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  1. Studium ohne Abitur

    Datum: 31.01.2007

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    Der Hintergrund: Auch Berufstätige ohne Abitur haben die Möglichkeit, einen Hochschulabschluss zu erwerben. Denn qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind heute der entscheidende Erfolgsfaktor im Wettbewerb. Das Studium fokusiert vor allen Dingen die Aspekte, die für eine Führungskraft in mittelständischen Unternehmen relevant sind. Neben betriebswirtschaftlichen Themen wie Unternehmensführung, Marketing, Personalmanagement und Kostenrechnung, werden insbesondere auch Managementtechniken, internationales Marketing, internationale Rechnungslegung sowie europäisches Recht behandelt. Die Seminare

  2. Neue Zimmerermeister

    Datum: 30.01.2007

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    Nach über 1600 Stunden Vorbereitungszeit innerhalb von zwölf Monaten an der staatlichen Meisterschule für das Zimmererhandwerk bei der Kerschensteiner-Schule in Reutlingen, hatten sich die Zimmerer aus der gesamten Region der umfangreichen praktischen und theoretischen Meisterprüfung unterzogen. Neben ihren praktischen Fähigkeiten mussten sie auch ihre fachtheoretischen Kenntnisse in Technischer Mathematik, Fachtechnologie, Baustoffkunde und Kalkulation unter Beweis stellen. Darüber hinaus mussten sie nachweisen, dass sie die berufs- und arbeitspädagogischen sowie die kaufmännischen und

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    werden außerdem die betriebswirtschaftlichen, kaufmännischen, rechtlichen sowie die betriebs- und arbeitspädagogischen Teile geprüft. Die neuen Meisterinnen und Meister: Mervin Bandalo aus 73257 [...] Zum ersten Mal wurde die Prüfung nach der neuen Prüfungsordnung abgelegt, die die Anfertigung eines Meisterprüfungsprojektes vorsieht. Von den Prüflingen wird gefordert, eine gestalterische Lösung für die Neugestaltung oder Instandsetzung eines Gebäudes oder eines Gebäudeteils zu entwerfen, die gesamte Ausführung zu planen, die Leistung zu kalkulieren, schließlich die Arbeiten durchzuführen sowie

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    Norman Gaisser, Vorsitzender der Meisterprüfungskommission, konnte jedenfalls jetzt den zufriedenen Meisterschülern nach einem zweisemestrigen Besuch der Kerschensteiner - Schule in Reutlingen in der Handwerkskammer Reutlingen das Prüfungszeugnis aushändigen. Neben den praktischen Fähigkeiten mussten die neuen Meister aber auch ihre fachtheoretischen Kenntnisse in Baukonstruktion, Baustoffen und Bauphysik, Auftragsabwicklung, Betriebsführung und Betriebsorganisation unter Beweis stellen. Darüber hinaus mussten sie nachweisen, dass sie die berufs- und arbeitspädagogischen sowie die kaufmännischen und rechtlichen

  5. Auf Tour für mehr Lehrstellen

    Datum: 30.05.2007

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    Ansprechpartnerin: Lundt ist ausgebildete Bäckerin und Innungssiegerin, Betriebsassistentin und kann die Ausbildereignungsprüfung sowie umfassende Berufserfahrung im Handwerk vorweisen. Die Mitarbeiterin der Handwerkskammer Reutlingen zeigt in persönlichen Gesprächen den Weg zur Ausbildung auf, versucht Vorurteile mit konkreten Informationen abzubauen und informiert, wie die Unternehmen ohne großen Aufwand selbst

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    Bild: Die neuen Maler- und Lackierermeister mit Mitgliedern der Prüfungskommission.

    Arbeitsschutzes. Im praktischen Teil der Meisterprüfung mussten Werkproben in verschiedensten Techniken erstellt werden: von der Schmuck-, Lack-, Dispersions- und hochwertiger Lacktechnik bis hin zur Vergoldung und Beschriftung. Die Prüflinge konnten dabei das ganze Spektrum ihrer handwerklichen Möglichkeiten ausschöpfen. Nicht zuletzt werden – und zwar bei jeder Meisterausbildung – umfangreiche betriebswirtschaftliche [...] So wurden zum Beispiel die neuen Maler- und Lackierermeister in den Fächern Leistungsbeschreibung, Massenauszug aus der Bauzeichnung, Gemeinkostenzuschläge und Schriftverkehr direkt am Computer

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    Handwerkskammer Reutlingen, anlässlich der Aktivitäten zum Tag des Ausbildungsplatzes. „Die Ausbildung im Handwerksbetrieb, im Team mit Gesellen und Meister, oft direkt im Kontakt mit dem Kunden, stets orientiert [...] Unterweisung werden so ausgebildete Mitarbeiter fit für den betrieblichen Alltag und tragen auch neueste technologische Entwicklungen mit. Die Ausbildung sei schließlich der sprichwörtliche „goldene Boden“ des [...] Wirtschaft nimmt zu. Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Handwerksbetriebe wird daher vor allem über das Können der Gesellen und Meister sichergestellt."

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    „Ich-AG“ aus der Arbeitslosigkeit heraus erfolgten. Leider ist festzustellen, dass sich die von der Handwerkskammer schon früh vorhergesagte „Dequalifizierungsspirale“ bestätigt: Rund 80 Prozent dieser neu eingetragenen Betriebsinhaber in den zulassungsfreien Handwerken können keine ausreichende bzw. gar keine Qualifikation – also weder einen Meisterbrief noch einen Gesellenbrief - nachweisen.

  9. Mehr Frauen ins Handwerk

    Datum: 04.07.2006

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    Arbeit überfordert sein könnten, räumt Sabine Pfingsttag aus: „Diese Zeiten sind lange vorbei, mittlerweile wird in den meisten Berufen Muskelkraft durch Technik ersetzt.“ Betriebe, die weibliche Lehrlinge in einem technischen Beruf ausbilden oder ausgebildet haben, berichten meist von positiven Erfahrungen. Die jungen Frauen seien motiviert, zeigten gute Leistungen und Verantwortungsbewusstsein, heißt

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    Nachwuchssicherung zu betreiben. Im persönlichen Kontakt mit den Ausbildern im Betrieb geben eigens geschulte Mitarbeiter der Kammern im Rahmen einer Betriebstour praktische Tipps und Hilfestellungen rund um die [...] , das uns den direkten Dialog mit den Betrieben ermöglich“, ist sich Roland Haaß sicher. „Oft wissen die Meister nicht, welche Hilfestellungen sie von uns erwarten können, und wir erfahren auf diesem Weg, wo der Schuh drückt.“ Im Mittelpunkt der Kampagne sollen vor allem junge Meister stehen, die sich bislang mit dem Thema Ausbildung noch nicht auseinandergesetzt haben. Aber auch Meister mit