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    Veröffentlicht werden unter anderem wieder mehrere hundert freie Lehrstellen, aber auch zahlreiche Tipps für Schüler und Eltern auf der Ausbildungsplatzsuche, Hinweise für Verbraucher, und nicht zuletzt gibt es auch in diesem Jahr ein attraktives Preisausschreiben. Die Beilage mit dem Titel „Das Handwerk in der Region“ erscheint am Freitag, 7. März 2014.   Die Ansprechpartner für Anzeigenpreise sind: •     Sibylle Pilarczyk, Schwäbisches Tagblatt / Gesamtauflage: Telefon 07071 934192 •     Ottmar Biesinger, Südwest Presse Neckar-Chronik: Telefon 07451 900913 •     Eberhard Euchner

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    Die Änderungen betreffen unter anderem die Pflichtangaben in Rechnungen und die Frist für die Rechnungsstellung. Künftig unterliegen Rechnungen dem Recht des Mitgliedsstaates, in dem der Aussteller der Rechnung ansässig ist. Hinzu kommen neue Nachweispflichten. Damit eine innergemeinschaftliche Lieferung umsatzsteuerfrei ist, muss der Lieferant künftig nachweisen, dass eine Ware in einen anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union gelangt ist. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks stellt die umfangreichen Neuregelungen in kompakter Form vor. Die Muster können Sie hier herunterladen

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    vierten Quartal 2013 mehr Bestellungen und Aufträge verbuchen. Jeder siebte Betrieb (14,7 Prozent) meldete Einbußen. Der regionale Konjunkturbericht weist aktuell einen Saldo von plus 22,9 Prozentpunkten

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    Energieeffiziente Gebäude, Technische Gebäudeausrüstung und Regenerative Energieerzeugung. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie die erneuerbaren Energien in ihrer Vielfalt darstellt. Photovoltaik, Solarthermie, Holzfeuerungen, Wärmepumpen, Windenergie und Kraft-Wärme-Kopplung: Sie alle finden ihren Platz in der Ausstellung und in den Tagungen und Workshops. Nähere Informationen zur Fachmesse und zum Kongress CEB

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    Mit der Bereitstellung der Stipendien soll deutschen Handwerkern in den Bereichen Farbe, Holz, Naturstein, Stuck und Metall die Möglichkeit gegeben werden, ihre Fertigkeiten und Kenntnisse in der Denkmalpflege zu vertiefen und sich mit Kollegen anderer Länder auszutauschen. Die Gewährung der Stipendien bezieht sich ausschließlich auf die Teilnahme an dem dreimonatigen Baudenkmalpflegekurs, der vom 1. September bis 28. November 2014 durchgeführt wird. Vorausgesetzt wird von den Bewerbern der Nachweis über eine einschlägige handwerkliche Ausbildung mit dem Abschluss als Geselle oder Meister und

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    Verfügung. Seit Fertigstellung der Bildungsakademie Tübingen im Jahr 1983 haben weit über 120.000 Auszubildende die „Überbetriebliche Ausbildung“ (ÜBA) besucht, und über 1.000 Teilnehmer an

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    bietet ein umfangreiches Materialpaket für Schulen. Jugendliche können sich im Unterricht als Unternehmer erproben. Eine wichtige Adresse bei der Ausbildungsplatzsuche ist die Online-Lehrstellenbörse der Handwerkskammer. „Wir schreiben viermal im Jahr alle Betriebe an und fragen die verfügbaren Lehrstellen ab, um das Angebot aktuell zu halten“, erklärt Eisert.  Die Ausbildungsplätze für die Jahre

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    . Der Blick auf den Betrieb einer Schreinerei soll neugierig machen: Wie sitzt es sich auf dem Chefsessel? Wie erwirtschafte ich Gewinn und kann meine Mitarbeiter jeden Monat bezahlen? Material bestellen, [...] allgemeinbildenden und auch beruflichen Schulen nimmt ökonomische Bildung einen wichtigen Stellenwert ein. Praktische Erfahrungen, Handlungskompetenz und grundlegendes wirtschaftliches Wissen helfen später nicht nur [...] Chance Cup können die Teams dann die neu erworbene Kompetenz gleich unter Beweis stellen. Chance CHEF lässt sich individuell und flexibel im Unterricht einsetzen. Das Projekt wird vom Land

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    Im Büro sind Allrounder gefragt, die sich in der Bürokommunikation genau so auskennen wie in Buchhaltung, Einkauf und Kalkulation. Eine Ausbildung war bislang in drei Berufen möglich: Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation und Fachangestellte/r für Bürokommunikation. Die Neuordnung verfolgt mehrere Ziele. Die bislang getrennten Ausbildungswege werden in einem modernisierten Berufsbild zusammengefasst und eine branchenübergreifende Ausbildungsgrundlage in Industrie, Handel, Handwerk und Behörden geschaffen. Zugleich soll es zukünftig einfacher werden, die individuellen Schwerpunkte der

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    „Die neuen Meisterinnen und Meister haben Unternehmergeist bewiesen, Durchsetzungsvermögen und Leistungswillen gezeigt und ihr Leben vorübergehend einem ehrgeizigen Ziel untergeordnet“, sagte Karl Wagner, Leiter der Meisterprüfungsabteilung  der Handwerkskammer Reutlingen, bei der Ausgabe der Zeugnisse. Wagner verwies auf den hohen Stellenwert der beruflichen Weiterbildung. „Der Meister ist im [...] Unternehmer sind Sie immer auch Vorbild für Gesellen und Auszubildende.“ Wagner forderte die Absolventen auf, sich dieser Verantwortung zu stellen. Die Meisterprüfung ist in verschiedene Teile gegliedert