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    Kennen gelernt haben sich Zimmerermeister Martin Speiser und Sascha Hess schon vor Jahren, als der Betrieb mit Unterstützung zahlreicher ehrenamtlicher Helfer einen Anbau des Bürgerhauses Eckenweiler realisierte, den heutigen Jugendraum. Der damals 13-Jährige packte mit an und hinterließ einen guten Eindruck. „Sein Interesse für das Material Holz, seine Motivation und Ausdauer sind uns gleich aufgefallen [...] Gesellenprüfungen abschließt, zu schätzen. „Man erlernt praktische Fertigkeiten, die man im Leben gebrauchen kann und die einen weiterbringen.“ Und er freut sich, dass die Ergebnisse seiner Arbeit sichtbar sind. „Am

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    entstanden. Als einige Jahre später die Berufswahl anstand, spielte ein Onkel, selbst gelernter Zimmerer, eine nicht unerhebliche Rolle. Konstruieren, bauen und die Arbeit mit dem Werkstoff Holz, das passte für Schmid gut zusammen. An seiner Ausbildung schätzt er die Abwechslung und Vielseitigkeit. Kopfarbeit sei ebenso gefragt wie das Anpacken. „Ob in der Werkstatt oder auf der Baustelle, jeder Tag bringt neue Herausforderungen“, sagt Schmid, der Spaß am Beruf und am Lernen hat. Deshalb kommt es schon mal vor, dass er auch nach Feierabend oder am Wochenende in der Werkstatt steht, um an Modellen zu

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    ich mich auf Fehlersuche, analysiere und behebe die Probleme an fehlerhaften Anlagen.“ Nafz schätzt solche Herausforderungen. Das ist auch der Grund, warum er sich mit Mitte Zwanzig entschieden hat, nochmal eine Ausbildung zu beginnen. Denn nach dem Abschluss der Mittleren Reife hatte er zunächst Einzelhandelskaufmann gelernt. „Nach einigen Jahren wollte ich etwas Neues machen“, berichtet Nafz. Auf die [...] erhielt Nafz einen ersten Einblick in das Berufsfeld. Nach einem zweiwöchigen Praktikum stand seine Entscheidung fest. Was ihn besonders anspricht, formuliert er so: „Ich finde das Thema Kälte in Verbindung

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    Mitarbeitern, die ihr Handwerk bei Elektro Dessecker gelernt haben. Der Betrieb sieht sich zudem in der Verantwortung, in die berufliche Zukunft junger Menschen zu investieren und sie bestmöglich auszubilden [...] Abitur und was dann? Das fragte sich auch Maximilian Dold vor zwei Jahren. Auf der Suche nach einer sinnvollen Beschäfigung eröffnete sich für ihn die Möglichkeit, ein Praktikum bei Elektro Dessecker zu absolvieren. „Das kam mir sehr gelegen, denn während des Umbaus unseres Hauses kam ich auch mit Elektroinstallationen in Berührung“, erkärt der junge Mann. Aus dem Praktikum wurde eine Ausbildung

  5. Von starken Frauen

    Datum: 23.10.2010

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    Menschen führen. Die geschäftsführende Gesellschafterin der Hofstetter GmbH hat es den Männern gezeigt – wohl auch, weil sie aus ihren Erfahrungen gelernt hat und weiß, dass nichts selbstverständlich ist [...] Selbstvertrauen ist für Frauen notwendig, um in einer immer noch von Männern dominierten Berufswelt bestehen zu können? Wie die Lebenslinien starker Frauen aussehen können, das wurde dann am Beispiel von drei [...] Zimmererlehre zu beginnen. Denn sie wollte mit den Händen arbeiten, gleich nach der Schule wieder nur am Schreibtisch zu lernen war ihr zu langweilig. Mutig sein Unterstützt vom Chef des

