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    . Freie Lehrstellen Trotz dieser insgesamt positiven Entwicklung weist Goller darauf hin, dass im Handwerk weiterhin zahlreiche Lehrstellen unbesetzt sind: In der Internet-Lehrstellenbörse der Handwerkskammer sind aktuell 636 freie Lehrstellen zu finden. Für das Jahr 2015 sind es sogar 792 freie Ausbildungsplätze, und zwar quer durch die über mehr als einhundert Ausbildungsberufe des Handwerks – vom [...] Bereits im vergangenen Jahr hatte die Handwerkskammer Reutlingen als einzige Kammer in Baden-Württemberg eine positive Entwicklung der Berufsausbildungsverträge verzeichnen können. „Es ist erfreulich

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    Peter Edele, Lehrer an der Werkrealschule Burladingen. Moritz Kohler von der GWRS Burladingen ergänzt, dass die Schulen eigentlich Schlange stehen müssten, um dieses Angebot zu nutzen. Es gäbe im Grunde [...] charakteristische Tätigkeiten bei den Elektroinstallateuren, Friseuren, Malern- und Lackierern, den Bürokaufleuten, Feinwerkmechanikern, Karosseriebauern oder Kfz-Mechatronikern durchführen oder auch typische [...] Anforderungen und Erwartungen werden später im Beruf gestellt.“ Die Schüler und Schülerinnen könnten so ganz praktisch feststellen, wo ihre Stärken liegen – oder aber auch, was ihnen überhaupt nicht liegt. Die

  3. Bekenntnis zur Qualität

    Datum: 02.05.2014

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    eingeordnet worden. Hinterfragt würden die Zugangsvoraussetzungen im deutschen Handwerk. Er aber, so Lins, stehe zu diesem Bekenntnis zur Qualität. [...] Spezialisierungsgrades insbesondere kleineren Unternehmen nicht immer möglich, ihren Auszubildenden alle Facetten eines Ausbildungsberufes zu vermitteln. So aber könne ein entscheidender Beitrag zur Qualitätssicherung der handwerklichen Ausbildung geleistet werden. Ein weiterer wesentlicher Garant des deutschen Erfolgsmodells sei jedoch die Meisterqualifikation, so Neth weiter. Sie sichere die Ausbildungsfähigkeit des Handwerks

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    beigetragen. Nahezu alle Branchen bewerten ihre Lage besser als vor einem Jahr. Besonders deutlich fällt der Stimmungsaufschwung im Kfz-Gewerbe, im Nahrungsmittelhandwerk und im Gesundheitsbereich aus. Die Spitzenplätze im Branchenvergleich nehmen weiterhin die  Bau- und Ausbaubetriebe ein. Niedrige Zinsen, das Hagelunwetter vom vergangenen Sommer und eine hohe Nachfrage nach energetischen Modernisierungen sorgen [...] Knapp 62 Prozent der befragten Betriebe in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb beurteilte die Geschäftslage im ersten Quartal  2014 mit der Note „gut“. Nur

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    sich in ausführlichen Gesprächen ein Bild davon machten, was Handwerker im Landkreis Tübingen beschäftigt. Gesprächspartner gibt es also mehr als genug. Stellvertretend für sie standen an diesem Tag [...] . Zahlen aus dem Landkreis Tübingen 2.562 Handwerksbetriebe gibt es im Landkreis Tübingen (Stand 31.12.2013), 369 (2012: 376) junge Menschen hatten ihre betriebliche Ausbildung im Jahr 2013 begonnen. Zum Stichtag waren insgesamt 947 Ausbildungsverhältnisse aus dem Landkreis in der Lehrlingsrolle eingetragen (2012: 932). Mit einem Plus von 2,34 Prozent erzielte die Handwerkskammer Reutlingen im

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    die neuen Anschaffungen sowohl in der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung, im Rahmen der Meisterausbildung und in Weiterbildungskursen im Kfz-Handwerk eingesetzt werden. Im Mai 2014 finde so zum [...] Im öffentlichen Verkehr sei die Elektromobilität bereits Alltag, im Individualverkehr werde sie in den kommenden Jahren eine immer größere Rolle spielen, führte Eisert aus. Vor diesem Hintergrund [...] neue Technologie zu beherrschen. Gut ausgebildete Fachkräfte sind also der Schlüssel zum Erfolg. Es ist daher wichtig und unerlässlich, die Handwerker in der Aus- und Weiterbildung entsprechend zu

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    Gesprächen ein Bild davon zu machen, was Handwerker im Landkreis Sigmaringen beschäftigt. Gesprächspartner gab es also mehr als genug. Stellvertretend für sie standen an diesem Tag die vier [...] Berufe im Landkreis steht der Kfz-Mechatroniker (103 Auszubildende). Es folgen die Feinwerkmechaniker (94), die Friseure (54), die Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (52) und die [...] Landkreis Sigmaringen 2.177 Handwerksbetriebe gibt es im Landkreis Sigmaringen (Stand 31.12.2013), 319 (2012: 331) junge Menschen hatten ihre betriebliche Ausbildung im Jahr 2013 begonnen. Zum Stichtag

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    ,9 Punkte bzw. plus 71,0 Punkte). Deutlich aufgehellt hat sich die Stimmung im Kfz-Handwerk (plus 65,6 Punkte). Die pessimistischen Prognosen der Elektro- und Metallbetriebe vom Spätsommer sind nicht [...] arbeitsintensive Handwerk ist hier in besonderer Weise betroffen“, gibt Eisert zu bedenken. Die Auftragslage hat sich deutlich gebessert. Mehr als ein Drittel der befragten Handwerker (37,6 Prozent) konnte im [...] Volllast. Mehr als ein Drittel der Betriebe (37,1 Prozent) meldete eine Auslastung von mehr als 100 Prozent. Nochmals gesteigert haben die Handwerker ihre Investitionen. 61,5 Prozent der Befragten haben im

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    Die Ausbildungsbilanz 2013 in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen und Zollernalb hebt sich von der negativen Entwicklung im Land ab. Das baden-württembergische Handwerk meldet einen Rückgang an neuen Ausbildungsverträgen um 3,4 Prozent. „Wir freuen uns, dass wir als einziger Kammerbezirk im Land einen Zuwachs verzeichnen können“, sagt Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert. Insgesamt [...] ). Werben um Nachwuchskräfte Immer mehr Abiturienten entscheiden sich für eine Lehre im Handwerk. Im vergangenen Jahr begannen 184 Abgänger von Gymnasien ihre Ausbildung (2012: 153). Ihr Anteil ist in

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    Im Büro sind Allrounder gefragt, die sich in der Bürokommunikation genau so auskennen wie in Buchhaltung, Einkauf und Kalkulation. Eine Ausbildung war bislang in drei Berufen möglich: Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation und Fachangestellte/r für Bürokommunikation. Die Neuordnung verfolgt mehrere Ziele. Die bislang getrennten Ausbildungswege werden in einem modernisierten Berufsbild zusammengefasst und eine branchenübergreifende Ausbildungsgrundlage in Industrie, Handel, Handwerk und Behörden geschaffen. Zugleich soll es zukünftig einfacher werden, die individuellen Schwerpunkte der