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    andere Abteilungen und das Umstellen der Ausbildungspläne bis hin zum Durchführen von Ausbildungsveranstaltungen. Darüber hinaus muss das Unternehmen sicher stellen, dass der Ausbilder seiner [...] Einen Grund liefert das Ausbildungsverhältnis selbst. Denn der Azubi schuldet seinem Ausbildungsbetrieb hauptsächlich keine Arbeitsleistung, sondern soll sich vorrangig dem Erwerb der Ausbildungsinhalte widmen. Und deshalb besteht zwischen der Auftragslage des Betriebes und dem Ausbildungsverhältnis kein unmittelbarer Zusammenhang. Mit anderen Worten: Wo nicht gearbeitet wird, kann auch nicht

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    Berufsausbildung den Betrieben und der Ausbildungsqualität direkt zugute komme. „Es ist uns wichtig, dass gerade in der derzeitigen wirtschaftlichen Situation die Betriebe bei der Ausbildung nicht nachlassen. Damit sichern sie sich ihre Fachkräfte für die Zeit nach der Krise“, sagte Drautz. Die Bildungsakademie Tübingen wird 2009 insgesamt 458 überbetriebliche Lehrgänge für rund 4780 Auszubildende durchführen. Dort werden jene Ausbildungsinhalte vermittelt, die im Ausbildungsbetrieb aufgrund der Betriebsgröße oder der Spezialisierung des Unternehmens zu kurz kommen. Die Auszubildenden werden mit Arbeitstechniken und

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    Es zeige sich, dass die Rechnung nicht aufgehe, wonach ein erleichterter Zugang zum Handwerk nicht nur zu mehr Betrieben, sondern auch zu mehr Ausbildungsplätzen führe. Eisert: „Die Vielzahl neuer Betriebe hat uns nicht mehr Ausbildungsplätze gebracht.“ Dies verdeutlichten die Zahlen aus den seit dem Jahr 2004 nicht mehr meisterpflichtigen Handwerken. Beispiel Fliesenlegerhandwerk: Hier hätten es im Jahr 2003 die 164 Betriebe im Kammerbezirk auf 13 neue Ausbildungsverträge gebracht. Im Jahr 2007 stellten die inzwischen 461 Fliesenleger gerade einmal 17 neue Lehrlinge ein. Bei den

  4. Ein Einfamilienhaus planen

    Datum: 25.02.2008

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    eines Einfamilienhauses am eigenen Arbeitsplatz durchführen. Eine Mentorengruppe - bestehend aus zwei Mitgliedern des Prüfungsausschusses - besuchte jeweils vier Prüflinge zu Hause. Die Teilnehmer der [...] zu übernehmen und in der Ausbildung ihr Wissen an junge Menschen weiterzugeben. Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, appellierte an die jungen Meister, dass sie

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    . Im praktischen Teil wurde ein Meisterprüfungsprojekt abgewickelt, das einem Kundenauftrag entspricht; es mussten Planungs-, Durchführungs- und Dokumentationsarbeiten durchgeführt werden. Die Prüflinge [...] : Denn die Meisterausbildung dürfte die einzige Ausbildung sein, die unmittelbar und umfassend auf die Selbständigkeit vorbereitet. Die Handwerkskammer wünscht daher den Jungmeistern viel Erfolg und hofft

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    Es zeige sich, dass die Rechnung nicht aufgehe, wonach ein erleichterter Zugang zum Handwerk nicht nur zu mehr Betrieben, sondern auch zu mehr Ausbildungsplätzen führe. Eisert: „Die Vielzahl neuer Betriebe hat uns nicht mehr Ausbildungsplätze gebracht.“ Das verdeutlichten Zahlen aus seit dem Jahr 2004 nicht mehr meisterpflichtigen Handwerken. Beispiel Fliesenlegerhandwerk: Hier hätten es im Jahr 2003 die 164 Betriebe im Kammerbezirk auf 13 neue Ausbildungsverträge gebracht. Im Jahr 2006 stellten die inzwischen 313 Fliesenleger gerade einmal 15 neue Lehrlinge ein. Noch dramatischer sehe es bei

  7. Besuch aus Szolnok

    Datum: 10.08.2006

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    Berufen aus und bietet Unterstützung in der Weiterbildung direkt vor Ort an, und zwar durch die Entsendung von Ausbildern nach Ungarn. Sziráki hob die Bedeutung dieses Austausches hervor. Die ungarische [...] Fliesenleger-, Raumausstatter und Gebäudereiniger-Handwerken seien zwar zahlreiche neue Betriebe entstanden. Es sei allerdings zu befürchten, dass einerseits eine deutliche Verringerung handwerklicher Qualität [...] Besuch im Bildungs- und Technologie-Zentrum (BTZ) in Tübingen, bei dem über das Ausbildungssystem in Deutschland informiert wurde, wurde dann das nächste Treffen der beiden Kammern vereinbart.

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    Arbeits- und Ausbildungsplätze im regionalen Handwerk zu sichern. Denn die insgesamt positive konjunkturelle Entwicklung hat sich im Kammerbezirk noch nicht in gleichem Maße auf die Beschäftigtenzahlen [...] (Maler, Klempner, Installateure, Elektrotechniker, Stuckateure, Fliesenleger) lässt sich eine nahezu vergleichbare Entwicklung beobachten. Es liegen auch hier Welten im Vergleich zu der Einschätzung des

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    Anschaffung von teuren, hoch technologischen Maschinen sowie von Software in den modernen Ausbildungsberufen des Handwerks. So müssen für den Beruf des Feinwerkmechanikers unter anderem auch Kurse zur [...] durchführen zu können, sind zum Teil sehr teure Werkzeuge erforderlich. Da die Region traditionell sehr stark im Bereich der Herstellung solcher Werkzeuge ist und viele ortsansässige Betriebe weltweite Anerkennung genießen, lag es nahe, diesen Standortvorteil auch für die Ausbildung zu nutzen. Die CNC-Werkstatt im BTZ verfügt nun über Hartmetallwerkzeuge der neuesten Generation der Walter AG Tübingen. Die

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    reduzieren, d. h. die Kammer sei de fakto schuldenfrei. Allerdings dürfe diese Entwicklung nicht verdecken, dass die laufenden Kosten der überbetrieblichen Ausbildung Anlass zum Umdenken erzwingen würden. Es zeige sich, dass die Kammer inzwischen in einer Reihe von Berufen, insbesondere in den neu geordneten Berufen, von einer Kostendeckung weit entfernt sei. Die überbetriebliche Ausbildung sei [...] Betriebszahlen erneut stärker gestiegen, und zwar um 114 Unternehmen, d. h. um sieben Prozent. In erster Linie sei diese Entwicklung auf Zuwächse bei den Fliesenlegern, den Gebäudereinigern, den Parkettlegern und