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    Handwerkskammer Reutlingen. „Das beschäftigungsintensive Handwerk erwartet vor allem Reformen zur Senkung von Steuern und Abgaben, um die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe und damit die Chancen auf neue [...] . Möhrle: „Dieser Trend hat unmittelbare Auswirkungen auf die Handwerksbetriebe, die im Wesentlichen auf die Nachfrage vor Ort angewiesen sind.“ Für das abgelaufene zweite Quartal werde jedenfalls der Auftragseingang noch uneinheitlich eingeschätzt: Jeweils ein Viertel der Betriebe gehe von einem Zuwachs bzw. von einem Rückgang aus. Immerhin falle das Ergebnis besser als im Vorjahr aus. Besser als im Vorjahr

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    Grundlage sind die handlungsorientierten Standards in Meisterprüfung und Vorbereitung: "War die Meisterprüfungsarbeit nach der alten Prüfungsordnung noch Produkt orientiert", so der Vorsitzende der Prüfungskommission bei der Handwerkskammer Reutlingen, Manfred Wildmann, "so wird von den Meisterschülern inzwischen eine Prozess orientierte Projektarbeit mit Situationsaufgaben abverlangt." Die Prüfung entspricht dem täglichen Werkstattablauf in einem modernen Kfz-Betrieb. Realisiert wird so die zunehmende Praxisorientierung auf hohem Expertenniveau. Das ist auch notwendig: Der technische Fortschritt in der

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    auf Qualifikation unweigerlich einen Rückgang bei den Ausbildungsplätzen zur Folge haben wird. Denn wer seinen Beruf nicht umfassend gelernt hat, der wird - und darf - auch nicht ausbilden.“ [...] Handwerkskammer Reutlingen Bußgelder über insgesamt 233.652 Euro festgesetzt“, so Möhrle weiter. Das sei allerdings nur die Spitze des Eisberges, auch wenn die Bußgelder im Jahr 2005 durch die verstärkten [...] Bauwirtschaft steht mit dem Rücken zur Wand. Ein gemeinsamer und entschiedener Kampf gegen Schwarz¬arbeit ist daher unerlässlich. Auch das Problem der so genannten Scheinselbständigkeit darf nicht unterschätzt

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    . Die für das Handwerk wichtige Inlandsnachfrage bleibe weiterhin kraftlos und bremse einen deutlichen Aufschwung aus, so Möhrle weiter. Die nach wie vor fehlende binnenwirtschaftliche Dynamik wirke sich [...] festzustellen, und auch für das laufende Quartal werde keine Besserung erwartet. Beim Auftragseingang wurde von den befragten Betrieben ein leichter Rückgang gemeldet, der jedoch im dritten Quartal aufgefangen [...] des Vorquartals – vor dem Hintergrund saisonaler Entwicklungen - wurden also bestätigt. Auch für das laufende Quartal wird sich die Situation nicht verschlechtern. Die Situation im Metallgewerbe - der

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    sehe die Praxis aber oft anders aus: Man kümmere sich lieber um ‚die Großen’. Der frühere Wirtschaftsminister und Bundeskanzler Ludwig Erhard habe unter Mittelständlern Menschen verstand, „die willens [...] Europäische Union bürokratisch zu definieren suche, das sich allein in Zahlen ausdrücken lasse. Die 271 neuen Meisterinnen (27) und Meister (244) des Jahrgangs 2005 hätten daher bereits das gemacht, was einen [...] nutzen, den die Regierungs- und Oppositionsfraktionen im Landtag für Meister im Gesetz verankern wollten. Dafür habe das Handwerk seit Jahren gekämpft hat, und die langjährigen Bemühungen zeigten jetzt

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    „Diese Zahl ist allerdings erst ein Zwischenergebnis“, meint Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen. Allerdings gebe auch die weiterhin positive konjunkturelle Entwicklung Grund zur Zuversicht. „Wir gehen deshalb auch in diesem Jahr davon aus, das durch den Ausbildungspakt gesteckte Ziel zu erreichen“, so Eisert weiter. Die Handwerkskammer Reutlingen hat darüber hinaus erneut in einem Schreiben an die rund 8900 ausbildungsberechtigten Handwerksbetriebe in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb appelliert, freie Lehrstellen

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    Seit 1. April 2007 leitet Stefan Maier die Bildungsakademien im Kammerbezirk. Für Handwerk und Bildung macht er sich jedoch schon viel länger stark: Seit 2004 leitet der gebürtige Stuttgarter die Bildungsakademie in Tübingen, für das Handwerk ist er bereits seit 1995 tätig. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann und dem Studium der Betriebswirtschaft begann Maier als Betriebsberater für die Handwerkskammer Stuttgart zu arbeiten. Maier, selbst Spross einer Handwerkerfamilie, wechselte 1999 an die Stuttgarter Bildungsakademie, deren stellvertretende Leitung er 2003 übernahm. In seiner neuen Position will Maier

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    , Tübingen und Zollernalb vertrat er in dieser Zeit gegenüber der Politik und in zahlreichen Gremien in Bund, Land und auf regionaler Ebene. Seine Karriere begann der 65-Jährige 1971 beim Landratsamt Balingen. 1974 wurde er Erster Landesbeamter des Landkreises Zollernalb. Darüber hinaus engagiert sich Haaß seit vielen Jahren ehrenamtlich für behinderte Menschen. Unter anderem für dieses Engagement wurde ihm im Jahr 2001 das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Ein besseres Aushängeschild als Haaß hätte sich das Handwerk in der Region nicht wünschen können, sagte Handwerkskammer-Präsident Joachim

  9. Wettbewerbsfähigkeit erhalten

    Datum: 13.01.2007

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    ausgeführt, dass sich das Geschäftsklima im Jahr 2006 wie seit Jahren nicht mehr verbessert habe. Auch weiterhin gingen die Betriebe von einer positiven Erwartungshaltung aus. Allerdings sei zu befürchten, dass sich die Mehrwertsteuererhöhung gerade für das Handwerk zu einer schmerzhaften Konjunkturbremse entwickeln könne. Möhrle: „Dies bestärkt uns in unserer Forderung nach einer weiteren Verbesserung der steuerlichen Absetzbarkeit von Handwerkerleistungen, um wenigstens im Handwerk, das von der Steueranpassung ganz besonders betroffen ist, die Nachteile - also die Konkurrenz durch Schwarzarbeit - in Grenzen zu

  10. Keine Angst vor Globalisierung

    Datum: 09.02.2007

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    Hochschule Reutlingen sind Programm für das landesweite Projekt, das von der Europäischen Union und vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg gefördert wird. Auf der Reutlinger Regionalkonferenz lernten [...] gemacht, das heute Kunden auf der ganzen Welt bedient und auch jenseits der deutschen Grenzen neue attraktive Märkte mit hohem Absatzpotenzial findet. Trotzdem zählen bislang nur drei bis fünf Prozent der 125 000 baden-württembergischen Handwerksbetriebe zu den Exportbetrieben. Das will die Exportoffensive Handwerk ändern. Sie soll exportfähige Betriebe motivieren, im Ausland aktiv zu werden und sie