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    Das Ausbildungsengagement im Handwerk ist trotz der anhaltenden Corona-Pandemie ungebrochen. Auch in 2021 konnten wir im nochmal einen Zuwachs von über 30 Prozent bei den offenen Lehrstellen in der Lehrstellenbörse gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Das vielfältige Angebot an die junge Generation, eine duale Ausbildung im Handwerk zu beginnen, hat dazu geführt, dass wir im Oktober nur ein Minus von 2,9 Prozent an Ausbildungsverhältnissen erreicht haben, was im Bundes- und Landesvergleich ein sehr gutes Ergebnis darstellt. Jugendliche für eine Ausbildung im Handwerk zu begeistern ist unser gemeinsames

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    Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) alle Jugendlichen auf, sich über die Ausbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten im Handwerk zu informieren. Ein „Berufe-Checker“ auf www.handwerk.de zeigt, welcher Ausbildungsberuf im Handwerk am besten zu den eigenen Fähigkeiten und Vorlieben passt. Bei der Berufswahl und der Vermittlung in Ausbildungsbetriebe helfen digitale Informationsangebote und die Beratung unserer Handwerkskammer und der Fachverbände vor Ort. Jetzt ist die Zeit, sich einen Praktikumsplatz oder die passende Ausbildungsstelle zu suchen. Dabei hilft das Lehrstellenradar des Handwerks unter www

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    Insgesamt werden 4.568 künftige Fachkräfte ausgebildet. „Das Minus an Verträgen dürfte vor allem dem Wegfall von Berufsmessen, Schulbesuchen und Betriebspraktika geschuldet sein. Digitale Angebote [...] “, erklärt der Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert die negative Ausbildungsbilanz und fügt hinzu, dass diese vor allem dem Minus von 14 Prozent im Landkreis Reutlingen zu verdanken sei. „Letztes Jahr hatte [...] von 2,4 Prozent auf. Insgesamt 4.568 Ausbildungsverträge waren zum 31. Dezember 2021 in der Lehrlingsrolle eingetragen. Für den Landkreis Reutlingen verzeichnet die Kammer 1.474 Auszubildende, für

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    Fachwirt/Fachwirtin für Fertigungs- und Prozessmanagement (HWK) Handwerk Bildung Beratung > Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 15. Oktober 2020 und der Vollversammlung vom 23. November 2020 erlässt die Handwerkskammer Reutlingen als zuständige Stelle nach §§ 46 Abs. 1, 41 und 74 des Berufsbildungsgesetzes in Verbindung mit § 91 Abs. 1 Nr. 4a, § 106 Abs. 1 Nr. 10 und § 106 Abs. 2 der Handwerksord- nung folgende Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfungen zum Fachwirt /zur Fachwirtin für Ferti- gungs- und Prozessmanagement (HWK): Besondere

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    Fachwirt/ Fachwirtin für Gebäudemanagement und Facility Management (HWK) Handwerk Bildung Beratung > Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 19. April 2021 und der [...] Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprü- fungen zum Fachwirt /zur Fachwirtin für Gebäudemanagement und Facility Management (HWK) Besondere Rechtsvorschriften für die berufliche Fortbildung zum Fachwirt/ zur [...] berufliche Fortbildung zum Fach- wirt/zur Fachwirtin für Gebäudemanagement und Facility Management (HWK) erworben worden sind, kann die zuständige Stelle Prüfungen nach §§ 2-7 durchführen. 2. Durch die

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    Ausbilder-Eignungsverordnung Handwerk Bildung Beratung > AusbEignV 2009 Ausfertigungsdatum: 21.01.2009 Vollzitat: „Ausbilder-Eignungsverordnung vom 21. Januar 2009 (BGBl. I S. 88)“ Fußnote (+++ Textnachweis ab: 1.8.2009 +++) Eingangsformel Auf Grund des § 30 Absatz 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005 (BGBl. I S. 931) verordnet das Bundesministerium für Bildung und Forschung nach Anhörung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung: Ausbilder-Eignungsverordnung 2 § 1 Geltungsbereich Ausbilder und Ausbilderinnen haben für die Ausbildung in anerkannten

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    Mit dem aus EU-Mitteln finanzierten Förderprogramm „Ausbildungsbereitschaft stärken - REACT-EU“ soll verhindert werden, dass das Angebot an Ausbildungsplätzen in kleineren Betrieben infolge der [...] (Vollzeitäquivalente). Den Zuschuss gibt es für Ausbildungsverträge in staatlich anerkannten Ausbildungsberufen. Die Ausbildungsverträge müssen im entsprechenden Verzeichnis eingetragen sein. Der Beginn der betrieblichen Ausbildung muss zwischen August 2021 und August 2022 liegen. Anträge sind frühestens vier Monate nach Ausbildungsbeginn möglich. Das Ausbildungsverhältnis muss zu diesem Zeitpunkt

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    Und so besuchen Auszubildende Schulklassen, berichten von ihren Erfahrungen und beantworten die Fragen der Schüler und Lehrer. Und da Lehrer und Eltern eine wichtige Orientierungsfunktion bei der Berufswahl haben, sind im Rahmen des Projekts auch Senior-Ausbildungsbotschafter unterwegs, die bei einem Elternabend oder einer Informationsveranstaltung ihr Berufsbild und die Zukunftsperspektiven im Handwerk vorstellen – und dabei Bedenken gegen eine duale Ausbildung zerstreuen. Aktuell sind insgesamt 100 Ausbildungsbotschafterinnen und -botschafter an Schulen aktiv – 31 junge Frauen und 69 junge

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    etwa zurückgefahren, sondern beibehalten“, sagt Karl-Heinz Goller, Leiter der Ausbildungsabteilung der Handwerkskammer Reutlingen. „Die Ausbildungsbereitschaft ist unverändert hoch. Die Betriebe suchen [...] sich für ein Studium entscheiden. Beide Trends betreffen die duale Ausbildung im Allgemeinen. Es fehlt grundsätzlich an der gesellschaftlichen Wertschätzung beruflicher Qualifikationen.“ Das Handwerk mit seinen 130 Ausbildungsberufen biete spannende Jobs, sichere Arbeitsplätze und gute Karrierechancen, betont Goller, das sei gerade in den vergangenen beiden Jahren deutlich geworden. „CO2-Emissionen

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    Die Suche nach Auszubildenden gestaltet sich in vielen Handwerken durch die demografische Entwicklung, den Trend zu höheren Schulabschlüssen und die deutlich gestiegene Studierneigung junger Menschen [...] aktuelle Energie- und Klimawendepolitik. Um aktuelle Informationen über die Ausbildungsaktivitäten der Handwerksbetriebe, ihre Bemühungen zur Besetzung offener Ausbildungsplätze oder auch die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die betriebliche Ausbildung junger Handwerkerinnen und Handwerker zu gewinnen, führt der Zentralverband des Deutschen Handwerks gemeinsam mit vielen Handwerkskammern eine