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    Grüngold heißt sein Meisterbetrieb im Herzen der Tübinger Altstadt, der handwerkliche Schmuckfertigung mit der Idee der Nachhaltigkeit zusammenbringt. Brötz verarbeitet in seinem Atelier ausschließlich fair gehandelte und ökologisch gewonnene Rohstoffe. Für den Einkauf von Gold, Silber und Edelsteinen gelten die Kriterien: keine Kinderarbeit, minimale Belastung von Boden, Wasser und Luft durch den Abbau sowie faire Arbeitsbedingungen und angemessene Löhne.  Was die beiden Kandidaten machen und vorhaben, lesen Sie auf der Internetseite der Initiative. Dort können Sie auch ihre Stimme abgeben

  2. Zweiter Start ins Arbeitsleben

    Datum: 02.04.2015

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    für Arbeit und der Deutschen Rentenversicherung finanziert. Kein Abschluss zweiter Klasse Das Engagement aller Beteiligten hat sich offensichtlich gelohnt. Von den zwölf Teilnehmern, darunter zwei Frauen, bestanden elf ihre Gesellenprüfungen. Diese Bilanz könne sich sehen lassen, sagt Akademieleiter Alfred Nosch, zumal alle Umschüler auf dem ersten Arbeitsmarkt untergekommen seien. „Wer auf [...] wir den einen oder anderen Absolventen später in den Kursen der Meisterschüler begrüßen dürfen.“ Die nächste Umschulung zum/r Feinwerkmechaniker/in an der Bildungsakademie Sigmaringen startet im

  3. Informationen zum Mindestlohn

    Datum: 01.04.2015

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    Handwerksbetriebe mehr von Bedeutung sei es sicherlich, dass Jugendliche unter 18 Jahren ohne Berufsausbildung, Auszubildende und Langzeitarbeitslose in den ersten sechs Monaten ihrer Beschäftigung keinen Anspruch [...] . Vor allen Dingen gelte aber auch, so Herrmann, müsse jeder Mensch von seiner Arbeit leben können. Handwerkliche Fehler Der von der Handwerkskammer eingeladene Referent Philipp Merkel, Referatsleiter Arbeitsrecht beim Arbeitgeberverband Südwestmetall, machte dann allerdings auf die zahlreichen handwerklichen Fehler und Stolperfallen des Gesetzes aufmerksam. Ein Beispiel: Der Mindestlohn gelte

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    Heinz, Vorsitzender der Prüfungskommission, hervor. Die Jungmeister verfügten nun über einen gut bestückten Werkzeugkasten, der es ihnen ermögliche, sei es als Unternehmer oder als angestellte [...] und rechtlichen Grundlagen sowie arbeitspädagogisches Know-how. Heinz appellierte an die Absolventen, sich nicht auf dem Erreichten auszuruhen. „Bleiben Sie lernfähig und haben Sie den Mut zu Veränderungen.“ Schließlich sei mit dem Meisterbrief ein hohes Maß an Verantwortung verbunden. Der gelte es, in den künftigen Funktionen als Unternehmer, Betriebsleiter, Fachkraft und Ausbilder im Handwerk

  5. Mehr Betriebe im Kammerbezirk

    Datum: 04.03.2015

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    Kosmetikern gab es bei einem Gesamtbestand von 470 Betrieben 81 Neueintragungen und 54 Löschungen. Herrmann hob deshalb hervor, dass es ihm sehr am Herzen liege, dass die Meisterpflicht als Zugangsvoraussetzung zur Selbstständigkeit in den 41 Handwerken, in denen diese noch gelte, weiter bestehen bleibe. „Ohne die Meisterausbildung wird die Ausbildungsleistung der Betriebe zurückgehen. Das lässt sich in [...] Der Zuwachs sei allerdings nur auf die zulassungsfreien Handwerke zurückzuführen; bei den Gewerken, die einen Meisterbrief als Zugangsvoraussetzung haben, sei hingegen ein leichter Rückgang von 31

