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    , wie beispielsweise bei den Raumausstattern, Konditoren sowie den Malern und Lackierern. Wie in den Vorjahren stellt der Landkreis Reutlingen – in dem im Kammerbezirk allerdings auch die meisten Handwerksbetriebe zu finden sind – die meisten Siegerinnen und Sieger. 30 Frauen und Männer schafften es unter die ersten Drei. Es folgt der Landkreis Tübingen mit 15 Auszeichnungen. Aus den Landkreisen Freudenstadt [...] Hier konnten die Ausbildungsbetriebe aus dem Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen eine Spitzenstellung einnehmen: Bezogen auf die Anzahl der Betriebe stellten sie die meisten Sieger im Land. 15 junge

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    stehen den erfolgreichen Junghandwerkern viele Türen offen.“  Als weiteren Karriereschritt empfahl er ihnen den Besuch der Meisterschule. Mit ihrem Sieg hätten sie „wahres Können“ bewiesen. Deshalb sei

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    Zwölf junge Handwerkerinnen und Handwerker haben ihre Meisterprüfung im Maler- und Lackiererhandwerk bestanden. Sie hatten zuvor ein Jahr lang die Schulbank in der Reutlinger Kerschensteiner-Schule gedrückt. „Die neuen Meisterinnen und Meister haben Unternehmergeist bewiesen, Durchsetzungsvermögen und Leistungswillen gezeigt und Ihr Leben vorübergehend einem ehrgeizigen Ziel untergeordnet“, erläutert Karl Wagner, Leiter der Meisterprüfungsabteilung  der Handwerkskammer Reutlingen. Er unterstreicht den Stellenwert der Meisterausbildung, die zudem durch die Hochschulnovelle des Landes weiter an

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    Schulleiter Egbert Härtl und Wolfram Berns, Vorsitzender des Prüfungsausschusses, lobten anlässlich der Zeugnisausgabe das das hohe Leistungsniveau und das Engagement der diesjährigen Meisterklasse. Dies gelte umso mehr, da Raumausstatter seit 2004 keinen Meisterbrief mehr benötigen, um einen eigenen Betrieb zu führen. „Mit dem erfolgreichen Abschluss verfügen Sie über ideale Voraussetzungen für ihre berufliche Entwicklung“, hob Kreishandwerksmeister Sigmund Bauknecht in seinem Grußwort hervor. Die Prüfung bestand aus mehreren Teilen. Neben den fachtheoretischen Kenntnissen in Gestaltung

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    Ein Passivhaus hat drei positive Effekte: Es fallen kaum Heizkosten an, die Umweltbelastung ist deutlich geringer und die Wohnqualität wesentlich angenehmer als in einem Standardhaus. Diese Vorteile lassen sich auch auf Gewerbebauten übertragen. Die Mehrkosten, die durch eine bessere Dämmung, Fenster mit hohem Wärmeschutz und eine kontrollierte Be- und Entlüftung entstehen, amortisieren sich in der Regel nach 20 Jahren durch die Einsparungen bei den Energiekosten.Betriebsgebäude von Handwerksunternehmern können meist nach Passivhaus- Standard neu gebaut oder renoviert werden. Das ‚handwerk magazin

  6. Auszeichnung der Besten

    Datum: 17.12.2012

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    250 Gesellinnen und Gesellen hatten in diesem Jahr an dem Leistungswettbewerb teilgenommen. Die Ausbildungsbetriebe im Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen nahmen zunächst auf Landesebene die Spitzenstellung ein: Bezogen auf die Anzahl der Betriebe stellten sie die meisten Sieger in Baden-Württemberg. Auch auf Bundesebene konnte ein außerordentlich gutes Ergebnis für die Region erreicht werden. Neun Gesellinnen und Gesellen war beim finalen Abschluss der Berufsolympiade im Handwerk der Sprung nach ganz oben gelungen. Sie konnten sich in ihren Berufen gegen die deutsche Konkurrenz

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    Es geht meist um die kostenpflichtige Veröffentlichung oder Eintragung von Schutzrechten in Register, in anderen Fällen um die Verlängerung von Schutzrechten beim DPMA. Im Visier stehen vor allem Unternehmen, deren Markenanmeldungen in Kürze ablaufen. Dabei machen die Abzocker sich die Praxis des DPMA zunutze, diese Inhaber vor Ablauf der Schutzfristen anzuschreiben. Die dazu erforderlichen Daten lassen [...] „Dienstleistung“ lassen sich die Abzocker ordentlich bezahlen. Die Tarife liegen meist um 100 Prozent über den Gebühren des DPMA. Einen rechtswirksamen Schutz erhalten die Kunden jedoch nicht. Den gibt es nur beim

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    . Für die Zukunft hat Stipendiat Straubinger schon recht konkrete Pläne. Nach seiner Rückkehr will er auf die Schulbank zurückkehren, seinen Techniker oder Meister machen oder ein Studium beginnen

  9. Gebäude professionell managen

    Datum: 04.12.2012

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    auch über die Qualifikation verfügen, die wirtschaftliche Seite des Gebäudebetriebs im Blick zu behalten. Lehrgangsbester war im Übrigen Jürgen Hofmeister. Die nächsten Weiterbildungsmaßnahmen finden in [...] aus 65185 Wiesbaden Jürgen Hofmeister aus 70734 Fellbach Renate Zultner aus 71116 Gärtringen Petra Schneider aus 72116 Mössingen Michael Wurster aus 72275 Alpirsbach Wolfgang Thiele aus 72555

  10. Im Mittelpunkt steht der Kunde

    Datum: 22.11.2012

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    Das 1964 als Elektrofachbetrieb gegründete Unternehmen deckt heute ein breit angelegtes Spektrum aus nahezu allen Bereichen der Kommunikation ab. Ob Mobilfunk und Antennentechnik, Navigations- und Flottenmanagementlösungen, Laservermessungssysteme, Telefon- und Videoanlagen – gewerbliche Kunden und Privathaushalte finden im Meisterbetrieb von Günter Nerz, der den Betrieb im Jahr 1991 übernommen hat, immer den richtigen Ansprechpartner. In den Bereichen Kommunikation und Sicherheitstechnik entwickelt und realisiert das Unternehmen individuelle Lösungen. Acht Stammkräfte und zwei Aushilfen werden in Vertrieb