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  1. Berufskrankheit Hautkrebs

    Datum: 23.02.2015

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    „Hautkrebs ist in Deutschland die häufigste Krebsart. Studien haben gezeigt, dass das Risiko, an hellem Hautkrebs zu erkranken, für Freiluft-Arbeiter wie etwa Bauarbeiter oder Dachdecker um mehr als 70 Prozent höher ist als für Menschen, die im Büro arbeiten“ sagt Rainer Beckert, Landesgeschäftsführer der IKK classic in Baden-Württemberg. Schwarzer Hautkrebs ist keine Berufskrankheit Die [...] exzessiven Strandurlaubs, so Beckert weiter. Nach Angaben der Deutschen Krebshilfe erkranken jährlich etwa 230.000 Menschen an Hautkrebs, die meisten an hellem Hautkrebs. Je früher die Behandlung beginnt, umso

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    ausländischer Meisterbriefe. Nach ihrer eigenen Elternzeit arbeitete Zweigle dann ab Oktober 2009 in der Ausbildungsabteilung als Sachbearbeiterin. Seit April 2012 arbeitet sie im Bereich der [...] hoheitlichen Aufgaben der Kammer. Es handele sich dabei, so Eisert, um ein außerordentlich umfassendes Arbeitsgebiet, das mitunter auch genügend Stoff für Konflikte beinhalten könne. Im Jahr 1990 wurde Karl Wagner darüber hinaus die Leitung der Meisterprüfungsabteilung übertragen. In den 24 Jahren seiner Amtszeit legten – das ergab eine Datenbankabfrage – insgesamt 11.343 Handwerkerinnen und Handwerker ihre

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    Die dickste Kröte müssen Betriebe schlucken, die Subunternehmer oder Leiharbeitsfirmen beauftragen. Hier droht eine gefährliche Haftungsfalle. Halten nämlich die Subunternehmer und von ihnen wiederum eingeschaltete Nachunternehmer den neuen Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro brutto nicht ein, haben die betroffenen Mitarbeiter wahlweise entweder gegen den Subunternehmer oder auch gegen den Auftraggeber selbst [...] Mindestlohntreue verpflichten Ohne entsprechende juristische Absicherung sollten die Betriebe in 2015 keine Fremdaufträge mehr an Subunternehmen vergeben. Welche Sicherungsmöglichkeiten bestehen, führt das

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    Präsident Joachim Möhrle beglückwünschte die 36 Jungmeisterinnen und 254 Jungmeister zur bestandenen Prüfung. Dass der Meisterbrief weiterhin aktuell sei, habe sich gerade in der jüngsten Wirtschafts-und Finanzkrise gezeigt. Die kleinen und mittleren Unternehmen, die mit ihrer Produktion und ihrer Arbeitskraft im Land blieben, sorgten für die unverzichtbare ökonomische und gesellschaftliche Stabilität im Lande. „Wenn das Handwerk jetzt vergleichsweise gut durch die vergangenen Monate gekommen ist, dann hat das auch mit dem Qualitätsanspruch zu tun, der mit dem Meistertitel verbunden ist

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    , Präsident der Handwerkskammer Reutlingen. Das sei unter anderem einer der entscheidenden Gründe dafür, dass die Jugendarbeitslosigkeit im Vergleich zu anderen europäischen Ländern in Deutschland so gering sei [...] hohen Ansprüchen entwickelt: beispielsweise der Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik oder auch der Zimmerer,“ so Herrmann weiter. Und auch die Meisterausbildung biete hervorragende Karrierechancen [...] Deutschland hingewiesen. Allerdings bestand er darauf, dass in den Aufstellungen der OECD der Meister einem Akademiker gleichgesetzt werde. Den Einladungsflyer finden Sie hier als pdf:

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    Gründerinnen des Arbeitskreises im Zollernalb-Kreis. Neues Mitmachprogramm In ihrem Geschäftsbericht blickte Roth auf ein erfolgreiches Jahr mit zahlreichen, gut besuchten Veranstaltungen zurück. Auch 2015 biete der Arbeitskreis ein abwechslungsreiches und informatives Programm an. Geplant seien Seminare zu den Themen „Erteilen von Vollmachten“, „Souveräner und selbstbewusster Auftritt“, „Nein sagen [...] Reutlingen und Kreishandwerksmeister im Zollernalb-Kreis ging in seinem Grußwort auf die gute konjunkturelle Lage im heimischen Handwerk ein und machte auf die Veränderungen durch die Einführung des

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    „Mit viel Ehrgeiz und Fleiß, mit den Höhen und Tiefen einer solch umfassenden Weiterbildung haben sich die Meisterschülerinnen und -schüler im Maler- und Lackiererhandwerk ein ganzes Jahr auf die Prüfung und einen erfolgreichen Anschluss vorbereitet“, erläuterte Volker Keilig, Vorsitzender des Meisterprüfungsausschusses bei der Handwerkskammer Reutlingen. Er unterstrich bei der Verabschiedung der jungen Meisterinnen und Meister in der Handwerkskammer Reutlingen den Stellenwert der Meisterausbildung, die zudem durch die Hochschulnovelle des Landes weiter an Attraktivität gewonnen habe. „Die längst

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    niedrigsten Jugendarbeitslosigkeit. Von daher beobachtet das Handwerk mit Sorge die kontinuierlichen Angriffe aus Brüssel auf den Meisterbrief, das Duale System und auf seine institutionellen Voraussetzungen [...] für den Antrag der Regierungsfraktionen "Der deutsche Meisterbrief – Erfolgreiche Unternehmerqualifizierung, Basis für handwerkliche Qualität und besondere Bedeutung für die Ausbildung" ausgesprochen [...] Selbstverwaltung zu stärken. Mit einer Ausbildungsquote von acht Prozent bilden Handwerksbetriebe doppelt so viel aus wie andere Wirtschaftsbereiche. 95 Prozent der Jugendlichen werden dabei in meisterpflichtigen

  9. Abschied nach 15 Jahren

    Datum: 20.11.2014

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    gebracht habe. Möhrle: „Mit der Novellierung der Handwerksordnung veränderte sich das Umfeld für das Handwerk spürbar – und zwar hin zum Negativen: Für 53 Gewerke wurde die Meisterpflicht gestrichen.“ Zwar [...] Dingen sei eines der zentralen Ziele der Novelle nicht erreicht worden: „Neue Arbeitsplätze wurden nicht geschaffen. Auch auf die Ausbildungszahlen hat sich die Steigerung der Betriebszahlen nicht [...] Möhrle den Reformansatz der rot-grünen Regierung unter Bundeskanzler Gerhard Schröder. Mit Dumpingangeboten werde zudem der Markt verzerrt, und die tarifgebundenen alteingesessenen Meisterbetriebe hätten

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    Der 1959 in Reutlingen geborene Fliesenlegermeister und Betriebswirt (HWK) Harald Herrmann tritt die Nachfolge von Joachim Möhrle an, der sich nach 15 Jahren wegen einer in der Satzung der Kammer festgeschriebenen Altersbegrenzung nicht mehr zur Wahl stellen konnte. Herrmann ist bereits seit 1999 Mitglied der Vollversammlung und des Vorstands der Handwerkskammer Reutlingen. Der 2001 zum Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Reutlingen gewählte Handwerksmeister gründete seinen Betrieb im Jahr 1992. Seit 1994 bekleidete er verschiedene Ehrenämter. So war er von 1994 bis 2012 Obermeister der