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    Ausbildungsberater informieren über die mehr als 100 Ausbildungsberufe des Handwerks und die vielfältigen Karrieremöglichkeiten. www.kreis-tuebingen.de/bit www.hwk-reutlingen.de/ausbildung

  2. Lohnende Kooperation

    Datum: 10.01.2011

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    Die Partner wollen auf verschiedenen Gebieten aktiv werden. Geplant sind unter anderem Besichtigungen verschiedener Produktionsstätten, Elterninformationen durch den Ausbildungsleiter und auch Beiträg

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    Dabei lernen die Mädchen lernen „typisch männliche“ Ausbildungsberufe und Studiengänge kennen – und Unternehmen möglicherweise ihre künftigen Auszubildenden. Betriebe, die sich am bundesweiten Aktionstag beteiligen möchten, können ihre Veranstaltung auf der Homepage www.girls-day.de ab sofort anmelden. Der Girls'Day, Deutschlands größte Berufsorientierungsinitiative, findet in diesem Jahr zum elften Mal statt. Rund eine Million Mädchen haben sich seit dem Start im Jahr 2001 über "typische Männerberufe" informiert und praktische Erfahrungen in Betrieben gesammelt. Der Mädchen-Zukunftstag wird

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    Viele Jugendliche stehen am Ende ihrer Schulzeit vor der Herausforderung, sich zwischen 350 dualen Ausbildungsberufen, zahlreichen fachschulischen Ausbildungsgängen und einer kaum überschaubaren Zahl an Studiengängen für „ihren“ Beruf zu entscheiden. Diese Wahl bestimmt ihren weiteren Lebensweg und muss möglichst gut vorbereitet sein. Die Berufs- und Studienwahlorientierung junger Menschen in Baden-Württemberg ist nicht nur eine individuelle Entscheidung des Einzelnen, sondern auch eine wichtige Aufgabe von Schulen und ihren Partnern. Übergang Schule und Beruf stärken Mit dem Projekt „BoriS -

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    Jugendliche sollen so auf unterhaltsame Art auch in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb auf die mehr als 100 handwerklichen Ausbildungsberufe aufmerksam gemacht werden. „Wir wollen ein modernes Bild des Handwerks vermitteln und die beruflichen Perspektiven junger Menschen aufzeigen“, erklärt Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen die Ziele der Serie. In der ersten abgedrehten Staffel besucht Gosejohann – begleitet von einem Kamerateam – fünf Handwerksbetriebe: einen Fotografen, einen Bäcker, einen Orthopädiemechaniker

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    Vom Automobilkaufmann bis zum Zimmerer, vom Augenoptiker oder Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bis hin zum Hörgeräteakustiker oder Modellbauer reichen die von über 431 Betrieben gemeldeten 1.139 Ausbildungsplätze. Um diese Zahl richtig einordnen zu können: Im Jahr 2010 wurden insgesamt 2.063 neue Ausbildungsverträge eingetragen. In der Internetlehrstellenbörse sind zum einen grundlegende Informationen über den Ausbildungsplatz zu finden; zum anderen reicht ein Mausklick aus, um sich einen Überblick über die Anforderungen des jeweiligen Ausbildungsberufes zu verschaffen

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    2010, 8.30 bis 17.30 Uhr Landratsamt Tübingen Glashalle Wilhelm-Keil-Straße 50 72072 Tübingen BIT 2010 - Homepage Infos zu Ausbildungsberufen, Lehrstellenbörse und mehr

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    grundlegende Informationen über den Ausbildungsplatz zu finden; zum anderen reicht ein Mausklick aus, um sich einen Überblick über die Anforderungen des jeweiligen Ausbildungsberufes zu verschaffen. Und über die

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    Vom Automobilkaufmann bis zum Zimmerer, vom Augenoptiker oder Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bis hin zum Hörgeräteakustiker oder Modellbauer reichen die von über 400 Betrieben gemeldeten 906 Ausbildungsplätze. Alleine über 280 Lehrstellen entfallen davon noch auf das Ausbildungsjahr 2010. In der Internetlehrstellenbörse sind zum einen grundlegende Informationen über den Ausbildungsplatz zu finden; zum anderen reicht ein Mausklick aus, um sich einen Überblick über die Anforderungen des jeweiligen Ausbildungsberufes zu verschaffen. Und über die in die Internetseite ebenfalls

  10. Ohne Mathe geht es nicht

    Datum: 28.06.2010

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    Ausbildungsmeister Armin Renner führte die Jugendlichen durch die Lackierwerkstatt der Bildungsakademie Tübingen.

    Mehr als 100 Ausbildungsberufe gibt es im Handwerk, zehn davon wurden in den Werkstätten der Bildungsakademie vorgestellt. Zehn Jugendliche, sechs Mädchen und vier Jungen, begannen ihre Besuchstour im Friseursalon. Worauf es in diesem Beruf ankommt, erläuterte Friseurmeisterin Maria Kandili-Bierbaum: „Kreativität und Sinn für Schönheit sind wichtig, Mathematik und Chemie sind es genauso [...] seinen Ausbildungsberuf hat noch nicht gefunden. Mario will sich deshalb weiter umschauen und noch weitere Berufe kennen lernen. „Im Sommer mache ich ein Praktikum bei einem Raumausstatter.“ Stefan Maier