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wir alles machen“. Auch so manch ein Gerücht über ihren Job möchte sie aus der Welt schaffen. Wie beispielswei- se, dass man nur über der Klo- schüssel hänge: „Das gehört auch dazu, aber es ist nur ein [...] noch in einem Job für Hauptschülerǫ“ Trai kann mit solchen Kategorien nichts anfangen. Für den ͚͘-jährigen Den eigenen Weg finden ch—leǡ A„•chl—••ǡ A—•„ild—ng Ȃ Aliœ±e h‘± —nd Walentin rai ha„en einige [...] – und wer seinen Job be- herrscht, wird übernommen.“ Um seinen Betrieb auch in Zu- kunft erfolgreich weiterführen zu können, ist Bernd Wendler auf achwuchs angewiesen. „Junge d›namische Leute bringen

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und transparent dargestellt werden; intensive Zu- sammenarbeit mit Agen- turen für Arbeit und Job- centern sowie weiteren Akteuren in der Flücht- lingsarbeit; Unterstüt- zung beim Matching

zu betrieblichen Zwecken oder ein Zuschuss des Arbeitgebers zum Job-Ticket. Hinweis: Nur bei Saisonarbeitern dürfen auf den Mindestlohnanspruch – neben dem Arbeits- lohn in Geld – Sachleistungen

zu betrieblichen Zwecken oder ein Zuschuss des Arbeitgebers zum Job-Ticket. Hinweis: Nur bei Saisonarbeitern dürfen auf den Mindestlohnanspruch – neben dem Arbeits- lohn in Geld – Sachleistungen

und transparent dargestellt werden; intensive Zu- sammenarbeit mit Agen- turen für Arbeit und Job- centern sowie weiteren Akteuren in der Flücht- lingsarbeit; Unterstüt- zung beim Matching

folgen.“ Dass sie in ihrer Aus- bildung einen guten Job macht, weiß auch der Geschäftsführer des Auto- hauses in Albstadt, Thorsten Spörl: „Lena ist sehr engagiert in der Werk- statt, sie kann sich bei

für Frauen lohnen, wieder in den Job ein- zusteigen.“ Harald Herrmann, Präsi- dent der Handwerkskammer, wünscht sich für das Handwerk, dass „man uns einfach schaffen lässt“ und fügte hinzu

, den er letztlich nicht abgeschlossen hat. Es sei die falsche Abzweigung gewesen, sagt Knebel zu diesem Kapitel seiner Neuorientierung. Es folgten Jobs als Bademeister und anschließend als