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    Demnach sind 87 Prozent der Bundesbürger von den Leistungen des regionalen Handwerks überzeugt. Im Branchenvergleich belegt es damit zum wiederholten Male den vorderster Platz und verweist Autohersteller, Banken und Energieversorger auf die Plätze. „Im Grunde wird damit auch das bestätigt, was wir mit unserer Imagekampagne vermitteln wollen“, so Eisert weiter. Dort werde zum einen die Vielfalt und Bedeutung der handwerklichen Berufe für unser Alltagsleben dargestellt, und zum anderen werde verdeutlicht: Dieser Wirtschaftszweig ist zeitgemäß und viel moderner als so mancher glaubt. Zudem werde stets

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    Gleich drei erste Plätze, zwei zweite Plätze und einen dritten Platz konnten sie dort verbuchen. Der Wettbewerb, bei dem Auszubildende und Fachkräfte ihr Können beim Kreieren von Schinken-Bratenplatten, Käseplatten, Fischplatten sowie Geschenkideen aus Lebensmitteln unter Beweis stellen, wurde in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal ausgetragen. Bei den Auszubildenden setzte sich Emese Pecsi vom Edeka aktiv markt Koch in Schömberg mit ihrer Kreation einer Schinken-Bratenplatte – mit dem Thema „Ostern“ – durch und gewann den ersten Platz. Ihr Schömberger Azubi-Kollege Florian Sauter belegte mit

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    Es sei eine Überraschung im doppelten Sinne gewesen, sagte die 61-Jährige. Denn von ihrer Teilnahme erfuhr sie erst, als sie über ihren Gewinn benachrichtigt wurde. Ihr Ehemann hatte gleich zwei Postkarten mit der richtigen Lösung auf den Weg gebracht, eine für sich, eine für seine Frau. Die Hauswirtschafterin, die als Küchenleiterin in einem Pflegeheim arbeitet, will den elektronischen Helfer jetzt erst mal ausgiebig testen. Mit Computern kennt sich die Mutter von vier erwachsenen Kindern aus: „Ich bin ja auch noch als Privatsekretärin tätig“, so Speißer. Für ihren Mann, der sich im Gemeinderat und

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    Künftig werde man nach dem Einschalten des Handys auf dem Startbildschirm des Smartphones direkt mit den neusten Bildern und Beiträgen der Freunde versorgt. Ein Kommentator der Meldung entwickelt daraufhin eine Zukunftsvision (in der für heise.de üblichen lockeren Sprache): "(…) Mit dem Phablet in der Tasche unterwegs in der Stadt, die Freundin im Arm (die hat idealerweise auch ein Phablet). Sagen wir mal, wir sind auf der Frankfurter Zeil oder irgendeiner x-beliebigen Einkaufsmeile. Wir schlendern an den Geschäften vorbei, Freundin bleibt einen Augenblick länger beim Görtz stehen -

  5. Alles, nur nicht langweilig

    Datum: 29.04.2013

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    und sich selbst angemeldet. Für die zehnjährige Fiona war der Fall klar: „Im Büro kann man nicht so viel machen, gerade mal mit dem Computer arbeiten.“ Die Fünftklässlerin an der St.-Klara-Realschule in

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    sich aber nicht nehmen, erst einmal einen detaillierten Verkehrslagebericht abzugeben. Ein Teilnehmer nutzt die Diskussionsrunde zum wiederholten Male zum Endlosmonolog. Vermutlich hat jeder Dozent schon

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    Die Meisterprüfung wurde nun schon zum vierten Mal nach der neuen Tischlermeisterverordnung durchgeführt. Im Teil I, der praktischen Prüfung,  wurden ein Meisterprüfungsprojekt, ein darauf bezogenes Fachgespräch und eine Situationsaufgabe abgenommen. Das Meisterprüfungsprojekt musste auf der Grundlage eines fiktiven Kundenauftrags  ausgeführt werden und erforderte außer der Fertigung auch entsprechende Planungs-, Kalkulations- und Dokumentationsarbeiten. Die Meisterprüfungsprojekte wurden im September 2012 in der Gewerblichen Schule Tübingen - Meisterschule für Tischler/Schreiner - öffentlich ausgestellt

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    sich in der Konkurrenz durch, darunter auch in traditionellen Handwerksberufen, wie beispielsweise bei den Raumausstattern, Konditoren sowie den Malern und Lackierern. Wie in den Vorjahren stellt der

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    Vom 29. bis 31. März 2012 veranstaltet die Reeco GmbH zum 5. Mal die CEP® (Clean Energy & Passivehouse) in der Landesmesse Stuttgart. Die internationale Fachmesse mit Kongress hat sich – so heißt es in einer Pressemitteilung der Reeco GmbH – als die Leitmesse für Erneuerbare Energien und Effiziente Gebäude weit über Baden-Württemberg hinaus etabliert. Auch 2012 bietet die CEP® dem Fachhandwerk wieder eine breite Palette an Informations-, Weiterbildungs- und Kontaktmöglichkeiten zu Kunden und Auftraggebern im Bereich Erneuerbare Energien. Ob Photovoltaik, Solarthermie oder solares Kühlen,

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    Diese CSR-Aktivitäten kleiner und mittlerer Unternehmen sollen ins Licht der Öffentlichkeit gerückt werden und als anstiftende Beispiele dienen. Daher loben das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft in Baden-Württemberg und die Caritas im Jahr 2012 bereits zum sechsten Mal den Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg, Leistung – Engagement – Anerkennung, aus. Der Preis steht unter der Schirmherrschaft von Finanz- und Wirtschaftsminister Dr. Nils Schmid MdL und den Bischöfen Bischof Dr. Gebhard Fürst (Diözese Rottenburg-Stuttgart) und Erzbischof Dr. Robert Zollitsch