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    unterschiedlichen Motiven der Imagekampagne des deutschen Handwerks durch die Stadt. Im Oktober kommt dann noch ein Bus der Stadtwerke Reutlingen hinzu. Und auf allen von der Reutlinger Firma Schöpfer produzierten Transparenten wird auf „Die Wirtschaftsmacht von nebenan“ hingewiesen: So lautet nämlich der Claim der seit Januar 2010 laufenden aufwändigen Imagekampagne des deutschen Handwerks. Im Internet, auf Plakaten und [...] Jahre angelegte bundesweite Kampagne vermitteln: Dieser Wirtschaftszweig ist zeitgemäß und viel moderner als viele glauben. Zudem wird stets daran erinnert, welch starker Motor für die deutsche Wirtschaft

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    Bis zum 30. November können die Beiträge eingereicht werden. Eine mit Experten aus  Marketing, Handwerk und Design besetzte Jury wird diese  sichten,  aus- und bewerten. Kriterien für eine gelungene Fahrzeugbeschriftung sind Gestaltung, technische Umsetzung und die Originalität des Konzepts, das einen klaren Bezug zum Angebot haben sollte. Ebenso wird auf die hohe Funktionalität und den  Erinnerungsfaktor der Fahrzeuggestaltung geachtet. Schirmherr des Wettbewerbs ist die Aktion Modernes Handwerk (AMH).  Unterstützt wird „Sterne des Handwerks“ vom Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland.  Die Preisverleihung erfolgt im März

  3. Rating zum Nulltarif

    Datum: 21.07.2011

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    Die Handwerkskammer Reutlingen hatte nun gemeinsam mit der Deutschen Bundesbank im Rahmen der Finanzierungsoffensive der baden-württembergischen Handwerkskammern zu einer Veranstaltung in die Firma Alb-Gold nach Trochtelfingen eingeladen. Von den 70 angemeldeten Betrieben waren schließlich rund 50 gekommen, um sich über die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank zu informieren. Weshalb noch ein Rating? Weshalb sollten sich nun Handwerksbetriebe dem Rating der Deutschen Bundesbank stellen – interessieren sich „die“ nicht doch eher nur für die großen Betriebe? Wolfgang Schnaufer, Leiter

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    Ukraine für 2010 dafür vorgesehenen Investitionen wesentlich unterschritten, sodass jetzt großer Nachholbedarf besteht. Chancen und Rahmenbedingungen Die Möglichkeiten für deutsche Unternehmen

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    Da jedoch viele Gebrauchsgegenstände für Rechtshänder ausgelegt sind, fällt es Linkshändern oftmals schwerer den Alltag zu meistern. Darauf will der am 13. August 2011 zum 36. Mal begangene internationale Linkshändertag aufmerksam machen – alleine in Deutschland bestreiten rund 20 Prozent der Bevölkerung ihren Alltag mit links. Das Handwerk hat dieses Problem erkannt. Metallbauer, Feinwerkmechaniker, Schneidwerkzeugmechaniker, Instrumentenbauer und viele weitere Gewerke unterstützen Linkshänder mit ihren individuellen und an spezielle Bedürfnisse orientierten Produkten. Die TINA-Messerfabrik aus Reutlingen hilft beim

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    für keine der Möglichkeiten entschieden. Am zufriedensten sind die Betriebe mit der Ausbildungsberatung, der Internet-Lehrstellenbörse, der Deutschen Handwerks Zeitung, dem Internet-Newsletter, dem

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    Jugendliche sollen so auf unterhaltsame Art auch in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb auf die mehr als 100 handwerklichen Ausbildungsberufe aufmerksam gema

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    weiterentwickelt.“ Die zweite Auflage der Broschüre nimmt zahlreiche Änderungen in der Ratingpraxis auf und wird damit der hohen Relevanz des Themas für den deutschen Mittelstand gerecht. „Auf berechtigte Fragen

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    werden sollen. Eine Gebührenpflicht für Baustellencontainer oder Marktstände dürfte damit vom Tisch sein. Mehr Bürokratie für Betriebe Nach Einschätzung des Zentralverbandes des Deutschen

  10. Von Dornbirn nach Balingen

    Datum: 28.06.2011

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    Friseurlehrling Sandra Berkmann aus Österreich zu Gast bei Harald Rothfuß in Balingen.

    Es sei ein Vorschlag ihres Chefs gewesen, erinnert sich Berkmann. Friseurmeister Ekkehard Rath hatte vom Austauschprogramm, an dem einzelne Regionen und Kantone in Österreich, Italien, der Schweiz und Deutschland teilnehmen, gehört und sich vorgenommen, einen Versuch zu wagen. Nachdem die Zielregion feststand, kam die Handwerkskammer Reutlingen ins Spiel. Sie übernahm die Suche nach einem geeigneten Partnerbetrieb. Harald Rothfuß, der in Balingen seinen Salon betreibt, war sofort angetan vom Konzept des grenzüberschreitenden Lehrlingstausches: „Die Nachwuchskräfte lernen einen anderen Betrieb