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    , Auftragsabwicklung, Betriebsführung und Betriebsorganisation unter Beweis stellen. Darüber hinaus mussten sie nachweisen, dass sie die berufs- und arbeitspädagogischen sowie die kaufmännischen und rechtlichen [...] Matthias Gaul 72144 Dusslingen Patrick Kohle 72401 Haigerloch-Gruol Jan Stellmacher 72770 Reutlingen

  2. Steuernummer hat ausgedient

    Datum: 31.05.2007

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    Der Hintergrund: Ab dem 1. Juli 2007 werden die bisherigen Steuernummern nach und nach von Identifikationsnummern abgelöst, die zentral vom Bundeszentralamt für Steuern vergeben und verwaltet werden. Damit entfällt die bisherige Zuständigkeit der örtlichen Finanzämter; die verschiedenen Daten für die jeweilige Identifikationsnummer werden zentral gespeichert. Sie unterliegen grundsätzlich dem Steuergeheimnis und werden nicht an außenstehende Dritte weitergegeben. Wie oben bereits schon erwähnt, muss kein Unternehmer selbst aktiv werden: Es muss weder ein Antrag gestellt noch die Nummer angefordert

  3. Auf Tour für mehr Lehrstellen

    Datum: 30.05.2007

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    Mehr noch: Michaela Lundt versucht, passgenau die richtigen Auszubildenden für den jeweiligen Betrieb zu finden. Deshalb arbeitet sie mit Schulen in der Region zusammen, um auf konkrete Anfragen von Betrieben eine ebenso konkrete Antwort - nämlich einen ausbildungswilligen Schüler - zu finden. Und auch umgekehrt versucht sie zu helfen: Wenn ein Lehrer seine Schüler bei der Lehrstellensuche unterstützen [...] Erfahrungen Betriebe davon ab, Lehrstellen anzubieten.

  4. Deutliche Kritik an EU

    Datum: 29.05.2007

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    Der Brief an EU-Kommissar Günter Verheugen lässt es an Deutlichkeit nicht mangeln: „Die EU lässt den Schwanz mit dem Hund wedeln“, heißt es. Obwohl die Großunternehmen weniger als zwei Prozent und damit die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) mehr als 98 Prozent der Betriebe stellten, habe die Rechtsetzung der EU die Belange von KMU in der Vergangenheit „überhaupt nicht oder weitgehend nicht berücksichtigt“, so der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen. Anlass des Briefs an Verheugen ist der Auftritt des EU-Kommissars auf der Europäischen Handwerkskonferenz in Stuttgart. Dort hatte er

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    Wildmann weiter: „Der moderne Meister muss ein Meister seines Handwerks und meisterlicher Unternehmer sein – auch in seiner inneren Einstellung und in seinem Auftreten den Kunden gegenüber.“ Deshalb werde

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    christliche Lebenseinstellung noch zusammen mit der Wettbewerbsgesellschaft in einer globalisierten Welt? Denn für Anselm Grün hat die Regel des heiligen Benedikt über den Cellerar eines Klosters allgemeine

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    Bild: Die neuen Maler- und Lackierermeister mit Mitgliedern der Prüfungskommission.

    Arbeitsschutzes. Im praktischen Teil der Meisterprüfung mussten Werkproben in verschiedensten Techniken erstellt werden: von der Schmuck-, Lack-, Dispersions- und hochwertiger Lacktechnik bis hin zur Vergoldung und [...] oder eine verantwortliche Stelle in einem Maler- oder Lackiererbetrieb ausüben werden. Bernd Saupp aus Hayingen erhielt darüber hinaus als Prüfungsbester Lackierer von der Firma SATA Farbspritztechnik

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    und Zollernalb darum gebeten, der freie Lehrstellen zu melden. Die Datenbank mit freien Lehr- und Praktikumsstellen wird kontinuierlich auf der Internetseite der Handwerkskammer aktualisiert. Zurzeit (Stand 24. Mai 2006) haben 195 Betriebe 310 freie Lehrstellen in 62 verschiedenen Berufen gemeldet. „Das duale Ausbildungssystem ist unser Faustpfand“, erläutert Joachim Möhrle, Präsident der [...] Handwerks. Möhrle: "Voraussetzung für Top-Leistungen ist die hohe Qualifikation der Fachkräfte. Ausbildung bedeutet Investition in die Zukunft. Der Druck in einer europaweit und global aufgestellten

  9. Weiterhin zurückhaltend

    Datum: 13.05.2006

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    Das Ergebnis der Umfrage bei repräsentativ ausgewählten Handwerksbetrieben in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb macht allerdings auch deutlich, dass der Entwicklung weiterhin die entscheidende Schubkraft fehlt - auch wenn sich die Ausgangslage in der Region im Vergleich zum Land Baden-Württemberg insgesamt positiver darstellt. Trotz dieser Stabilisierung ist für die Betriebe in der Region noch immer keine spürbare und nachhaltige Steigerung der binnenwirtschaftlichen Dynamik zu erkennen. Deshalb ist weiterhin nicht mit eindeutigen Impulsen für den

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    „Ich-AG“ aus der Arbeitslosigkeit heraus erfolgten. Leider ist festzustellen, dass sich die von der Handwerkskammer schon früh vorhergesagte „Dequalifizierungsspirale“ bestätigt: Rund 80 Prozent dieser neu