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  1. Frank Luger ausgezeichnet

    Datum: 02.03.2011

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    absolvierte er in Kiel, die Meisterprüfung in München. Er betreibt sein eigenes Fotostudio in Albstadt. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die hochwertige Portrait- und Werbefotografie in den Bereichen Automotive

  2. Ab 1. Mai 2011 freizügig

    Datum: 04.03.2011

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    Die Arbeitnehmerfreizügigkeit erlaubt es EU-Bürgern, ungeachtet ihres Wohnortes in jedem Mitgliedsstaat zu den Bedingungen ihres jeweiligen Heimatlandes zu arbeiten. Aufgrund des immer noch bestehenden Lohngefälles könnte dies zu massiven Wettbewerbsverzerrungen führen – aber Sie könnten die neue Freizügigkeit auch bei der Suche nach guten Fachkräften nutzen. Die Auswirkungen sind noch ungewiss [...] Ulrich Häfele, Leiter der Agentur für Arbeit Reutlingen Chancen und Risiken für das deutsche Handwerk Rechtsanwalt Jan Dannenbring, Leiter der Abteilung Arbeitsmarkt, Tarifpolitik und Arbeitsrecht,

  3. Steuern und Arbeitszimmer

    Datum: 14.03.2011

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    Kostenvoranschlägen, Abrechnungen oder andere organisatorische Arbeiten. Übrigens: Die Abzugsfähigkeit ist nicht nur auf eine Berufstätigkeit beschränkt. Auch Auszubildende oder Meisterschüler können die [...] Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat mit Schreiben vom 2. März 2011 zur im Rahmen des Jahressteuergesetzes 2010 neu gefassten einkommensteuerlichen Behandlung von häuslichen Arbeitszimmern Stellung genommen. Danach können die laufenden Aufwendungen für das Arbeitszimmer und die Ausstattungskosten nur dann  berücksichtigt werden, wenn das häusliche Arbeitszimmer den Mittelpunkt der gesamten

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    Handwerkskammer, erwartet von der Öffnung des deutschen Arbeitsmarkts vor allem positive Effekte: „Der Zugang qualifizierter Arbeitskräfte aus Osteuropa ist ein probates Mittel gegen den Fachkräftemangel.“ Schweizer empfahl, von den neuen Regelungen Gebrauch zu machen. Ulrich Häfele, Leiter der Reutlinger Agentur für Arbeit, stimmte zu: „Migration zahlt sich aus und schafft Wachstum.“ Zu den Verlierern zählten schlecht ausgebildete Migranten, die bereits in Deutschland sind. Diese Gruppe müsse zumindest vorübergehend mit einem höheren Arbeitsplatzrisiko und sinkenden Löhnen rechnen. Die Bundesagentur

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    . Darüber hinaus wurden noch weitere mehrmonatige Kurse in den betriebswirtschaftlich-kaufmännischen Fächern, im Recht sowie in der Berufs- und Arbeitspädagogik belegt und geprüft. „Sie haben Leistungsbereitschaft und Durchhaltevermögen gezeigt“, hob Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, hervor. Er appellierte an die frischgebackenen Meister, elf Männer und eine Frau, sich [...] . Baden-Württemberg sei das einzige Land, in dem sich angehende Meister einer landeseinheitlichen Prüfung unterziehen müssten. Dies unterstreiche die hohen Qualifikationsanforderungen an Handwerksmeister und das gute

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    Arbeitspädagogik, ein Muss für angehende Meister und künftige Ausbilder im Handwerk, fehlte nicht. Der Teilzeitkurs war der erste seiner Art für Maler, Lackierer und Fahrzeuglackierer, der an der Bildungsakademie [...] Wolfram Berns, Vorsitzender des Meisterprüfungsausschusses, gratulierte den erfolgreichen Absolventen. Er ermunterte die Jungmeister, das erworbene Wissen auch künftig auf dem Laufenden zu halten. [...] Prüfers. Die Teilnehmer mussten ein umfangreiches Programm bewältigen. Im praktischen Prüfungsteil galt es, ein Meisterprüfungsprojekt, das einem Kundenauftrag entspricht, abzuwickeln. „Anwaltskanzlei Mio

  7. Kreatives aus Meisterinnenhand

    Datum: 09.09.2011

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    Meisterprüfungsausschuss der Handwerkskammer Reutlingen ab. Die Jungmeisterinnen sind begehrte Fachkräfte. Der Übergang von der Meisterschule zurück in den Arbeitsmarkt sei den meisten Absolventinnen problemlos gelungen [...] Elke Gonser, Bereichsleiterin Bekleidung an der Meisterschule, lobt das hohe Leistungsniveau des Jahrgangs 2011. „Die meisten Schülerinnen waren gestandene Schneiderinnen, die ihre Erfahrungen aus der Industrie oder Handwerksbetrieben in den Unterricht einbringen konnten.“ Davon habe der gesamte Kurs profitiert. Auch mit ihren praktischen Arbeiten konnten die Nachwuchskräfte vollauf überzeugen

  8. Neue Zimmerermeister

    Datum: 21.03.2011

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    Die Jungmeister wurden fachtheoretisch in den Handlungsfeldern Bautechnik, Arbeitsvorbereitung, Materialdisposition und Baustoffe sowie Auftragsabwicklung geprüft. Im praktischen Teil musste eine Situationsaufgabe gelöst werden. Hinzu kam ein Meisterprüfungsprojekt, bestehend aus Planungs-, Durchführungs- und Dokumentationsarbeiten. Darüber hinaus mussten die Absolventen nachweisen, dass sie die berufs- und arbeitspädagogischen sowie die kaufmännischen, betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Prüfungsbereiche beherrschen. Der Meisterprüfungsausschuss prüfte unter dem Vorsitzenden Herrn Dipl

  9. Fit in Theorie und Praxis

    Datum: 31.05.2011

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    Insgesamt vier Prüfungsteile waren zu absolvieren. Im so genannten Meisterprüfungsprojekt mit Fachgespräch und einer Situationsaufgabe ging es darum, typische Kundenaufträge möglichst praxisnah abzuwickeln. Die angehenden Handwerksmeister wurden umfassend gefordert. Sie kalkulierten den Auftrag, erstellten ein Angebot, planten und führten die Arbeiten durch. Darüber hinaus wurde das Fachwissen der [...] wurde die Prüfungsordnung letztmals überarbeitet. Eine wichtige Neuerung war die Aufwertung der praktischen Leistungsnachweise. So muss heute jeder angehende Meister ein Projekt in den Schwerpunkten

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    vergeben. Qualifizierte Kandidaten hätten meist die Wahl zwischen verschiedenen attraktiven Möglichkeiten. Dies erhöhe den Druck auf die Betriebe, so Goller, frühzeitig aktiv zu werden. Nachzügler sollten [...] vergangenen Jahr hat die Landesregierung die berufliche Qualifikation nochmals aufgewertet. Wer die Meisterprüfung oder die Weiterbildung zum Techniker erfolgreich ablegt, kann seit dem Wintersemester 2010/2011 auch ohne Abitur ein Studium seiner Wahl aufnehmen. www.hwk-reutlingen.de/ausbildung