  6. Einfach verständlich

    Datum: 24.11.2014

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    Wettbewerbs „Die gute Form“ gekürt. Blick in die Nachbardisziplinen Gelernt hat sie ihr Handwerk im elterlichen Betrieb in Albstadt-Ebingen. Rüdiger und Doris Aha, beide Goldschmiedemeister mit [...] Umsetzungsmöglichkeiten habe sie gereizt, erklärt Kathrin Aha ihre Motivation. „Ich habe mich gefragt, was ich intuitiv mit dem Symbol „Speichern“ verbinde. Für mich kam nur das Ordnersymbol in Frage, da man alle Dateien in einen Ordner speichert. Das Hineinlegen in den Ordner habe ich in Form eines dynamisch geschwungenen Pfeiles dargestellt.“ Selbsterklärend sollte das Symbol sein. Das Ergebnis überzeugte die

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    Holzbau Schenk in Engstingen vor knapp zwei Jahren arbeitet sich die gelernte Erzieherin in ihre neuen Aufgaben als Unternehmerfrau ein. Während Ehemann Benedikt den handwerklichen Teil abdeckt, kümmert sich Anja Wagner um die Verwaltung und das Büro. Im Frühjahr legte sie die Prüfung zur „Büroleiterin im Handwerk“ an der Bildungsakademie Reutlingen erfolgreich ab. Die Kompetenzwerkstatt  biete eine andere Form der Weiterbildung „Mir gefällt der Praxisbezug“, fasst die 35-Jährige ihre Motivation zusammen. Neben Werbung und Controlling findet sie vor allem das Thema „Mitarbeiter finden und binden“

  8. Spuren hinterlassen

    Datum: 11.11.2013

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    gelernt“ und so die Voraussetzungen für die Gestaltung in der dritten Dimension geschaffen. In seiner Frau Ruth habe er schließlich die ideale Ergänzung gefunden: beide hätten von Anfang an die gleichen [...] , über sein Engagement in der Ausbildung der Metallgestalter, über die beiden Söhne, die ebenfalls das Schmiedehandwerk erlernt haben und als Professor in Schweden (Heiner Zimmermann) oder in der Schweizer [...] Die Lust am Gestalten hat ihn bereits als 14-Jährigen geleitet: Konditor wollte er zunächst werden. Aber da er keine Lehrstelle fand, entschied er sich für ein anderes gestaltendes Handwerk, das

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    , gelernte Betriebswirtin, wurde von der Vollversammlung zur Geschäftsführerin gewählt und mit Wirkung vom 1. August 2021 zur ständigen Stellvertreterin des Hauptgeschäftsführers Dr. Joachim Eisert bestellt [...] . Gegenüber dem Vorjahr sei das eine Zunahme von 0,4 Prozent. Im Landesdurchschnitt wurden 2,5 Prozent weniger Ausbildungsverträge als im Vorjahr geschlossen. „Die allerneuesten Zahlen, die wir haben, sind vom [...] Jahresabschluss festgestellt Die Vollversammlung hat in ihrer Sitzung am 19. Juli den Jahresabschluss für das zurückliegende Jahr festgestellt. Für das Geschäftsjahr 2020 ergaben sich Erträge in

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    auf Qualifikation unweigerlich einen Rückgang bei den Ausbildungsplätzen zur Folge haben wird. Denn wer seinen Beruf nicht umfassend gelernt hat, der wird - und darf - auch nicht ausbilden.“ [...] Handwerkskammer Reutlingen Bußgelder über insgesamt 233.652 Euro festgesetzt“, so Möhrle weiter. Das sei allerdings nur die Spitze des Eisberges, auch wenn die Bußgelder im Jahr 2005 durch die verstärkten [...] Bauwirtschaft steht mit dem Rücken zur Wand. Ein gemeinsamer und entschiedener Kampf gegen Schwarz¬arbeit ist daher unerlässlich. Auch das Problem der so genannten Scheinselbständigkeit darf nicht unterschätzt