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    warten: Wir bilden weiter aus.“, „Was man dieses Jahr bloß anfangen soll? Eine Ausbildung.“ oder „Trotz Social Distance: Wir sollten uns näher kennenlernen.“ informieren in jugendlicher Ansprache über offene Ausbildungsstellen. Zur allgemeinen Ansprache von Schulabgängern stehen darüber hinaus neue Ausbildungsmotive mit den Kampagnenbotschaften zur Verfügung. „Das Beste, was du werden kannst: Du selbst.“. „Nach Theorie jetzt Praxis.“ und „Endlich was Anständiges lernen?“ weisen auf augenzwinkernde Art auf eine Ausbildung im Handwerk hin. Sämtliche Motive können nach einer Registrierung kostenfrei

  2. hwk-chronik.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    überlassen. – Die Kammer ließ sich, wie einst Germania, in den Sattel heben; nun, da sie reiten gelernt, wird sie auch die Zügel selbst in die Hand nehmen.« »Kinderkrankheiten«: Vorsitzende [...] Spaichinger Konditor und Kammer-Vorstandsmitglied Mayer berich- tet, dass viele junge Männer in die Schweiz gingen. Dort lernten sie in nur zwei Jahren das Handwerk. Die bei der Kammer geführte Lehrlings [...] Trikotfabrik schicken, oder deren Vater ein selbstständiges Handwerk be- treibt, das er seinen Sohn ebenfalls lernen lässt. Tüchtige ältere Feinmechanikerarbei- ter dürften stärker vertreten sein, da sich

  3. dhz2018_03.pdf

    Datum: 08.02.2018

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    Unterforderungen nachteilig auf die Gesundheit und das Leistungsver- mögen von Mitarbeitern auswirken. Attraktiver Werbeträger in der Region. Foto: Hand- werkskammer Handwerk in der Region Sonderbeilage [...] inzwi- schen veröffentlicht. Seit dem Jahr 2006 werden darüber hinaus diese Angebote in der Beilage „Handwerk in der Region“ veröffentlicht – und das ist deutschlandweit immer noch einzigartig. Auch [...] . Veröffentlicht werden unter an- derem wieder mehrere hundert freie Lehrstellen, Beiträge zu aktuellen Handwerksthemen sowie Informati- onen für Verbraucher. Die Beilage mit dem Titel „Das Handwerk in der

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    länger zusammen lernen zu lassen.“ Allerdings wolle das Handwerk sich nicht politisch instrumentalisieren lassen. Möhrle „Wir propagieren kein linksideologisches Gesamtschulschulkonzept, das individuelle [...] zukunftsfähig ist.“ Das pädagogisch sinnvolle Prinzip sei nicht Auslese, sondern „gemeinsames Lernen bis zum 10. Schuljahr und individualisierte Förderung“. Die empirische Bildungsforschung habe belegt, dass allein schon die Anwesenheit leistungsstärkerer Schüler zu besseren Lernfortschritten führt – und das ohne Nachteil für die Leistungsstärkeren. „Wir hätten uns daher sehr gewünscht, diesen Ansatz auf solch

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    Mit einer bundesweiten Informationstour macht das Bundesministerium für Bildung und Forschung auf die Neuerungen beim Aufstiegs-BAföG aufmerksam. Interessierte erfahren dabei alles über die mit einer Aufstiegsfortbildung verbundenen Entwicklungs- und Karrierechancen und lernen das Aufstiegs-BAföG als attraktives Förderangebot kennen. Zu den rund 100 geplanten Tourstopps des Promoter-Teams, das [...] Aufstiegsbafög – Das neue Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG )

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    des Landkreises Zollernalb. 1987 folgte der Wechsel zur Handwerkskammer Reutlingen. Fast zwanzig Jahre vertrat Haaß die Interessen der Handwerksbetriebe in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb in zahlreichen Gremien auf regionaler, Landes- und Bundesebene. Ein wichtiges Anliegen war es ihm, die Kammer als Selbstverwaltungseinrichtung zu einem „effizienten, modernen und kostengünstigen Dienstleister für das Handwerk“ zu entwickeln. Mehr als drei Jahrzehnte engagierte sich Haaß in verschiedenen ehrenamtlichen Funktionen in der Arbeit für behinderte Menschen.

  7. dhz2022_01.pdf

    Datum: 19.01.2022

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    Neues Nafz schätzt solche Herausforderun- gen. Das ist auch der Grund, warum er sich mit Mitte 20 dazu entschied, nochmal eine Ausbildung zu begin- nen. Denn nach dem Abschluss der Mittleren Reife hatte er zunächst Ein- zelhandelskaufmann gelernt. „Nach einigen Jahren wollte ich etwas Neues machen“, berichtet Nafz. Auf die Idee, sich näher mit Handwerk im Allgemeinen und mit anspruchsvol- ler Technik im Besonderen zu beschäftigen, brachte ihn sein Bru- der, ebenfalls Mechatroniker für Käl- tetechnik bei Hafner-Muschler. Von ihm erhielt Nafz einen ersten Einblick in das Berufsfeld. Nach einem

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    liefern. Gleichzeitig können Betriebe frühzeitig geeignete Kandidaten kennenlernen und gezielt ansprechen“, erläutert Michaela Lundt, die bei der Handwerkskammer für das vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds geförderte Projekt zuständig ist. 45 Prozent der Hauptschüler in seiner Schule, so Hertl, erlernen in der Zwischenzeit einen Beruf, die anderen besuchen [...] Jugendlichen engagieren: Neben den Lehrern und Eltern sind das die Betriebe und Institutionen, die das Konzept der Bildungspartnerschaften vorantreiben. Alleine 27 Handwerksbetriebe sind in der Zwischenzeit

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    Das Angebot richtet sich in erster Linie an bei den Arbeitsagenturen gemeldete Bewerber, die noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben. Doch auch Schüler, die frühestens im kommenden Jahr eine [...] Berufsfelder und das aktuelle Lehrstellenangebot informieren. Die regionalen Lehrstellenbörsen unterscheiden sich von den üblichen Informationsmessen. Das Ziel der Lehrstellenbörsen ist die konkrete Vermittlung, denn für das Ausbildungsjahr 2009 sind noch immer viele Stellen unbesetzt. „Wir wollen Betriebe und Bewerber zusammenbringen“, erklärt Karl-Heinz Goller, Leiter der Ausbildungsabteilung der

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    den Landkreisen Reutlingen, Tübingen, Zollernalb wurde in diesem Jahr das Berufswahl-SIEGEL erstmalig an 4 Schulen verliehen und 9 Schulen haben die Rezertifierung erfolgreich bestanden (siehe Liste im [...] Berufs-Infotage bis hin zu gewachsenen Lernpartnerschaften. Das Berufswahl-SIEGEL ist drei Jahre gültig. Danach kann sich die jeweilige Schule rezertifizieren lassen. Mit dem Berufswahl [...] Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg“ hat die Baden-Württemberg Stiftung ein Netzwerk initiiert, das die Zusammenarbeit beim Übergang Schule - Beruf stärkt. Zahlreiche Partner der schulischen und beruflichen