Suchergebnisse

Zeige Ergebnisse 1721 bis 1730 von 1879.

  1. Relevanz:
     
    1%
     

    weitere Mitstreiter in den Handwerksorganisationen des Kammerbezirks gewinnen. Für den Oktober ist eine Obermeistertagung geplant, auf der das Konzept nochmals ausführlich vorgestellt werden soll. Was die

  2. Relevanz:
     
    1%
     

    , Meisterprüfungsausschüssen oder als Sachverständige im Kammerbezirk tätig. Die Handwerkskammer sei auch in Zukunft auf ehrenamtliche Arbeit angewiesen, betonte Möhrle. Umso wichtiger sei es, immer wieder in der

  3. Relevanz:
     
    8%
     

    Die Bundesregierung hat eine grundlegende Änderung der Förderpraxis vorgenommen. So werden Aufstiegsfortbildungen generell förderfähig. Bislang konnte das Meister- BAföG nur für die erste Maßnahme in [...] Meisterprüfungsvorbereitung oder den kaufmännischen Lehrgang erfolgreich abschließt, muss nicht die gesamte Darlehenssumme zurückzahlen. Der Bonus beträgt 25 Prozent der Darlehensschuld für die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren [...] Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz profitieren Meisterschüler, aber auch Berufstätige, die den Fachwirt oder Techniker machen wollen. Entscheidend ist, dass die Kurse und Lehrgänge auf eine öffentlich-rechtliche Fortbildungsprüfung

  4. Relevanz:
     
    1%
     

    Möhrle. Das Handwerk und seine Handwerker seien stolz darauf, eine eigene Wirtschaftsgruppe darzustellen. Diese Stellung verdanke das Handwerk nicht zuletzt auch von unzähligen Meistern und Gesellen, die sich in der Gesellen- und Meisterausbildung, in Prüfungsausschüssen, als Sachverständige und in vielen Gremien auf lokaler und regionaler Ebene engagieren. Kammerpräsident Möhrle machte [...] Meisterprüfungsausschüssen im Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen machten deutlich, dass das Ehrenamt ein stabiler und zuverlässiger Träger der Selbstverwaltung der Wirtschaft sei. Möhrles Fazit fällt eindeutig

  5. Relevanz:
     
    1%
     

    Den erfolgreichen Teilnehmern winken neben Preisen und Auszeichnungen vor allem beste Karriereaussichten. Die Teilnahme am Wettbewerb zeigt zum Beispiel bei einer Bewerbung, dass die Person engagiert und leistungsorientiert ist – ein dickes Plus. Für die Erstplatzierten auf Landes- und Bundesebene eröffnet sich die Chance, über die Stiftung für Begabtenförderung des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks Unterstützung zu erhalten. Teilnehmen kann, wer die Gesellen- oder Abschlussprüfung im Winter 2008/2009 oder im Sommer 2009 abgelegt hat, die Prüfung mindestens mit der Note 2,4 gemeistert hat

  6. 51 neue Kfz-Technikermeister

    Datum: 26.03.2009

    Relevanz:
     
    12%
     

    „Der Technologiewandel, die veränderten Kundenerwartungen und die immer komplexeren Reaktionen des Marktes erhöhen die Anforderungen an die Qualifikation der Kfz-Technikermeister. Durch die Kombination von praktischem „Können und Handeln“ und den theoretischen Grundlagen haben Sie bewiesen, dass sie ein qualifizierter Kfz-Technikermeister sind,“ sagte Manfred Wildmann, der Vorsitzende der Prüfungskommission anlässlich der Zeugnisausgabe. Die Zustimmung der frisch gebackenen Handwerksmeister war ihm dabei sicher. 51 Kfz-Techniker haben in diesem Jahr erfolgreich den Meisterkurs an der Gewerbeschule

  7. Dubiose Branchenbucheinträge

    Datum: 23.03.2009

    Relevanz:
     
    1%
     

    sind offenbar nur ein Teil des Problems. „Solche Einträge sind meist von zweifelhaftem Nutzen für die Betriebe, wenn nicht gar schlicht überflüssig“, betont Rempfer. Die Aussicht, neue Kunden zu

  8. Relevanz:
     
    0%
     

    Zwei Voraussetzungen müssen erfüllt werden: das Praktikum muss mindestens drei Wochen dauern, und selbstverständlich muss der Ausbildungsbetrieb zugestimmt haben. Mehrere Servicestellen im Land in

  9. Relevanz:
     
    1%
     

    Krankheitsdauer ist rückläufig. Insgesamt 59 Prozent der Krankheitstage verteilen sich auf drei Krankheitsgruppen. Nach wie vor werden jedoch die meisten Krankheitstage durch Erkrankungen des Muskel- und

  10. Relevanz:
     
    8%
     

    Der Wettbewerbsdruck für mittelständische Unternehmen steigt. Innovationen müssen immer schneller in Produkte, Verfahren und Organisationsformen umgesetzt werden. Technologietransfer ist der Schlüssel hierzu. Der bundesweite Wettbewerb, bekannt unter dem Namen „Meister sucht Professor“, wird veranstaltet vom Wirtschaftsblatt „handwerk magazin“ in Zusammenarbeit mit der Steinbeis-Stiftung und der Signal Iduna Gruppe Versicherungen und Finanzen. Unterstützer sind der Verein Technologie-Transfer Handwerk beim Baden-Württembergischen Handwerkstag und der Zentralverband des Deutschen Handwerks. Der