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  1. In die Zukunft investiert

    Datum: 26.11.2012

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    Steffi Renz. Die Reutlinger Journalistin und Moderatorin stellte die Jahrgangsbesten der einzelnen Gewerke in Kurzinterviews vor. Zehn Jungmeisterinnen und Jungmeister des Jahrgangs 2012 haben ihre

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    mit mehreren hundert Hauptdarstellern. 13 Jungmeisterinnen und Jungmeister des Jahrgangs 2011 haben ihre Prüfungen mit einen Durchschnitt von besser als 2,0 abgelegt. Sie erhielten als Anerkennung

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    Million Handwerksbetriebe seien. Das alles münde in dem Satz: Das Handwerk ist die Wirtschaftsmacht von nebenan! Möhrle appellierte an die jungen Handwerker, sich ihrer Verantwortung zu stellen. „Mit dem Meisterbrief weisen Sie Kompetenz nach. Aber diese Kompetenz müssen Sie jetzt jeden Tag aufs Neue Ihren Kunden gegenüber unter Beweis stellen.“ Geschäfte laufen gut Die aktuellen Wirtschaftsdaten

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    Vorgesehen ist, dass der Tübinger Hersteller hochwertiger Produkte – das sind insbesondere Steckdosenleisten, Kabeltrommeln, Lichttechnik, Solar- und LED-Technik – künftig enger mit der Aus- und Weiterbildungseinrichtung der Handwerkskammer Reutlingen zusammenarbeiten wird. Die Produkte werden den Auszubildenden und Weiterbildungsteilnehmern verschiedener Berufe zur Verfügung stehen. Harald Herrmann, Präsident [...] Brennenstuhl bietet die Zusammenarbeit den Vorteil, einen direkten Kontakt zu Nutzern der Produkte – nämlich den beteiligten Ausbildern und Handwerkern – herzustellen,“ erläutert Sebastian Brennenstuhl, Mitglied

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    Neben der Stadt, Mitgliedern des Gemeinderats, Tübinger Wirtschaftsunternehmen und der IHK Reutlingen war auch die Handwerkskammer Reutlingen als Stimme des Handwerks vertreten.Harald Hermann stellte [...] Fachkräftegewinnung und der Besetzung von freien Lehrstellen bemerkbar. Anschließend diskutierten Dr. Hans-Ernst Maute, Vorsitzender des IHK-Gremiums Tübingen, Kreishandwerksmeister Norbert Schnitzler, WIT-Geschäftsführer Thorsten Flink und Oberbürgermeister Boris Palmer aktuelle Themen.Palmer ging ausführlich auf Fragen der Handwerkskammer, der Kreishandwerkerschaft und der IHK ein. Er stellte die Schaffung neuer

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    Problem noch. Nicht zuletzt deshalb müsse die Berufsorientierung in den Schulen Baden-Württembergs möglichst bald neu aufgestellt werden. Das neue Schulfach Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung müsse [...] -Studie vorgestellt. Seit 2002 trägt er die Verantwortung für das gesamte PISA-Programm der OECD. Schleicher hatte erst kürzlich in einer neuen Studie auf die im internationalen Vergleich zu geringe Akademikerrate in Deutschland hingewiesen. Allerdings bestand er darauf, dass in den Aufstellungen der OECD der Meister einem Akademiker gleichgesetzt werde. Den Einladungsflyer finden Sie hier als pdf:

  7. Starke Frauen gesucht

    Datum: 03.02.2015

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    Der Preis wird wieder in zwei Kategorien verliehen: für mitarbeitende und für selbständige Frauen im Handwerk. Die Siegerinnen erhalten jeweils ein Preisgeld von 2500 Euro. Mit der Auszeichnung werden Frauen geehrt, die selbst Handwerksmeisterinnen, Unternehmerinnen oder mitarbeitende und mit entscheidende Partnerinnen in Teilzeit- oder Vollzeitanstellung sind. Unternehmerinnen oder mitarbeitende Frauen können sich selbst bewerben oder sie werden von ihrer Familie, der Belegschaft oder einer Handwerksorganisation vorgeschlagen. Wichtige Voraussetzung für eine Bewerbung ist, dass der Betrieb, in

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    Handwerkskammer, erläuterte das kostenfreie Angebot für Betriebe, wie etwa die individuelle Analyse und Beratung vor Ort. Darüber hinaus stellte sie ein neues Projekt vor, mit dem Jugendliche aus dem Ausland, die

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    jungen Meisterinnen und Meister in der Handwerkskammer Reutlingen den Stellenwert der Meisterausbildung, die zudem durch die Hochschulnovelle des Landes weiter an Attraktivität gewonnen habe. „Die längst überfällige Gleichstellung von Meisterbrief und Abitur beim Hochschulzugang eröffnet weitere Entwicklungsperspektiven für qualifizierte Nachwuchskräfte“, betonte Keilig. Darüber hinaus bereite die Weiterbildung

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    Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (56,3 Prozent) in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb bewertete die Geschäftslage im Schlussquartal mit der Not