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  1. Von starken Frauen

    Datum: 23.10.2010

    Relevanz:
     
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    Wetter – vor allem aber ist sie stolz, wenn sie das von ihr Geschaffene sehen und Freunden zeigen kann. Sie ging aber noch einen Schritt weiter: Nach der Ausbildung entschloss sie sich, eine alte Tradition ihres Handwerks aufzugreifen und ging für dreieinhalb Jahre auf die Walz. Zu der Veranstaltung in der Handwerkskammer hatte sie Bilder aus Ägypten und China mitgebracht, und sie wusste viel zu [...] Meisterausbildung, von der sie meint, dass sie auch für den Friseurberuf unabdingbar ist. Schließlich sei ihr Beruf umfassender, als viele denken würden. Es sei sowohl Kreativität als auch mathematisches Wissen

  2. Relevanz:
     
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    Den Antrag auf eine vorgezogene Prüfung im Sommer 2011 können alle Auszubildenden stellen, die zwischen dem 1. Oktober 2011 und dem 31. März 2012 ihre Ausbildung beenden würden. Im besten Fall [...] . Darüber hinaus müssen die vorgeschriebenen Kurse in der überbetrieblichen Ausbildung besucht worden sein. Der Ausbildungsbetrieb bestätigt zudem, dass bis zum vorzeitigen Prüfungstermin alle Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt werden konnten. Und dann gilt es noch, die Mindestausbildungsdauer zu beachten. Denn die darf nicht unterschritten werden. Die Mindestdauer beträgt 18 Monate bei dreijährigen

  3. Relevanz:
     
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    Einschätzung. Der Konjunkturindikator der Handwerkskammer, der aus Lagebeurteilungen und Erwartungen gebildet wird, liegt nun bei 42,5 Punkten und damit um gut 30 Punkte höher als vor einem Jahr. Rund drei [...] Fachkräftemangel wieder stärker in den Blickpunkt. „Auch im Handwerk sind unbesetzte Ausbildungsplätze und Facharbeiterstellen längst keine Seltenheit mehr“, betonte Eisert. Zum Ende des vergangenen Jahres verzeichnete die Lehrstellenbörse der Kammer 140 Ausbildungsplätze, die nicht besetzt werden konnten. Zurzeit sind insgesamt 1152 offene Lehrstellen in 437 Betrieben gemeldet – so viel wie noch nie zu

  4. Relevanz:
     
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    Deutlich farbloser, dafür effizienter: das elektronische Verfahren ElsterLohn II ersetzt die Lohnsteuerkarte.

    von der Gemeinde. Wird im Jahr 2011 erstmalig eine Lohnsteuerkarte benötigt, stellt das Finanzamt eine Ersatzbescheinigung aus. Ausgenommen sind Auszubildende. Hier darf der Arbeitgeber die Steuerklasse I unterstellen, wenn der Auszubildende oder seine gesetzlichen Vertreter schriftlich bestätigen, dass es sich um das erste Dienstverhältnis handelt. Das Bundesfinanzministerium hat ein Merkblatt

  5. Relevanz:
     
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    Mit 751 neuen Lehrverträgen können die Elektro- und Metallbetriebe hingegen ein leichtes Plus verzeichnen und bleiben weiterhin die zahlenmäßig wichtigsten Ausbilder (2009: 742). Diese Handwerksgruppe stellt mehr als ein Drittel aller Ausbildungsplätze im Kammerbezirk. Einen überdurchschnittlichen Rückgang gilt es hingegen bei den kaufmännischen Berufen zu verzeichnen. Hier wurden 64 [...] und zwar in allen Branchen. Alleine in der Internetlehrstellenbörse der Handwerkskammer Reutlingen (www.hwk-reutlingen.de/ausbildung) waren zum Jahresende noch über 140 freie Lehrstellen für das Jahr

  6. Relevanz:
     
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    Bildmaterial untermauert aus – lassen sich auch im Nachhinein Räume so gestalten, dass der Wohlfühleffekt erfahrbar wird. Arbeitsräume gestalten Die Gestaltung von Arbeitsräumen soll deshalb auch einen

  7. Relevanz:
     
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    Handwerk sei diese Entwicklung von großer Bedeutung, da etwa zwei Drittel aller Auszubildenden von der Hauptschule kommen.

  8. Relevanz:
     
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    Betrieben gemeldeten 1.139 Ausbildungsplätze. Um diese Zahl richtig einordnen zu können: Im Jahr 2010 wurden insgesamt 2.063 neue Ausbildungsverträge eingetragen. In der Internetlehrstellenbörse sind zum einen grundlegende Informationen über den Ausbildungsplatz zu finden; zum anderen reicht ein Mausklick aus, um sich einen Überblick über die Anforderungen des jeweiligen Ausbildungsberufes zu verschaffen. Und über die in die Internetseite ebenfalls integrierte Handwerkersuche kann man sich außerdem über den Ausbildungsbetrieb informieren. Wer also noch keine Lehrstelle hat oder sich bereits frühzeitig

  9. Relevanz:
     
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    dem man auch mal machen muss.“ Aufstieg durch Bildung Zweiter Schwerpunkt der rund 45-minütigen Rede war die Schul- und Bildungspolitik. „Grips ist die entscheidende Ressource am Innovationsstandort Baden-Württemberg“, betonte Mappus. Als Beispiele für die erfolgreiche Bildungspolitik des Landes nannte er das von Landesregierung, Wirtschaft, Verwaltung und Gewerkschaften erneuerte Ausbildungsbündnis und die Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen. „Jedes Kind in Baden-Württemberg soll die Chance zum Aufstieg durch Bildung haben“, so das Ziel der Landesregierung. Dabei komme es

  10. Relevanz:
     
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    Stichwort: Ausbildungsfähigkeit. Seit Jahren klagen Betriebe über Wissenslücken von Schulabgängern. Diese Diagnose, so Möhrle, habe aber nichts von ihrer Aktualität verloren. „Wenn ein Handwerksmeister in unserer Lehrstellenbörse darauf hinweisen muss, dass Bewerber wenigstens zehn Prozent von 20 Euro ausrechnen können sollten, dann muss das auch dem Letzten zu denken geben.“ Die neue Werkrealschule setzt an diesen Problemen an. Sie führt wie die klassische Realschule zur Mittleren Reife, zeichnet sich aber durch eine stärkere Berufsorientierung aus. „Wegen der engen Verzahnung von Berufswelt