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    Kromer: Indem sie ihre Stärken ausbauen. Häufig wechseln Mitarbeiter, weil sie woanders besser verdienen. Es kommt aber nicht nur auf das Geld an. Sobald die Entlohnung als fair betrachtet wird, gewinnen

  2. Hämmern, sägen, feilen

    Datum: 12.07.2013

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    Anja Königseder steht vor der geöffneten Motorhaube eines froschgrünen VW Lupos. Neben ihr schauen vier Mädchen gebannt auf den Motor. Anja erklärt ihnen die wichtigsten Teile am Auto, wie man Reifen wechselt und was man in der Werkstatt so macht. „Habt ihr noch irgendwelche Fragen?“, fragt die gelernte Kfz-Mechanikerin am Ende. „Was passiert, wenn der Motor überhitzt ist?“, fragt ein Mädchen. „Das liegt daran, dass die Kühlflüssigkeit anfängt zu kochen. Aber das ist nicht weiter dramatisch“, so Anja. In der Werkstatt, in der sie ihre Ausbildung gemacht hat, war sie nur unter Männern. Ein Problem war das

  3. Relevanz:
     
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    Die enge Verzahnung zwischen Betrieb und Hochschule ist das Markenzeichen des Studiengangs. Pro Studienjahr sind jeweils zwei dreimonatige Praxisphasen vorgesehen, in denen das im Hörsaal erworbene Wissen im Unternehmensalltag angewendet wird. Davon profitieren Studierende wie auch Unternehmen. Ein großer Teil der Studenten stammt traditionell aus Familienbetrieben, in denen sich der Nachwuchs gezielt auf den Generationenwechsel vorbereiten will. Die Theorieabschnitte umfassen alle betriebswirtschaftlichen Disziplinen. Darüber hinaus werden mit Wirtschaftsenglisch und Konfliktmanagement

  4. Relevanz:
     
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    Ein Unternehmer muss Geschäftsbücher, Inventare, Bilanzen und sonstige zu führende Bücher 10 Jahre lang aufbewahren. Diese Frist gilt auch für elektronisch archivierte Daten. Handels- und Geschäftsbri

  5. Relevanz:
     
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    Das Merkblatt informiert über die einzelnen Steuerklassen, Kombinationsmöglichkeiten und das Faktorverfahren. Wie sich die Wahl dann in Euro und Cent auswirkt, können Steuerpflichtige anhand der Beisp

  6. Relevanz:
     
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    als Elektromechaniker in der Fachrichtung Elektronik legte er 1976 ab. Pionierarbeit in der Aus- und Weiterbildung 1982 folgte der Wechsel in das neue Aus- und Weiterbildungszentrum der

  7. Nachfolge planen und gestalten

    Datum: 07.09.2012

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    Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Betriebsinhaber, die sich mit der Nachfolgefrage beschäftigen. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über mögliche Formen des Generationswechsels sowie die wichtigsten betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und steuerlichen Aspekte. Im Anschluss gibt es die Gelegenheit, einzelne Punkte in einer Frage-Antwort-Runde zu vertiefen. Die Weichen für die Zukunft stellen – Unternehmensnachfolge gestalten 19. September 2012,  8.00 bis 11.00 Uhr Hotel Linde, Untere Vorstadt 1, 72458 Albstadt Referentinnen: Sabine Romer und Bianca Schütz

  8. Relevanz:
     
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    Am Girls' Day 2012 tauschten sie einen Vormittag lang das Klassenzimmer mit der Werkstatt. In der Schreiner-Werkstatt konnten die Mädchen zunächst einen Spaghettiheber und -portionierer aus Holz anfertigen, den sie nach dem Projekttag mit nach Hause nehmen konnten. Wechsel der Berufsbilder In der Kfz-Werkstatt zeigte schließlich Susa Bobke – Kfz-Meisterin und Autorin des Buches "Männer sind anders. Autos auch" – den Mädchen Kniffe und Tricks rund ums Auto. Dabei blieb es aber nicht nur beim bloßen Zuschauen: Beim Reifenwechsel musste zugepackt werden, und beim pressluftgetriebenen

  9. Relevanz:
     
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    Um auf Schwierigkeiten in solchen Schulfragen möglichst frühzeitig eine Antwort zu finden – und um Hindernisse bei der Fachkräfteanwerbung zu vermeiden – hat das Regierungspräsidium Tübingen Dr. Stefan Meissner als Ansprechpartner benannt. Er ist zuständig für den gesamten Regierungsbezirk und steht Unternehmen bei Unklarheiten bei länderübergreifenden Schulwechselfragen beratend zur Seite. Kontakt: stefan.meissner@rpt.bwl.de , Telefon 07071 757-2137.

  10. "Erst mal den Meister machen"

    Datum: 22.03.2012

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    die Prüfungsvorbereitung einsteigen. Dann spielt er noch mit den Gedanken, in einen anderen Betrieb zu wechseln. "Das ist wichtig, um sich weiterzuentwickeln", meint der Junggeselle. www.kaelte-stiel.de