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  1. Starke Frauen gesucht

    Datum: 03.02.2015

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    Der Preis wird wieder in zwei Kategorien verliehen: für mitarbeitende und für selbständige Frauen im Handwerk. Die Siegerinnen erhalten jeweils ein Preisgeld von 2500 Euro. Mit der Auszeichnung werden Frauen geehrt, die selbst Handwerksmeisterinnen, Unternehmerinnen oder mitarbeitende und mit entscheidende Partnerinnen in Teilzeit- oder Vollzeitanstellung sind. Unternehmerinnen oder mitarbeitende Frauen können sich selbst bewerben oder sie werden von ihrer Familie, der Belegschaft oder einer Handwerksorganisation vorgeschlagen. Wichtige Voraussetzung für eine Bewerbung ist, dass der Betrieb, in

  2. Lehrgang zum Ressourcenscout

    Datum: 02.02.2015

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    Ob Wasser, Material, Abfall oder Energie – viele Betriebe können durch den effizienten Umgang mit Ressourcen erhebliche Kostensenkungen erreichen. Ressourcenscouts unterstützen sie dabei. Die dazugehörige Weiterbildung richtet sich an Beschäftigte und Meister im Handwerk, Techniker, Gebäudeenergieberater, Architekten und Ingenieur, die sich dieses Geschäftsfeld erschließen wollen. Der berufsbegleitende Lehrgang knüpft an vorhandenes Fachwissen an, besteht aus 80 Unterrichtseinheiten in fünf Blöcken und schließt mit einer Prüfung ab. Inhalte: gesetzliche Rahmenbedingungen

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    Im Land gibt es rund 400.000 kleine und mittlere Betriebe, davon allein 150.000 im produzierenden Gewerbe. Der Beratungsbedarf in Fragen des Energieeinsatzes ist riesig. Das ist die Idee des Projekts Ressourcenscout Baden-Württemberg: qualifizierte Fachleute unterstützen mittlere und Kleinstunternehmen beim effizienten Einsatz von Ressourcen. Die dazugehörige Weiterbildung richtet sich an Beschäftigte und Meister im Handwerk, Techniker, Gebäudeenergieberater, Architekten und Ingenieur, die sich dieses Geschäftsfeld erschließen wollen. Der berufsbegleitende Lehrgang knüpft an vorhandenes Fachwissen an

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    Mit der Bereitstellung der Stipendien soll deutschen Handwerkern in den Bereichen Farbe, Holz, Naturstein, Stuck und Metall die Möglichkeit gegeben werden, ihre Fertigkeiten und Kenntnisse in der Denkmalpflege zu vertiefen und sich mit Kollegen anderer Länder auszutauschen. Die Gewährung der Stipendien bezieht sich ausschließlich auf die Teilnahme an dem dreimonatigen Baudenkmalpflegekurs, der vom 1. September bis 28. November 2014 durchgeführt wird. Vorausgesetzt wird von den Bewerbern der Nachweis über eine einschlägige handwerkliche Ausbildung mit dem Abschluss als Geselle oder Meister und

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    dem meisten Applaus gewinnt einen Geldpreis. Die „Gründungsoffensive Neckar-Alb“ ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Handwerkskammer Reutlingen, dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft

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    hoch im Kurs.“ Zur Studie Die GfK hat Ende 2012 in 25 Ländern die Vertrauensfrage gestellt: Welche Wirtschaftsbranchen und Institutionen genießen am meisten Vertrauen, welche am wenigsten? Die

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    Ziel ist die Ausbildung von Spezialisten verschiedener Disziplinen zu überfachlichen Generalisten. Vermittelt werden die technischen, betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen des Facility Managements.  Ein Schwerpunkt des Lehrgangs sind IT-Systeme, über die Aufgaben und Prozesse in Liegenschaften und Gebäuden gesteuert werden. Bei dem Fernlehrgang werden Selbstlernphasen, E-Learning und Präsenzveranstaltungen kombiniert. Insgesamt sind 18 Präsenztage notwendig. Einsparpotenziale nutzen Angesprochen sind Gesellen, Meister, Fachingenieure, Immobilienmakler, technische Leiter aus

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    Ein Passivhaus hat drei positive Effekte: Es fallen kaum Heizkosten an, die Umweltbelastung ist deutlich geringer und die Wohnqualität wesentlich angenehmer als in einem Standardhaus. Diese Vorteile lassen sich auch auf Gewerbebauten übertragen. Die Mehrkosten, die durch eine bessere Dämmung, Fenster mit hohem Wärmeschutz und eine kontrollierte Be- und Entlüftung entstehen, amortisieren sich in der Regel nach 20 Jahren durch die Einsparungen bei den Energiekosten.Betriebsgebäude von Handwerksunternehmern können meist nach Passivhaus- Standard neu gebaut oder renoviert werden. Das ‚handwerk magazin

  9. Auszeichnung der Besten

    Datum: 17.12.2012

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    250 Gesellinnen und Gesellen hatten in diesem Jahr an dem Leistungswettbewerb teilgenommen. Die Ausbildungsbetriebe im Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen nahmen zunächst auf Landesebene die Spitzenstellung ein: Bezogen auf die Anzahl der Betriebe stellten sie die meisten Sieger in Baden-Württemberg. Auch auf Bundesebene konnte ein außerordentlich gutes Ergebnis für die Region erreicht werden. Neun Gesellinnen und Gesellen war beim finalen Abschluss der Berufsolympiade im Handwerk der Sprung nach ganz oben gelungen. Sie konnten sich in ihren Berufen gegen die deutsche Konkurrenz

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    Erstmals wird der Preis in zwei Kategorien verliehen: für mitarbeitende als auch selbständigen Frauen im Handwerk. Die Siegerinnen erhalten jeweils ein Preisgeld von 2500 Euro. Mit der Auszeichnung werden Frauen geehrt, die selbst Handwerksmeisterinnen oder gesellschaftsrechtlich Leiterin eines Handwerksunternehmens oder mitarbeitende und mit entscheidende Ehefrauen in Teilzeit- oder Vollzeitanstellung sind. Unternehmerinnen oder mitarbeitende Ehefrauen können sich selbst bewerben oder sie werden von ihrer Familie, der Belegschaft oder einer Handwerksorganisation vorgeschlagen. Wichtige