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  1. dhz9_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    seit fünf- zehn Jahren an. 2004 wurde der ge- lernte Flaschner und Installateur für die Arbeitneh- merseite in den Vorstand gewählt. dHz: Herr Dreher, warum haben Sie sich erneut für den Vorstand [...] , diese Aufgabe zu übernehmen. dHz: Was wollen Sie in den nächs­ ten fünf Jahren in diesem Amt er­ reichen? dreher: Die Betriebe brauchen drin- gend qualifizierten Nachwuchs. Wir müssen junge Menschen für [...] Angebote ausgebaut wer- den. Ein weiteres Arbeitsfeld ist das Bild des Handwerks in der Öffentlich- keit. Da ist noch Luft nach oben. dHz: Beruf und Ehrenamt nehmen sicherlich viel Zeit in Anspruch. Wo

  2. dhz8_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    der Kreishandwerker- schaft Freudenstadt. Wälde, der sich als Friseurmeister mit Leib und Seele bezeichnet, führt gemeinsam mit sei- ner Frau einen Salon mit drei Mitar- beiterinnen. dHz: Herr Wälde [...] einzubringen und einzusetzen. Im Vorstand der Kammer möchte ich nun die Interessen der Handwerks- betriebe im Landkreis Freudenstadt vertreten. dHz: Was wollen Sie in den nächsten fünf Jahren in diesem Amt [...] sicherzustellen. dHz: Beruf und Ehrenamt nehmen sicherlich viel Zeit in Anspruch. Wo finden Sie einen Ausgleich zum stressigen Alltag? wälde: Für mich ist das Ehrenamt im Grunde kein Stress. Da ich gern mit

  3. dhz3_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    Jahren in verschiedenen Funktionen aktiv. Wannenmacher ist Inhaber und Geschäftsführer einer Schreinerei mit 30 Beschäftigten. dHz: Herr Wannenmacher, warum haben Sie sich erneut für den Vor- stand [...] und meine langjährigen Erfahrungen in den ver- schiedenen Handwerksorganisatio- nen weiterhin zum Wohle des Hand- werks in unserer Region in die anste- henden Entscheidungen mit ein. dHz: Was wollen [...] - bung für unsere vielseitigen Hand- werksberufe ist. dHz: Beruf und Ehrenamt nehmen sicherlich viel Zeit in Anspruch. Wo finden Sie einen Ausgleich zum stressigen Alltag? wannenmacher: Einen Ausgleich

  4. dhz1-2_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    -Geisel-Medaille aus- gezeichnet worden (siehe DHZ Nr. 24/2014, S. 8). Bei der Personalver- sammlung der Handwerkskammer wurde Wagner außerdem noch ein- mal im Kollegenkreis verabschiedet.

  5. dhz17_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    Betriebswirt des Handwerks, als Fachlehrer an die Gewerbliche Schu- le Tübingen. „Mein Traumberuf“, sagt Schlecht. 1996 übernahm er den Vorsitz des Meisterprüfungsaus- schusses im Metallbauer-Handwerk. DHZ [...] glücklichen Lage, Handwerk und Pädagogik miteinander verbinden zu können. Als ich wegen des Vorsitzes bei den Metallbauern angefragt wur- de, musste ich nicht lange überlegen. DHZ: Was sind Ihre Aufgaben? [...] gerne als Ansprech- partner zur Verfügung. DHZ: Sie sind fast 20 Jahre dabei. Was hat sich verändert? Schlecht: Die Einführung der landes- einheitlichen Prüfung war ein wichti- ger Schritt. Sie bringt

  6. dhz7_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    Mitglied. Der 54-Jährige arbeitet bei einem Pressenhersteller und ist dort ehrenamtlich als Vorsit- zender des Betriebsrats tätig. dHz: Herr Haug, warum haben Sie sich erneut für den Vorstand aufstel­ len [...] Abläufe in den verschiedenen Handwerksbetrieben besser verste- hen und beurteilen. dHz: Was wollen Sie in den nächsten fünf Jahren in diesem Amt er­ reichen? Haug: Die Handwerksordnung darf nicht weiter [...] zeitgemäße Unterkunft für die Lehrlinge in der überbetrieblichen Ausbildung. dHz: Beruf und Ehrenamt nehmen sicherlich viel Zeit in Anspruch. Wo finden Sie einen Ausgleich zum stressigen Alltag? Haug: Bei

  7. dhz5_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    Tübingen. dHz: Herr Walker, warum haben Sie sich als Vizepräsident aufstellen lassen? walker: Ich bin der Handwerkskam- mer seit vielen Jahren verbunden, beispielsweise über meine Tätigkei- ten als [...] , in der Organisation des Handwerks in der Region mitzuarbeiten. dHz: Was wollen Sie in den nächsten fünf Jahren in diesem Amt er­ reichen? walker: Das Handwerk braucht Nachwuchs. Mein [...] machen, hätte ich mein Ziel erreicht. dHz: Beruf und Ehrenamt nehmen sicherlich viel Zeit in Anspruch. Wo finden Sie einen Ausgleich zum stressigen Alltag? walker: In der Tat bleibt häufig nicht

  8. dhz15-16_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    heutige Bildungsakademie Tübingen. dHZ: Warum engagieren Sie sich im Meisterprüfungsausschuss? Berns: Weil es um Ausbildung geht. Dieses Thema begleitet mich ja schon länger. Als Ausbilder, beim Bau [...] , Techni­ ken und Verfahren und vieles mehr geändert. Meine Motivation ist die­ selbe geblieben: Ich finde es span­ nend zu zeigen, wie man etwas mit der Hand am Arm macht. dHZ: Stehen zurzeit Prüfungen [...] Handwerker nicht nur machen, son­ dern auch verkaufen können. Aus diesem Grund ist die Handlungsori­ entierung der richtige Ansatz. dHZ: Raumausstatter benötigen kei- nen Meisterbrief mehr, um sich

  9. dhz21_2014.pdf

    Datum: 03.01.2019

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    Baden-Württemberg Bildungspolitisches Forum des BWHT in Stuttgart: Bedenkliche Schiefl age bei Wertschätzung der Bildungswege. Seite 9 REGIONAL Vermutlich sprach Daniel Re- cke allen anwe- sende

  10. dhz22_2014.pdf

    Datum: 03.01.2019

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    Baden-Württemberg Gespräche und Begegnungen beim „Schlachtfest“ des Baden-Württem- bergischen Handwerkstages. Seite 9 REGIONAL Ausg. 22 | 21. November 2014 | 66. Jahrgang 7HaNdwerkskammer reutliNge