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    Er hat in den letzten drei Jahrzehnten nicht nur mehrere hundert Informationstechniker, Radio- und Fernsehtechniker, Büroinformationselektroniker und Elektrotechniker auf ihrem Weg zum Meistertitel begleitet, sondern ihm unterlag zuletzt der gesamte Weiterbildungsbereich in der Bildungsakademie Tübingen, d. h. auch der Kraftfahrzeugtechniker, Maler und Lackierer, Feinwerkmechaniker, Metallbauer oder Schweißer. Der gebürtige Schwarzwälder war 32 Jahre für die Handwerkskammer Reutlingen tätig. Der Meister im Elektroinstallateur-Handwerk begann 1982 als Ausbildungsmeister in der Elektrowerkstatt des

  2. Verdienste um das Handwerk

    Datum: 01.08.2014

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    Traugott Feder engagierte sich 30 Jahre in verschiedenen Kammergremien. Von 1984 bis 1989 gehörte der Malergeselle aus Reutlingen dem Berufsbildungsausschuss als stellvertretendes Mitglied an. 1989 folgte die Wahl in die Vollversammlung und in den Vorstand. 2004 wurde Feder dann in das Amt des Vizepräsidenten der Arbeitnehmerseite gewählt und 2009 bestätigt. Vier Jahrzehnte umspannt sein gewerkschaftliches Engagement. Als langjähriger Vorsitzender der Bundesfachgruppe des Maler- und Lackiererhandwerks hat er sich den Ruf eines ausgewiesenen Tarifexperten erworben. Darüber hinaus ist Feder Mitglied des

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    ersten Mal zusammen; dann werden auch ein neuer Präsident, der Vorstand sowie die Mitglieder des Berufsbildungsausschusses und des Rechnungsprüfungsausschusses neu gewählt.

  4. Wirtschaft trifft Kommune

    Datum: 21.07.2014

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    Dieses Mal fand die Veranstaltung in den Räumen der Handwerkskammer statt – im Anschluss an den offiziellen Teil gab es dann Grillspezialitäten von Fleischermeister Peter Dölker (dem ersten deutschen Grillkönig) und Speiseeis vom Eiscafé Soravia. Als einen „Angriff auf den Mittelstand“ bezeichnete Joachim Möhrle das Vorhaben der grün-roten Landesregierung, die Gemeindeordnung zu ändern. Durch die Änderung des Paragrafen 102 befürchtet das Handwerk künftig unfaire Konkurrenz durch die Kommunen: „Mit dem Geld der Steuerzahler im Rücken und ohne Sorge vor Insolvenzen lässt sich leicht wirtschaften. Da

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    Beleuchtungssysteme für Firmenparkplätze  anbiete oder über ihr städtisches Bestattungsinstitut Särge verkaufe. „Eines ist klar: Jeder Auftrag kann nur ein Mal vergeben werden. Je mehr Einnahmequellen sich Städte und

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    charakteristische Tätigkeiten bei den Elektroinstallateuren, Friseuren, Malern- und Lackierern, den Bürokaufleuten, Feinwerkmechanikern, Karosseriebauern oder Kfz-Mechatronikern durchführen oder auch typische

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    Der diesjährige Lauf am 5. Juli findet auf einer leicht geänderten Strecke statt; Beginn des Hauptlaufes ist 19 Uhr. Start und Ziel sind auf dem Marktplatz. Erneut findet in diesem Jahr eine getrennte

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    „Im Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen stehen in den nächsten sieben Jahren etwa 3.000 Unternehmen zur Übergabe an – das sind ganze 23 Prozent unserer Mitgliedsbetriebe“, führte Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, bei seiner Begrüßung aus. „Daran erkennen Sie, welche Brisanz und Bedeutung das Thema aktuell in der Region hat.“ Eisert weiter: „Irgendwann ist das alles mal deins,“ höre man gelegentlich. Ein Handwerksunternehmen, in dem Eltern diesen Satz zu einem ihrer Kinder sagen könnten, hätte bereits einen entscheidenden Vorteil gegenüber einem kinderlosen

  9. Tüftler gesucht

    Datum: 30.04.2014

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    Insgesamt sind Preise in Höhe von 13.500 Euro ausgeschrieben. Der 1. Preis ist mit 5.000 Euro, der zweite Preis mit 2.500 Euro und der dritte Preis mit 1.500 Euro dotiert. Für kleinere Handwerksbetrie

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    Schnitzler, Meisterjahrgang 1996, führt einen 1946 gegründeten Familienbetrieb im Ortsteil Hirschau in der dritten Generation. Im Jahr 2002 trat Schnitzler in den Vorstand der Maler- und Lackiererinnung Tübingen ein, im April 2008 folgte die Wahl zum Obermeister. Seit 2011 gehört Schnitzler dem Vorstand der Kreishandwerkerschaft an. Im selben Jahr wurde er zum stellvertretenden Kreishandwerksmeister gewählt. Auch im Hauptamt gab es einen Generationswechsel: Rüdiger Strobel, der über 25 Jahre als Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft tätig war, verabschiedete sich Anfang April in den