Suchergebnisse

Zeige Ergebnisse 291 bis 300 von 341.

  1. dhz12_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

    Relevanz:
     
    41%
     

    Wirtschafts- Akademie absolvierte er – wie viele seiner Prüflinge – neben dem Beruf. Frambach ist Ausbilder an der Bil- dungsakademie Tübingen. dHZ: Herr Frambach, warum enga- gieren Sie sich im [...] Punkt: Ich bin Ausbilder und gebe meine Be- rufserfahrung gerne an junge Men- schen weiter. dHZ: Welche Aufgaben hat ein Vor- sitzender? Frambach: Er plant und koordiniert, prüft, korrigiert und [...] - staltern ab. Es gibt also einiges zu tun. Zumal das Feinwerkmechani- ker-Handwerk traditionell die meis- ten Absolventen eines Jahrgangs stellt. dHZ: Was haben Sie als Prüfer dazu- gelernt? Frambach: Auch

  2. dhz7_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

    Relevanz:
     
    41%
     

    Mitglied. Der 54-Jährige arbeitet bei einem Pressenhersteller und ist dort ehrenamtlich als Vorsit- zender des Betriebsrats tätig. dHz: Herr Haug, warum haben Sie sich erneut für den Vorstand aufstel­ len [...] Abläufe in den verschiedenen Handwerksbetrieben besser verste- hen und beurteilen. dHz: Was wollen Sie in den nächsten fünf Jahren in diesem Amt er­ reichen? Haug: Die Handwerksordnung darf nicht weiter [...] zeitgemäße Unterkunft für die Lehrlinge in der überbetrieblichen Ausbildung. dHz: Beruf und Ehrenamt nehmen sicherlich viel Zeit in Anspruch. Wo finden Sie einen Ausgleich zum stressigen Alltag? Haug: Bei

  3. dhz6_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

    Relevanz:
     
    41%
     

    der 59-Jährige zum Reutlinger Kreis- handwerksmeister gewählt. dHz: Herr Laible, warum haben Sie sich für den Vorstand aufstellen lassen? dieter laible: Ich bin der Meinung, dass die [...] die Interessen der Mitglie- der weiterhin beispiellos vertreten werden. dHz: Was wollen Sie in den nächsten fünf Jahren in diesem Amt er­ reichen? laible: Zunächst einmal ist es für mich wichtig, die [...] attraktiv zu machen, um die Zu- kunft des Handwerks langfristig zu sichern. dHz: Beruf und Ehrenamt nehmen sicherlich viel Zeit in Anspruch. Wo finden Sie einen Ausgleich zum stressigen Alltag? laible: Ja

  4. dhz10_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

    Relevanz:
     
    41%
     

    Gemeinderats und des Kreistags mit ein. Nach dem erfolgreichen Generati- onswechsel im Unternehmen ist der 63-Jährige heute als selbständiger Berater und Sachverständiger tätig. DHZ: Warum haben Sie sich [...] sei- nen vielen neuen Mitgliedern durch Erfahrung unterstützen. Viel Motiva- tion ziehe ich aus dem Vertrauen, das mir die Kreishandwerkerschaft Tübingen entgegenbringt. DHZ: Was wollen Sie in den [...] Öffentlichkeit und den Betrie- ben gegenüber. DHZ: Beruf und Ehrenamt nehmen sicherlich viel Zeit in Anspruch. Wo finden Sie einen Ausgleich zum stressigen Alltag? Höritzer: Wer Spaß an dem hat, was er tut

  5. dhz11_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

    Relevanz:
     
    41%
     

    Meisterprüfungsausschuss vor. dHZ: Frau Reusch, warum engagie- ren Sie sich im Meisterprüfungsaus- schuss? reusch: Mir geht es wie vielen Kolle- ginnen und Kollegen. Ich bin einfach mit meinem Handwerk verbunden. Und der [...] Thema. Ich arbeite gerne mit jungen Menschen zusammen. dHZ: Was sind Ihre Aufgaben? reusch: Vieles hat mit Organisation zu tun. Wir haben jährlich vier Prü- fungen in Albstadt und Reutlingen. Die [...] - lation und der Projektarbeit auf dem Programm. Im Schnitt treten 60 Kan- didatinnen und Kandidaten an, von denen rund zwei Drittel die Prüfun- gen bestehen. dHZ: Was haben Sie als Prüferin da- zugelernt

  6. dhz13_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

    Relevanz:
     
    41%
     

    Versorgungstechnik an der Hochschule Esslingen. Seine ehrenamtliche Karriere als Mitglied der Meisterprüfungskommission be- gann er im Jahr 1984. Seit 1999 sitzt er dem Gremium vor. dHZ: Herr Professor [...] bei ihrer berufli- chen Entwicklung. dHZ: Welche Aufgaben übernimmt ein Vorsitzender? messerschmid: Baden-Württemberg ist das einzige Bundesland, das im Installateur- und Heizungsbauer- Handwerk [...] technische Ent- wicklungen. Diese Weiterbildung führen wir schon seit vielen Jahren durch. dHZ: Sie sind seit drei Jahrzehnten als Prüfer aktiv. Was hat sich verändert? messerschmid: Es wurden die Berufe

  7. dhz17_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

    Relevanz:
     
    41%
     

    Betriebswirt des Handwerks, als Fachlehrer an die Gewerbliche Schu- le Tübingen. „Mein Traumberuf“, sagt Schlecht. 1996 übernahm er den Vorsitz des Meisterprüfungsaus- schusses im Metallbauer-Handwerk. DHZ [...] glücklichen Lage, Handwerk und Pädagogik miteinander verbinden zu können. Als ich wegen des Vorsitzes bei den Metallbauern angefragt wur- de, musste ich nicht lange überlegen. DHZ: Was sind Ihre Aufgaben? [...] gerne als Ansprech- partner zur Verfügung. DHZ: Sie sind fast 20 Jahre dabei. Was hat sich verändert? Schlecht: Die Einführung der landes- einheitlichen Prüfung war ein wichti- ger Schritt. Sie bringt

  8. dhz20_2014.pdf

    Datum: 03.01.2019

    Relevanz:
     
    41%
     

    Baden-Württemberg Gelungener Technologietransfer: Elektro- meister Friedrich Fischer aus Sindelfi ngen gewinnt den Seifriz-Preis. Seite 9 REGIONAL Ausg. 20 | 17. Oktober 2014 | 66. Jahrgang 7Handw

  9. dhz15-16_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

    Relevanz:
     
    41%
     

    heutige Bildungsakademie Tübingen. dHZ: Warum engagieren Sie sich im Meisterprüfungsausschuss? Berns: Weil es um Ausbildung geht. Dieses Thema begleitet mich ja schon länger. Als Ausbilder, beim Bau [...] , Techni­ ken und Verfahren und vieles mehr geändert. Meine Motivation ist die­ selbe geblieben: Ich finde es span­ nend zu zeigen, wie man etwas mit der Hand am Arm macht. dHZ: Stehen zurzeit Prüfungen [...] Handwerker nicht nur machen, son­ dern auch verkaufen können. Aus diesem Grund ist die Handlungsori­ entierung der richtige Ansatz. dHZ: Raumausstatter benötigen kei- nen Meisterbrief mehr, um sich

  10. dhz21_2014.pdf

    Datum: 03.01.2019

    Relevanz:
     
    41%
     

    Baden-Württemberg Bildungspolitisches Forum des BWHT in Stuttgart: Bedenkliche Schiefl age bei Wertschätzung der Bildungswege. Seite 9 REGIONAL Vermutlich sprach Daniel Re- cke allen anwe- sende