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    Die Ausbildungsbilanz 2013 in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen und Zollernalb hebt sich von der negativen Entwicklung im Land ab. Das baden-württembergische Handwerk meldet einen Rückgang an neuen Ausbildungsverträgen um 3,4 Prozent. „Wir freuen uns, dass wir als einziger Kammerbezirk im Land einen Zuwachs verzeichnen können“, sagt Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert. Insgesamt 4913 Auszubildende sind in der Lehrlingsrolle der Kammer eingetragen, 3780 Männer und 1033 Frauen. Einzelne Handwerksgruppen Mehr als ein Drittel aller Neuverträge entfallen auf die

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    allgemeinbildenden und auch beruflichen Schulen nimmt ökonomische Bildung einen wichtigen Stellenwert ein. Praktische Erfahrungen, Handlungskompetenz und grundlegendes wirtschaftliches Wissen helfen später nicht nur

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    Im Büro sind Allrounder gefragt, die sich in der Bürokommunikation genau so auskennen wie in Buchhaltung, Einkauf und Kalkulation. Eine Ausbildung war bislang in drei Berufen möglich: Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation und Fachangestellte/r für Bürokommunikation. Die Neuordnung verfolgt mehrere Ziele. Die bislang getrennten Ausbildungswege werden in einem modernisierten Berufsbild zusammengefasst und eine branchenübergreifende Ausbildungsgrundlage in Industrie, Handel, Handwerk und Behörden geschaffen. Zugleich soll es zukünftig einfacher werden, die individuellen Schwerpunkte der

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    Wagner, Leiter der Meisterprüfungsabteilung  der Handwerkskammer Reutlingen, bei der Ausgabe der Zeugnisse. Wagner verwies auf den hohen Stellenwert der beruflichen Weiterbildung. „Der Meister ist im europaweiten Qualifikationsrahmen auf derselben Stufe angesiedelt wie der Bachelor.“ Darüber hinaus bereite die Meisterausbildung unmittelbar und umfassend auf die Selbständigkeit vor. „Als Führungskraft oder Unternehmer sind Sie immer auch Vorbild für Gesellen und Auszubildende.“ Wagner forderte die Absolventen auf, sich dieser Verantwortung zu stellen. Die Meisterprüfung ist in verschiedene Teile gegliedert

  5. Exportschlager Ausbildung

    Datum: 20.01.2014

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    Die in Nashville geborene Theresa Burnette brachte mit ihrer Band zunächst das Publikum zum rhythmischen Mitklatschen. In der darauf folgenden Gesprächsrunde mit IHK-Präsident Christian Erbe und Handwerkskammer-Präsident Joachim Möhrle wurden die Hände dann ebenfalls des Öfteren eingesetzt, um so lautstark Zustimmung zu signalisieren. So etwa bei Möhrles Äußerung, dass sich der Wert eines Menschen nicht danach bemesse, ob er Akademiker sei. Nicht zuletzt deshalb komme es darauf an, das deutsche System der dualen Ausbildung nicht nur als Exportschlager in anderen Ländern anzupreisen, sondern es als

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    "Innovative und kundenorientierte Dienstleistungen sind für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Baden-Württemberg von entscheidender Bedeutung. Die erfolgreichen Bewerber sind deshalb Vorbilder für die baden-württembergische Dienstleistungswirtschaft." sagte Nils Schmid, Finanz- und Wirtschaftsminister. "Der Wettbewerb trägt damit zur Stärkung des Dienstleistungsstandortes Baden-Württemberg und vor allem zur Wertschätzung hochwertiger Dienstleistungsarbeit bei", so der Minister. Die Ausschreibungsfrist läuft bis zum 28. Februar 2014. Den beiden Siegern winken Preise in Höhe von je 10

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    , die davon Gebrauch machen wollen, müssen eine Fortbildung in den Bereichen energiesparenden Bauen und Sanieren im Umfang von 16 Unterrichtseinheiten nachweisen. Weitere Informationen zur

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    Den Antrag auf eine vorgezogene Prüfung im Sommer 2014 können alle Auszubildenden stellen, die ihre Ausbildung regulär zwischen dem 11. Oktober 2014 und dem 10. April 2015 beenden würden. Im besten Fall verkürzt sich die Lehrzeit also um ein dreiviertel Jahr. Die Verkürzung der Ausbildungszeit ist an verschiedene Bedingungen geknüpft.  So bedarf es einer besonderen Qualifizierung. Diese liegt vor [...] sämtliche Ausbildungsnachweise vorliegen. Die vorzeitige Prüfung ist bei Ausbildungsberufen mit dreijähriger Dauer frühestens nach 18 Monaten möglich. Wer dreieinhalb Jahre lernen müsste, für den gilt eine

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    Ausgezeichnet werden vorbildliche und innovative Unternehmen, die sich auf den Weg gemacht haben, ihre gesamte Geschäftstätigkeit sozial, ökologisch und ökonomisch verträglich zu gestalten. Der CSR-Preis der Bundesregierung wurde 2013 erstmalig vergeben. Weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie unter www.csr-preis-bund.de .

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    Die Interessensvertretung der „Wirtschaftsmacht von nebenan“ wünscht eine geruhsame, frohe und gesegnete Advents- und Weihnachtszeit, verbunden mit den besten Wünschen für ein gesundes, glückliches un