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    bieten 72 Betriebe 106 Lehrstellen an, 82 Betriebe haben bereits 131 Ausbildungsplätze für das Jahr 2017 gemeldet. Seit diesem Jahr ermittelt die Handwerkskammer bei ihrer vierteljährlichen

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    , werde das Handwerk insgesamt deutlich geschwächt – mit der Folge, dass zahlreiche Arbeits- und Ausbildungsplätze wegfallen könnten.

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    Ausbildungsplätze, und zwar quer durch die mehr als einhundert Ausbildungsberufe des Handwerks – vom Augenoptiker bis hin zum Zweiradmechaniker. Das Angebot kann unter www.hwk-reutlingen.de/ausbildung abgerufen

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    599 freie Lehrstellen zu finden. Für das Jahr 2015 sind es sogar 723 freie Ausbildungsplätze, und zwar quer durch die mehr als einhundert Ausbildungsberufe des Handwerks – vom Augenoptiker bis hin zum

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    Handwerkskammer sind aktuell 636 freie Lehrstellen zu finden. Für das Jahr 2015 sind es sogar 792 freie Ausbildungsplätze, und zwar quer durch die über mehr als einhundert Ausbildungsberufe des Handwerks – vom

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    Realschulabschluss gemacht und gehört zu den fünf Teilnehmern, die einen Ausbildungsplatz suchen. Sie hat sich bei einem Augenoptiker umgesehen, Brillenfassungen in die Auslage einsortiert und probehalber Gläser

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    Ausbildungsplatz zu helfen. Informationen im Internet.

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    "Das zeigt, dass die Wirtschaft selbst in der Lage ist, das Lehrstellenproblem zu lösen", kommentiert Hauptgeschäftsführer Roland Haaß die in der vergangenen Woche von der Regierungskoalition beschlossene Ausbildungsplatzabgabe. "Die Handwerkskammer Reutlingen wird sich daher auch an dem von der Wirtschaft vorgeschlagenen Ausbildungspakt beteiligen - allerdings nur dann, wenn nicht gleichzeitig das Ausbildungsabgabegesetz kommt", so Haaß weiter. Die Betriebe müssten sich darüber hinaus auf verlässliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen verlassen können, um Jugendlichen überhaupt einen Ausbildungsplatz anbieten zu

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    von rund 270 Betrieben mehr als 430 Ausbildungsplätze von A wie Augenoptiker bis Z wie Zimmerer angeboten. Auch in der Praktikumsbörse werden Praktika quer durch die Gewerke angeboten. Mit einem

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    Insbesondere für die Gesundheitshandwerke werde durch die geplante Gesundheitsreform eine existenzbedrohende Entwicklung in Gang gesetzt. Gesundheitshandwerke, die bei Hilfsmittelausschreibungen den Zuschlag nicht erhalten, verlieren nach den Plänen des Bundesgesundheitsministeriums ihre existenznotwendige Kassenzulassung. Damit verlören sie, so Möhrle, de facto auch das Recht auf ihre Berufsausübung. Die Konsequenzen wären gravierend. Möhrle: „Viele Betriebe würden vom Markt verschwinden, tausende Arbeits- und Ausbildungsplätze vernichtet. Das ist wohl etwas, was den meisten Gesundheitspolitikern