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    Reutlingen und Kreishandwerksmeister im Zollernalb-Kreis ging in seinem Grußwort auf die gute konjunkturelle Lage im heimischen Handwerk ein und machte auf die Veränderungen durch die Einführung des

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    „Mit viel Ehrgeiz und Fleiß, mit den Höhen und Tiefen einer solch umfassenden Weiterbildung haben sich die Meisterschülerinnen und -schüler im Maler- und Lackiererhandwerk ein ganzes Jahr auf die Prüfung und einen erfolgreichen Anschluss vorbereitet“, erläuterte Volker Keilig, Vorsitzender des Meisterprüfungsausschusses bei der Handwerkskammer Reutlingen. Er unterstrich bei der Verabschiedung der jungen Meisterinnen und Meister in der Handwerkskammer Reutlingen den Stellenwert der Meisterausbildung, die zudem durch die Hochschulnovelle des Landes weiter an Attraktivität gewonnen habe. „Die längst

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    zulassungspflichtigen Handwerken nach Anlage A zur Handwerksordnung – keine Meisterpflicht besteht. Rund 450 Kosmetiker-Betriebe gibt es im Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen. Eine „freiwillige“ Meisterprüfung ist [...] . Der größere Teil der zukünftigen Kosmetiker und Kosmetikerinnen absolviert eine fachschulische Ausbildung. Beide Gruppen können künftig die Meisterprüfung ablegen. Im Zentrum des Berufsalltags der [...] Meisterprüfungsverordnung ist handlungsorientiert und bildet die Praxis der Kosmetikerinnen und Kosmetiker mit ihren vielfältigen Aufgaben am Menschen ab. In den Meisterprüfungen für handwerksähnliche Gewerbe werden die

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    für den Antrag der Regierungsfraktionen "Der deutsche Meisterbrief – Erfolgreiche Unternehmerqualifizierung, Basis für handwerkliche Qualität und besondere Bedeutung für die Ausbildung" ausgesprochen [...] Selbstverwaltung zu stärken. Mit einer Ausbildungsquote von acht Prozent bilden Handwerksbetriebe doppelt so viel aus wie andere Wirtschaftsbereiche. 95 Prozent der Jugendlichen werden dabei in meisterpflichtigen [...] niedrigsten Jugendarbeitslosigkeit. Von daher beobachtet das Handwerk mit Sorge die kontinuierlichen Angriffe aus Brüssel auf den Meisterbrief, das Duale System und auf seine institutionellen Voraussetzungen

  5. Der Meisterbrief im Bundestag

    Datum: 05.12.2014

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    "Ziel dieses Antrages ist unter anderem ein klares Signal in Richtung EU-Kommission, dass sich die große Koalition nicht nur zum Meisterbrief bekennt, sondern auch zu dessen hoher Bedeutung als Qualifikationsvoraussetzung für den Berufszugang", meint Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen. Das sei unter anderem deshalb wichtig, so Eisert, weil sich die Kommission - wenn überhaupt - [...] Meisterbriefs und der Selbstverwaltung in den Handwerkskammern im Interesse der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Mit Blick auf die EU-Transparenzinitiative wird darauf verwiesen, dass die Frage der

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    Unterstützt wird der 26-jährige Leistungssportler dabei vom deutschen Handwerk, dessen Kampagnenlogo er auf seiner Brust tragen wird. Aber auch in seiner Brust schlägt das Herz für das Handwerk: "Das

  7. Bundesweit an der Spitze

    Datum: 27.11.2014

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    Es ist in der Tat ein außerordentlicher Erfolg: Neun von 14 beteiligten Gesellinnen und Gesellen aus dem Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen konnten sich unter den ersten Drei platzieren. Sie setzte

  8. Abschied nach 15 Jahren

    Datum: 20.11.2014

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    gebracht habe. Möhrle: „Mit der Novellierung der Handwerksordnung veränderte sich das Umfeld für das Handwerk spürbar – und zwar hin zum Negativen: Für 53 Gewerke wurde die Meisterpflicht gestrichen.“ Zwar [...] Möhrle den Reformansatz der rot-grünen Regierung unter Bundeskanzler Gerhard Schröder. Mit Dumpingangeboten werde zudem der Markt verzerrt, und die tarifgebundenen alteingesessenen Meisterbetriebe hätten

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    Der 1959 in Reutlingen geborene Fliesenlegermeister und Betriebswirt (HWK) Harald Herrmann tritt die Nachfolge von Joachim Möhrle an, der sich nach 15 Jahren wegen einer in der Satzung der Kammer festgeschriebenen Altersbegrenzung nicht mehr zur Wahl stellen konnte. Herrmann ist bereits seit 1999 Mitglied der Vollversammlung und des Vorstands der Handwerkskammer Reutlingen. Der 2001 zum Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Reutlingen gewählte Handwerksmeister gründete seinen Betrieb im Jahr 1992. Seit 1994 bekleidete er verschiedene Ehrenämter. So war er von 1994 bis 2012 Obermeister der

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    Bei den Arbeitnehmern wurden der Flaschner und Installateur Hermann Dreher aus Inzigkofen (Kreis Sigmaringen) und der Feinwerktechniker Manfred Haug aus Pfalzgrafenweiler (Kreis Freudenstadt) wiedergewählt. Bei den Arbeitgebern war von den bisherigen Vorstandsmitgliedern lediglich Dachdecker- und Klempnermeister Gebhart Höritzer aus Tübingen zur Wiederwahl angetreten und gewählt worden. Siegmund Bauknecht aus Ostrach (Kreis Sigmaringen) löste Hermann Pfaff ab. Weitere Vorstandsmitglieder sind die beiden Friseurmeister Alexander Wälde aus Freudenstadt und Dieter Laible aus Reutlingen; letzterer folgte