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  1. Relevanz:
     
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    Mit einem Plus von 7,8 Prozent hatte die Handwerkskammer Reutlingen im Jahr 2011 sowohl auf Landes- wie auch auf Bundesebene das beste Ergebnis erzielt. „Möglicherweise ist die überdurchschnittliche Ausbildungsleistung der Betriebe im vergangenen Jahr auch einer der Gründe dafür, dass die Zahlen zum 30. April 2012 noch nicht so gut sind“, erläutert Goller. Dennoch ist er zuversichtlich, dass sich das aktuelle Minus von neun Prozent – 535 Ausbildungsverträge wurden bisher abgeschlossen – noch verbessern wird. Hinzu kommt, dass Ausbildungsverträge im Handwerk in der Regel überwiegend im Frühsommer zustande

  2. Relevanz:
     
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    Mit 800 neuen Lehrverträgen sind die Elektro- und Metallbetriebe die zahlenmäßig wichtigsten Ausbilder im Handwerk. Mehr als ein Drittel aller Neuverträge in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen,

  3. Mehr Lehrstellen als Bewerber

    Datum: 09.11.2011

    Relevanz:
     
    11%
     

    Arbeitsagentur Balingen betreut werden, sind es 807 Neuverträge (2010: 766), ein Plus von 5,3 Prozent. Insgesamt 1861 der Ausbildungsverträge entfallen auf den gewerblichen Bereich. Die Differenz zum Vorjahr

  4. Relevanz:
     
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    Nach Einschätzung von Karl-Heinz Goller, Leiter der Ausbildungsabteilung der Kammer, belegen die Zahlen eine Veränderung auf dem Ausbildungsmarkt: „Die Ausbildungsverträge werden deutlich früher geschlossen als in der Vergangenheit.“ Angesichts des verschärften Wettbewerbs um eine abnehmende Zahl von Schulabgängern gingen Handwerker vermehrt dazu über, ihre Lehrstellen früher auszuschreiben und zu vergeben. Qualifizierte Kandidaten hätten meist die Wahl zwischen verschiedenen attraktiven Möglichkeiten. Dies erhöhe den Druck auf die Betriebe, so Goller, frühzeitig aktiv zu werden. Nachzügler sollten

  5. Relevanz:
     
    100%
     

    Die Zahlen belegen nach Ansicht der Handwerkskammer eine bereits seit längerer Zeit zu beobachtende Veränderung auf dem Ausbildungsmarkt: Die Ausbildungsverträge werden deutlich früher als in der Vergangenheit abgeschlossen. Angesichts des verschärften Wettbewerbs um eine abnehmende Zahl von Schulabgängern gingen auch Handwerker vermehrt dazu über, ihre Lehrstellen früher auszuschreiben und zu vergeben. Qualifizierte Kandidaten hätten meist die Wahl zwischen verschiedenen attraktiven Möglichkeiten. Dies erhöhe den Druck auf die Betriebe. Wer sich nicht frühzeitig kümmere, habe oftmals das Nachsehen. Dies

  6. Relevanz:
     
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    Vom Automobilkaufmann bis zum Zimmerer, vom Augenoptiker oder Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bis hin zum Hörgeräteakustiker oder Modellbauer reichen die von über 431 Betrieben gemeldeten 1.139 Ausbildungsplätze. Um diese Zahl richtig einordnen zu können: Im Jahr 2010 wurden insgesamt 2.063 neue Ausbildungsverträge eingetragen. In der Internetlehrstellenbörse sind zum einen grundlegende Informationen über den Ausbildungsplatz zu finden; zum anderen reicht ein Mausklick aus, um sich einen Überblick über die Anforderungen des jeweiligen Ausbildungsberufes zu verschaffen

  7. Relevanz:
     
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    Bereits zum zwölften Mal in Folge kann die Handwerkskammer Reutlingen auf eine Anhebung der Mitgliedsbeiträge verzichten. „Was den Kammerbeitrag angeht, ist nun das Dutzend voll“, stellte Hauptgeschäf

  8. Relevanz:
     
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    Mit 731 neuen Lehrverträgen bleiben die Elektro- und Metallbetriebe die zahlenmäßig wichtigsten Ausbilder (2009: 742). Diese Handwerksgruppe stellt mehr als ein Drittel aller Ausbildungsplätze im Kammerbezirk. Es folgen die Betriebe im Bau- und Ausbauhandwerk mit 459 Neuverträgen (2009: 460). Insgesamt 1779 Ausbildungsverträge entfallen auf den gewerblichen Bereich. Die Differenz gegenüber dem Vorjahr [...] als im vergangenen Jahr. Deutlich weniger Bewerber Trotz mittlerweile wieder guter Geschäftslage im Handwerk bleibt die Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge hinter denen des Krisenjahres

  9. Relevanz:
     
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    Karl-Heinz Goller, Leiter der Ausbildungsabteilung der Handwerkskammer Reutlingen, ist daher mit diesem Ergebnis zufrieden: „Die Betriebe machen auch in schwierigen Zeiten keine Abstriche bei der Ausbildung.“ Mit 724 neuen Lehrverträgen steuern die Elektro- und Metallbetriebe nach wie vor etwa ein Drittel aller Ausbildungsplätze im Kammerbezirk bei. Ihnen folgt die Berufsgruppe Bau und Ausbau, auf die 445 Ausbildungsverträge entfallen. Die Differenz im gewerblichen Bereich insgesamt beträgt -7,4 Prozent zum Vorjahr, während im kaufmännischen Bereich die Zahl der Ausbildungsverträge um 3,3 Prozent

  10. Relevanz:
     
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    Mit 742 neuen Lehrverträgen steuern die Elektro- und Metallbetriebe nach wie vor rund ein Drittel aller Ausbildungsplätze im Kammerbezirk bei. Ihnen folgt die Berufsgruppe Bau und Ausbau, auf die 460 Ausbildungsverträge entfallen. Die Differenz im gewerblichen Bereich beträgt -5,8 Prozent zum Vorjahr, während im kaufmännischen Bereich die Zahl der Ausbildungsverträge um 1,4 Prozent gestiegen ist. Deutliche Zuwächse verzeichnen die Bekleidungsbetriebe (16,7 Prozent) und die sonstigen Gewerbe, wie zum Beispiel Speiseeishersteller, Bestatter und Kosmetiker (37,9 Prozent). Einen Rückgang verzeichnet die Handwerkskammer bei