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  1. Alles, nur nicht langweilig

    Datum: 29.04.2013

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    Die beiden Ausbildungsmeister Werner Delesky und Andreas Gerardo hatten sich für die Realschülerinnen und Gymnasiastinnen der Klassenstufen 5 bis 8 eine kleine Projektarbeit ausgedacht. Im Laufe eines Vormittags stellte jedes Mädchen einen Spaghettiheber mit integriertem Portionierer her. Die dafür erforderlichen Teile mussten selbst gefertigt, bearbeitet und zusammengefügt werden. Wer wollte [...] der Werkstatt gefällt der 13-Jährigen. Sie lobt die Ausstattung und die Ausbildungsmeister. Alles werde gut erklärt. Lilly, die zurzeit die 8. Klasse des Carlo-Schmid-Gymnasiums in Tübingen besucht, ist

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    Christine Weinmann, Vorsitzende des  größten Arbeitskreises in Baden Württemberg, begrüßte  Kammerpräsident Joachim Möhrle,  der für das Handwerk wichtige Themen in seinem Grußwort mitgebracht hatte.  Auch hielt sie nochmals einen Rückblick auf ein erfolgreiches und abwechslungsreiches Jahr mit monatlichen stattfindenden Seminaren. Bei den Wahlen wurden Christine Weinmann und Hildegard Arnold  Schatzmeisterin in Ihren Ämtern bestätigt. Inge Köhler bleibt zweite  Vorsitzende. Neu hinzu kommt Christine Schäfer, die das Amt als Beisitzerin von Marianne Armbruster übernimmt. Bärbel Kammerer gibt ihr Amt als

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    Hans-Ewald Reinert, geschäftsführender Gesellschafter über die Ausschreibung der Stipendien. „Metzgermeister haben sowohl in kleinen Metzgereien als auch in mittelständischen Unternehmen gute berufliche [...] Übergabe erfolgt auf der Anuga. Die Schule für die Meisterausbildung kann dabei frei gewählt werden. Alle Informationen sind auch unter www.reinert.de abrufbar. Die Aktion wird in Zusammenarbeit mit der allgemeinen fleischer zeitung durchgeführt. Umfangreiche Kenntnisse und praktische Übungen Rund 1.000 Stunden Unterricht muss ein angehender Metzgermeister absolvieren. Hinzu kommt eine vierteilige

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    Gerhard Salig aus Dettenhausen gehörte dem Gremium über drei Jahrzehnte an. Salig, bis zu seinem Ruhestand an der Gewerblichen Schule in Tübingen in der Berufsausbildung tätig, war seit 1981 hauptsächlich mit der Vorbereitung und Abwicklung der praktischen Prüfungsteile befasst. 1984 stieß Kurt Hank aus Eningen dazu. Der Unternehmer prüfte das kaufmännische und betriebswirtschaftliche Wissen der Meisterschüler. Seine Schwerpunkte waren die Betriebsführung und Betriebsorganisation. Anfang des Jahres übergab der leidenschaftliche Motorradfahrer seinen Betrieb an seinen Nachfolger. Rainer Neth

  5. Gefragte Energiespar-Experten

    Datum: 08.04.2013

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    dem sich angehende Meister einer landeseinheitlichen Prüfung unterziehen müssten. Dies unterstreiche die hohen Qualifikationsanforderungen an Handwerksmeister und das gute Image der Absolventen. Der [...] frischgebackenen Meister seien deshalb vor allem auch gefragte Fachleute für zeitgemäßes Energiesparen. Weitere Informationen zur Meisterprüfung und den Vorbereitungskursen gibt es unter www.hwk-reutlingen.de/derwegzummeister.html

  6. Relevanz:
     
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    „Der Meisterbrief genießt einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft“, sagte Manfred Wildmann, Vorsitzender der Prüfungskommission. Das anerkannte Qualitätssiegel stehe für handwerkliches Können und technische Kompetenz. Wildmann appellierte an die Jungmeister, der damit verbundenden Verantwortung in ihren künftigen Funktionen als Führungskraft oder im eigenen Unternehmen gerecht zu werden [...] Schwerpunkte. Weitere Informationen zur Meisterprüfung und den Vorbereitungskursen gibt es unter www.hwk-reutlingen.de/derwegzummeister.html . Die Absolventen Sascha Varga aus 70563 Stuttgart

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    Referent ist Dr. Nello Gaspardo, Professor für Rhethorik, internationale Verhandlungsführung und Leadership an der ESB Business School der Hochschule Reutlingen – und in seiner Erstausbildung Friseurmeister. Gaspardo will in die Geheimnisse einer guten Gesprächsführung in der Geschäfts- und Arbeitswelt einweihen. Er will unter anderem vertraut machen mit Verhandlungstechniken und -taktiken, verbalen und nonverbalen Botschaften (Körpersprache) und der Schaffung eines Vertrauensverhältnisses für eine stabile und langfristige Geschäftsbeziehung. Der Hintergrund: Eine Führungskraft muss Menschen

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    hoch im Kurs.“ Zur Studie Die GfK hat Ende 2012 in 25 Ländern die Vertrauensfrage gestellt: Welche Wirtschaftsbranchen und Institutionen genießen am meisten Vertrauen, welche am wenigsten? Die

  9. Beeindruckende Großprojekte

    Datum: 21.03.2013

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    Beeindruckt zeigte sich Osswald insbesondere von der Dimension einzelner Projekte. So installierte das Familienunternehmen die kompletten sanitären  Anlagen im neuen Europapark-Hotel „Bell Rock“ in Ru

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    Der fristlos gekündigte Arbeitnehmer hatte seinem Gerüstbauerkollegen im Rahmen eines schlechten Scherzes einen Böller ins Dixi-Klo geworfen. Der Kläger hatte vor Gericht ausgeführt, dass es sich gene