  6. Berufskrankheit Hautkrebs

    Datum: 23.02.2015

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    „Hautkrebs ist in Deutschland die häufigste Krebsart. Studien haben gezeigt, dass das Risiko, an hellem Hautkrebs zu erkranken, für Freiluft-Arbeiter wie etwa Bauarbeiter oder Dachdecker um mehr als 70 Prozent höher ist als für Menschen, die im Büro arbeiten“ sagt Rainer Beckert, Landesgeschäftsführer der IKK classic in Baden-Württemberg. Schwarzer Hautkrebs ist keine Berufskrankheit Die [...] exzessiven Strandurlaubs, so Beckert weiter. Nach Angaben der Deutschen Krebshilfe erkranken jährlich etwa 230.000 Menschen an Hautkrebs, die meisten an hellem Hautkrebs. Je früher die Behandlung beginnt, umso

  7. Relevanz:
     
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    ausländischer Meisterbriefe. Nach ihrer eigenen Elternzeit arbeitete Zweigle dann ab Oktober 2009 in der Ausbildungsabteilung als Sachbearbeiterin. Seit April 2012 arbeitet sie im Bereich der [...] hoheitlichen Aufgaben der Kammer. Es handele sich dabei, so Eisert, um ein außerordentlich umfassendes Arbeitsgebiet, das mitunter auch genügend Stoff für Konflikte beinhalten könne. Im Jahr 1990 wurde Karl Wagner darüber hinaus die Leitung der Meisterprüfungsabteilung übertragen. In den 24 Jahren seiner Amtszeit legten – das ergab eine Datenbankabfrage – insgesamt 11.343 Handwerkerinnen und Handwerker ihre

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    Die dickste Kröte müssen Betriebe schlucken, die Subunternehmer oder Leiharbeitsfirmen beauftragen. Hier droht eine gefährliche Haftungsfalle. Halten nämlich die Subunternehmer und von ihnen wiederum eingeschaltete Nachunternehmer den neuen Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro brutto nicht ein, haben die betroffenen Mitarbeiter wahlweise entweder gegen den Subunternehmer oder auch gegen den Auftraggeber selbst [...] Mindestlohntreue verpflichten Ohne entsprechende juristische Absicherung sollten die Betriebe in 2015 keine Fremdaufträge mehr an Subunternehmen vergeben. Welche Sicherungsmöglichkeiten bestehen, führt das

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    Präsident Joachim Möhrle beglückwünschte die 36 Jungmeisterinnen und 254 Jungmeister zur bestandenen Prüfung. Dass der Meisterbrief weiterhin aktuell sei, habe sich gerade in der jüngsten Wirtschafts-und Finanzkrise gezeigt. Die kleinen und mittleren Unternehmen, die mit ihrer Produktion und ihrer Arbeitskraft im Land blieben, sorgten für die unverzichtbare ökonomische und gesellschaftliche Stabilität im Lande. „Wenn das Handwerk jetzt vergleichsweise gut durch die vergangenen Monate gekommen ist, dann hat das auch mit dem Qualitätsanspruch zu tun, der mit dem Meistertitel verbunden ist

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    , Präsident der Handwerkskammer Reutlingen. Das sei unter anderem einer der entscheidenden Gründe dafür, dass die Jugendarbeitslosigkeit im Vergleich zu anderen europäischen Ländern in Deutschland so gering sei [...] hohen Ansprüchen entwickelt: beispielsweise der Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik oder auch der Zimmerer,“ so Herrmann weiter. Und auch die Meisterausbildung biete hervorragende Karrierechancen [...] Deutschland hingewiesen. Allerdings bestand er darauf, dass in den Aufstellungen der OECD der Meister einem Akademiker gleichgesetzt werde. Den Einladungsflyer finden Sie hier als pdf: