Bildungsträger erbracht. Die dafür anfallenden Kosten werden vollständig von der Bundesagentur getragen. ZDH-Faltblatt „Assistierte Ausbildung“ (Muster) Das Faltblatt kann angefordert werden bei den Ausbildungsberatern der Handwerkskammer: Ulrike Brethauer

  7. Relevanz:
     
    15%
     

    Weiterbildungseinrichtung der Handwerkskammer Reutlingen zusammenarbeiten wird. Die Produkte werden den Auszubildenden und Weiterbildungsteilnehmern verschiedener Berufe zur Verfügung stehen. Harald Herrmann, Präsident der Handwerkskammer Reutlingen, und Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert nahmen die hochwertigen Produkte entgegen. „Die bislang schon gut ausgestattete Bildungsakademie wird mit dieser Spende [...] Brennenstuhl bietet die Zusammenarbeit den Vorteil, einen direkten Kontakt zu Nutzern der Produkte – nämlich den beteiligten Ausbildern und Handwerkern – herzustellen,“ erläutert Sebastian Brennenstuhl, Mitglied

  8. Relevanz:
     
    15%
     

    rechtliche Abmahnungen nicht ausgeschlossen werden. Alle blau-roten Textmotive, die das einheitliche Erscheinungsbild des Handwerks zusammen mit dem Logo in den vergangenen Jahren geprägt haben, bleiben damit auch für die Zukunft erhalten. Lediglich einige Fotomotive und Videos können nicht mehr zum Einsatz kommen. Mitte Januar erscheinen dafür bereits die nächsten neuen Bildmotive der zweiten

  9. Relevanz:
     
    15%
     

    "Das Handwerk wird so gestärkt an seinem Ziel festhalten, durch hohe Qualifikationsstandards für Ausbildung, Qualität und Verbraucherschutz bei handwerklichen Leistungen in Deutschland zu sorgen [...] für den Antrag der Regierungsfraktionen "Der deutsche Meisterbrief – Erfolgreiche Unternehmerqualifizierung, Basis für handwerkliche Qualität und besondere Bedeutung für die Ausbildung" ausgesprochen [...] Selbstverwaltung zu stärken. Mit einer Ausbildungsquote von acht Prozent bilden Handwerksbetriebe doppelt so viel aus wie andere Wirtschaftsbereiche. 95 Prozent der Jugendlichen werden dabei in meisterpflichtigen

  10. Relevanz:
     
    15%
     

    Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, freut sich über diesen positiven Jahresabschluss. Allerdings seien wie im Vorjahr quer durch alle Berufe zahlreiche Ausbildungsplätze [...] häufig dafür, länger zur Schule zu gehen. Das ist insofern sehr bedauerlich, weil viele Jugendliche – und deren Eltern – die Karrieremöglichkeiten einer dualen Ausbildung gar nicht kennen würden.“ Diese Entwicklung mache es Betrieben auch in Zeiten einer guten Konjunktur schwieriger, die dringend gesuchten Nachwuchskräfte zu gewinnen. Rund ein Drittel aller neuen Auszubildenden lernen einen Metall- und