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  1. Auf Reformkurs bleiben

    Datum: 07.12.2007

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    zeigte Möhrle sich zufrieden, zumindest was eine jüngst getroffene Entscheidung zum Meisterbrief betrifft: Nach intensiver Lobbyarbeit habe das Handwerk die EU dazu bewegen können, den Meisterbrief in dem fünfstufigen Schema der Berufsanerkennungsrichtlinie nach oben zu stufen. Der Meisterbrief sei von der zweiten auf die dritte Stufe gewandert und werde damit nicht mehr bloß als „Prüfungszeugnis über eine Berufsausbildung“ bewertet, sondern als „Diplom mit kurzem Ausbildungsgang“, so Möhrle. Damit bleibe dem Handwerk erspart, niedrige ausländische Abschlüsse als mit dem Meister gleichwertig anzuerkennen. Das „klare

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    werden in Baden-Württemberg jährlich circa 17.000 Ausbildungsverträge - rund 21 Prozent - vorzeitig aufgelöst. Die meisten Abbrüche erfolgen in Betrieben mit weniger als 50 Beschäftigten. Im größten [...] Anschlussperspektive. 30 Prozent bleiben jedoch ohne Ausbildung mit allen negativen Folgen für die berufliche und soziale Zukunft. Eine vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft in Auftrag gegebene Studie des

  3. Erfolgreiches Modellprojekt

    Datum: 08.08.2014

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    Die Gründe für einen Ausbildungsabbruch sind vielfältig, die Folgen können gravierend sein: 30 Prozent der Abbrecher bleiben ohne Berufsabschluss. Und für einen Ausbildungsbetrieb ist jeder Abbruch immer auch eine teure Angelegenheit. Ob es persönliche Probleme mit dem Chef oder Ausbilder sind, ob es private Schwierigkeiten in der Familie oder mit Freund oder Freundin sind, ob es fachliche [...] Auszubildende und Unternehmen unterstützen, schwierige Situationen im Betrieb, an der Berufsschule und auch außerhalb zu meistern – und so letztendlich mit dazu beitragen, dass mehr Jugendliche ihren

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    ermöglicht den meist kleinen Betrieben eine differenzierte Ausbildung auf aktuellem technologischem Stand und schafft die Voraussetzungen dafür, dass auch Jugendliche mit eingeschränkter Ausbildungsfähigkeit [...] gesellschaftliche Stabilität.“ Und nicht zuletzt werde das Land entlastet: „Ohne die Bildungszentren des Handwerks wären die notwendigen schulischen Maßnahmen mit ungleich höheren Kosten für das Land und die

  5. Mitten im Strukturwandel

    Datum: 26.04.2017

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    Mehr als in anderen Ländern läuft der Wettbewerb in der Lebensmittelbranche über den Preis. Bäckermeister Alfred Schweizer übernahm im Jahr 1990 den elterlichen Betrieb in Bisingen-Steinhofen. Das Unternehmen beschäftigt heute 40 Mitarbeiter an fünf Standorten und befindet sich als traditionell arbeitender Betrieb inmitten eines Verdrängungswettbewerbs: „Die Discounter mit ihrem Komplettangebot ziehen [...] Anpassungsfähigkeit, glaubt der Obermeister der Bäckerinnung im Zollernalb-Kreis. „Das Bäckerhandwerk muss sich neu aufstellen.“ Qualität und der regionale Bezug, der Familienbetrieb verarbeitet ausschließlich

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    Die Fotos wurden anlässlich der Abschlussfeier zum Praktischen Leistungswettbewerb des deutschen Handwerks in Baden-Württemberg von der Reutlinger Fotografenmeisterin Susanne Gnamm angefertigt. Der [...] ersten Plätze in ihrem Beruf erreicht; in der Ausstellung ist lediglich eine Auswahl der Gesellenstücke zu sehen. Die Fotografien sind mehr als eine Dokumentation der Arbeiten der jungen Handwerkerinnen [...] jener Kultur- und Kreativwirtschaft sind. Die gezeigten Gesellenstücke sind andererseits ebenfalls kreative Schöpfungen – und zwar nicht nur die Arbeiten der Goldschmiede oder Holzbildhauer, sondern

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    Zahlreiche Mitglieder waren der Einladung in die Handwerkskammer Reutlingen gefolgt. Nach den Grußworten von Harald Herrmann, Präsident der Handwerkskammer Reutlingen, Kreishandwerksmeister Dieter Laible, Herbert Raach, Geschäftsführer der IKK Classic Böblingen-Reutlingen und Peter Schneider, Filialdirektor der Signal-Iduna fasste Christine Weinmann, erste Vorsitzende des Arbeitskreises, die [...] Vorstand an die langjährige ehemalige erste Vorsitzende Dagmar Friedl, die im April nach schwerer Krankheit verstorben ist. Hildegard Arnold legte nach elf Jahren ihr Amt als Schatzmeisterin nieder. Ihre

  8. Erfolgreicher Abschluss

    Datum: 09.08.2006

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    Die Teilnehmer, von denen der überwiegende Teil bereits einen Meisterbrief vorweisen konnte, hatten sich in über 500 Unterrichtsstunden die Grundlagen moderner Unternehmensführung angeeignet. Möhrle hob hervor, dass die Betriebswirte in der Lage sein müssten, sowohl ihr handwerkliches und technisches Wissen aber auch ihre Managementqualitäten so einzusetzen, dass Sie von ihren Mitarbeitern wie auch [...] Betriebswirte, dass sie sich in Zukunft ständig weiter qualifizieren müssten. In gleichem Maße müssten sie auch ihren Mitarbeitern Fortbildungen ermöglichen und so das Schlagwort vom "Lebenslangen Lernen" mit

  9. dhz2025_07.pdf

    Datum: 27.03.2025

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    handwerkli­ che Arbeiten — vor allem mit Holz. Er besprach sich mit seiner Frau, über­ legte und rechnete. Denn ihm war klar, dass bei einem Wechsel erst einmal finanzielle Einbußen auf ihn zukommen würden [...] als Bereicherung für mein Leben. Es war eine lang gewachsene Entscheidung. Doch es hat sich ge ­ lohnt. Ich wurde sehr gut aufgenom­ men und bin dankbar für jeden Tag, den ich hier arbeiten darf [...] irgend­ etwas ist, werde meist ich gefragt. Vielleicht habe ich durch meine Lebenserfahrung für die jungen Leute eine gewisse Vorbildfunktion“, erzählt die dreifache Mutter, die der­ zeit eine

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    Meisterprüfung bei der Handwerkskammer Reutlingen ab. Nachdem er dann zunächst als Schreinermeister bei der Firma Welte-Möbelwerk in Owingen beschäftigt war, arbeitet er seit 1982 als Ausbildungsmeister im [...] -jähriges Dienstjubiläum feiern konnte, hat er 2005 seinen Dienst im Bildungs- und Technologie-Zentrum (BTZ) beendet. Der Maler- und Lackierermeister arbeitete zunächst als Lehrlingsausbilder bei den Firmen Jehle und