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    Sylvia Weinhold, Leiterin des Geschäftsbereichs Unternehmensberatung, weiß, wo die Schwachstellen im Handwerk für gewöhnlich auszumachen sind. „Viele Handwerker sind ausgewiesene Experten in technischen Fragen, vernachlässigen es aber, ihre Leistungen professionell darzustellen.“ Auf dem Programm stehen insgesamt vier Themenblöcke. Es geht um Zielgruppen, wie beispielsweise die Generation 50plus, und um das für Handwerksbetriebe besonders interessante Beziehungs- und Empfehlungsmarketing. Darüber hinaus gibt es Tipps rund um den Kundenkontakt, Verkaufsgespräche und um zielgruppenadäquate

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    Sylvia Weinhold, Leiterin des Geschäftsbereichs Unternehmensberatung, weiß, wo die Schwachstellen im Handwerk für gewöhnlich auszumachen sind. „Viele Handwerker sind ausgewiesene Experten in technischen Fragen, vernachlässigen es aber, ihre Leistungen professionell darzustellen.“ Die aktuell schwierige Lage verstärke diese Problematik, sei aber nicht der einzige Anlass für unsere Veranstaltung [...] berät seit vielen Jahren kleine und mittlere Unternehmen in Fragen des Marketing, der Verkaufsförderung und Außendarstellung, so beispielsweise im Rahmen des Transferprojektes "Marketingoffensive Handwerk

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    Sie haben es geschafft: Die frischgebackenen Kfz-Technikermeister zusammen mit Ausbildern und Prüfern.

    Meisterkurse engagiert begleitet. Zum Ende des Schuljahres wird er sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Der Meisterbrief genieße einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft, so Wildmann

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    Der deutlich größte Anteil der Konsumausgaben entfällt auf den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung, für den von Privathaushalten monatlich 744 Euro ausgegeben wurden, also fast ein Drittel der gesamten Konsumausgaben. An zweiter und dritter Stelle folgen mit jeweils rund 14 Prozent die Ausgaben für Verkehr (Kfz, Kraftstoffe, ÖPNV u. a.) mit 327 Euro und die Ausgaben für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren mit 317 Euro. Addiert man zu den Nahrungsmittel- und Getränkeaufwendungen noch die Ausgaben in Gaststätten von durchschnittlich 87 Euro im Monat, ist festzustellen, dass

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    lediglich Programmmittel in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro vorgesehen. Im vergangenen Jahr waren noch etwa 2,2 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt worden – auch und gerade weil wegen der großen Nachfrage im Sommer 2009 Mittel vorgezogen worden waren. Wenn der Haushalt an dieser Stelle nicht verändert werde, bedeute dies eine Halbierung der 2010 zur Verfügung stehenden Mittel gegenüber 2009. Das

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    Im Ausland lernen: Go.for.europe bietet Praktika in England, Irland und Spanien.

    Handwerk" Vorlagen für die Bewerbung gibt es auf der Website des Projekts unter www.goforeurope.de Ansprechpartner bei der Handwerkskammer Reutlingen ist Rainer Neth, stellv. Hauptgeschäftsführer

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    Den Antrag auf eine vorgezogene Prüfung im Sommer 2010 können alle Auszubildenden stellen, die zwischen dem 1. Oktober 2010 und dem 31. März 2011 ihre Ausbildung beenden würden. Im besten Fall verkürzt sich die Lehrzeit also um ein dreiviertel Jahr. Vorausgesetzt die Noten stimmen. Um in den Genuss der Vergünstigung zu kommen, muss der Notendurchschnitt mindestens 2,4 betragen. Kopie des letzten Berufsschulzeugnisses genügt. Darüber hinaus müssen die vorgeschriebenen Kurse in der überbetrieblichen Ausbildung besucht worden sein. Der Ausbildungsbetrieb bestätigt zudem, dass bis zum

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    Veröffentlicht werden unter anderem wieder mehrere hundert freie Lehrstellen, aber auch zahlreiche Tipps für Schüler und Eltern auf der Ausbildungsplatzsuche, Hinweise für Verbraucher, und nicht zuletzt gibt es auch in diesem Jahr ein attraktives Preisausschreiben. Titel der Beilage: Das Handwerk in der Region. Erscheinungstag: Freitag, 26. Februar 2010 Ansprechpartner für Anzeigenpreise: • Dana Faller, Schwäbisches Tagblatt und Gesamtauflage: Telefon 07071 934197 • Ottmar Biesinger, Südwest Presse Neckar-Chronik: Telefon 07451 900913 • Eberhard Euchner

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    könnten nicht das gesamte Spektrum eines Ausbildungsberufes selbst vermitteln, so dass in der ÜBA eine einheitliche Grundausbildung und die Anpassung an den technischen Fortschritt sichergestellt werde. Die

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    Bewerben können sich alle baden-württembergischen Unternehmen, die nach dem 1. Januar 1999 gegründet oder übernommen wurden. Das Auswahlverfahren berücksichtigt insbesondere die Persönlichkeit, Vorbildfunktion und soziale Kompetenz des Unternehmers, das Unternehmenskonzept, die unternehmerische Leistung und den wirtschaftlichen Erfolg. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2010. Der Landespreis wird in einem mehrstufigen Verfahren vergeben. In einer Vorauswahl werden die 20 besten Einreichungen ermittelt, die sich und ihre Geschäftsideen einer Jury präsentieren. Die Top-10-Unternehmer stellen ihr