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  1. „Das Lernen gelernt“

    Datum: 13.03.2017

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    rasant die technische Entwicklung in der Automobiltechnik voranschreitet, machte Heinz an seiner eigenen Meisterprüfung fest. Damals habe die Vergasertechnik als „Wunderwerk“ gegolten. Heute sei das Bauteil nur noch in Old- und Youngtimern, in Zweirädern oder Rasenmähern zu finden. Die Jungmeister des Jahrgangs 2017 müssten sich hingegen mit den Themen Digitalisierung, autonomes Fahren und alternative [...] richtige Entscheidung, was für Sie wichtig ist“, empfahl Heinz den Absolventen. Die Jungmeister hatten sich in drei verschiedenen Kursen auf die Prüfungen vorbereitet. Zwei Klassen lernten in Vollzeit- und

  2. Auf Reformkurs bleiben

    Datum: 07.12.2007

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    zeigte Möhrle sich zufrieden, zumindest was eine jüngst getroffene Entscheidung zum Meisterbrief betrifft: Nach intensiver Lobbyarbeit habe das Handwerk die EU dazu bewegen können, den Meisterbrief in dem fünfstufigen Schema der Berufsanerkennungsrichtlinie nach oben zu stufen. Der Meisterbrief sei von der zweiten auf die dritte Stufe gewandert und werde damit nicht mehr bloß als „Prüfungszeugnis über eine Berufsausbildung“ bewertet, sondern als „Diplom mit kurzem Ausbildungsgang“, so Möhrle. Damit bleibe dem Handwerk erspart, niedrige ausländische Abschlüsse als mit dem Meister gleichwertig anzuerkennen. Das „klare

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    Studium an.“ An eine Ausbildung im Handwerk denkt trotz guter Aufstiegschancen kaum jemand. Dabei liegt die Erwerbslosenquote von Technikern und Meistern seit über 10 Jahren unter der von Akademikern. Die Verdienstmöglichkeiten einer Handwerksmeisterin oder eines Handwerksmeisters sind in etwa gleichzusetzen mit denen eines Bachelorabsolventen oder einer Absolventin an der Uni – oftmals stehen Handwerksmeisterinnen und -meister finanziell sogar besser da als Akademiker, die ihr Bafög zurückzahlen müssen. Hinzu kommen sehr gute Aufstiegschancen, denn Tausende von Handwerksbetrieben suchen dringend Fachkräfte und Nachfolger.

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    Auch ein Blick in die Statistiken der Handwerkskammer Reutlingen belegt das. So werden in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb inzwischen 19 Prozent der Betriebe von einer Frau als Inhaberin, Geschäftsführerin oder Gesellschafterin geleitet. Und deutlich mehr Frauen als noch vor zehn Jahren absolvieren ihre Meisterprüfung. Die Statistik der Meisterprüfungen zeigt, dass die im Handwerk tätigen Frauen inzwischen fachlich aufgeholt haben: Betrug der Frauenanteil 2004 noch magere 9,8 Prozent, geht inzwischen knapp jeder fünfte Meisterbrief an eine Frau: 2014

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    . Die Teilnahme an der diesjährigen Europameisterschaft der Berufe sei eigentlich nicht geplant gewesen. Walz, Bundessieger des Jahres 2012, sprang kurzfristig für seinen Nachfolger ein, der aus [...] , habe bestens funktioniert, so Walz. „Wir haben es gemeinsam gemeistert.“ Das nächste Ziel hat Walz schon fest im Blick. Walz besucht zurzeit die Meisterschule in Leonberg und bereitet sich

  6. Maßanzug fürs Pferd

    Datum: 04.08.2014

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    Mönch wollte schon immer Sattler werden. Doch ein Lehrbetrieb war weit und breit nicht zu finden. Also erlernte er den Zimmerer, legte die Meisterprüfung ab und widmete sich in seiner Freizeit der Geschirrmacherei. 1989 erfüllte sich der Autodidakt, der seinen Sattlermeister erst Jahre später nachholte, seinen Kindheitstraum und eröffnete auf dem elterlichen Hof seinen Sattlerbetrieb. Den „unbürokratischen [...] alten und potentiellen Kunden. „90 Prozent der Aufträge kommen über Empfehlungen zustande“, verrät Tochter Julia, die im Frühjahr ihre Meisterprüfung im Sattlerhandwerk abgelegt hat. www.moench-geschirre.de

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    Sitzmann (Grüne), der Mittelstandsbeauftragte der Landesregierung Peter Hofelich, Michael Theurer, Mitglied des Europäischen Parlaments und ehemaliger Horber Oberbürgermeister, Reutlingens Oberbürgermeisterin Barbara Bosch sowie Holger Schwannecke, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Handwerks. Seit 1999 bekleidet Möhrle das ranghöchste Amt im Handwerk der Region; er ist bis ins [...] in Pforzheim ein Studium der Betriebswirtschaftslehre abgeschlossen. Möhrle war von 1987 bis 1999 Kreishandwerksmeister in Freudenstadt, von 1994 bis 2004 Mitglied im Verwaltungsrat der Kreissparkasse

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    erfindungsreicher Handwerksmeister, der mehrere Patente hielt, seinen Betrieb 1928 in Lustnau, dem heutigen Tübinger Stadtteil, gegründet. „Hier liegen unsere Wurzeln.“ Freilich sprechen auch handfeste Gründe für [...] stattfinden. Darüber hinaus sind Praktika für die Meisterschüler an der Bildungsakademie und Betriebsbesichtigungen und Schulungen durch Kress-Fachleute geplant. Akademieleiter Clemens Riegler ist vom Erfolg überzeugt: „Der direkte Draht zu Herstellern wertet unsere Lehrgänge auf.“ Nicht jede Bildungsakademie könne ihren Meisterschülern und Lehrlingen Einblicke in die Entwicklungsarbeit eines Premiumherstellers

  9. Ohne Mathe geht es nicht

    Datum: 28.06.2010

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    Ausbildungsmeister Armin Renner führte die Jugendlichen durch die Lackierwerkstatt der Bildungsakademie Tübingen.

    Mehr als 100 Ausbildungsberufe gibt es im Handwerk, zehn davon wurden in den Werkstätten der Bildungsakademie vorgestellt. Zehn Jugendliche, sechs Mädchen und vier Jungen, begannen ihre Besuchstour im Friseursalon. Worauf es in diesem Beruf ankommt, erläuterte Friseurmeisterin Maria Kandili-Bierbaum: „Kreativität und Sinn für Schönheit sind wichtig, Mathematik und Chemie sind es genauso [...] eigene Mathematiknote ins Grübeln brachte. Auch Kraftfahrzeug-Meister Norbert Krauß griff das unbeliebte Thema auf: „Mathe ist für Kraftfahrzeugmechatroniker Pflicht.“ Die Arbeit mit Messinstrumenten und

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    Möhrle. Das Handwerk und seine Handwerker seien stolz darauf, eine eigene Wirtschaftsgruppe darzustellen. Diese Stellung verdanke das Handwerk nicht zuletzt auch von unzähligen Meistern und Gesellen, die sich in der Gesellen- und Meisterausbildung, in Prüfungsausschüssen, als Sachverständige und in vielen Gremien auf lokaler und regionaler Ebene engagieren. Kammerpräsident Möhrle machte [...] Meisterprüfungsausschüssen im Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen machten deutlich, dass das Ehrenamt ein stabiler und zuverlässiger Träger der Selbstverwaltung der Wirtschaft sei. Möhrles Fazit fällt eindeutig