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    . Im Teil II, der fachtheoretischen Prüfung, wurden die Prüflinge schriftlich in vier Handlungsfeldern, nämlich Gestaltung, Konstruktion und Fertigungstechnik, Montage und Instandhaltung, Auftragsabwicklung sowie Betriebsführung und Betriebsorganisation geprüft. Im Teil III der Meisterprüfung hatten die Jungmeister die zur Führung eines selbstständigen Betriebs erforderlichen betriebswirtschaftlichen [...] Die Meisterprüfung wurde erstmals nach der neuen Tischler- bzw. Schreinermeisterverordnung durchgeführt. Die Prüfung umfasste vier Prüfungsteile. Im Teil I, der praktischen Prüfung, wurden ein

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    Vollversammlung und des Vorstandes ist er seit 1989. Zuvor war er bereits stellvertretendes Mitglied im Berufsbildungsausschuss der Handwerkskammer Reutlingen. „Gerade der Arbeitnehmervertretung in der Vollversammlung der Handwerkskammer kommt eine wichtige Funktion zu“, führte Präsident Joachim Möhrle aus. Auf Grund der relativ geringen Betriebsratsquote im Handwerk könnten durch die Arbeitnehmervertreter in der [...] Die Auszeichnung wurde in Pfullingen im Rahmen der Feierlichkeiten zum 75-jährigen Jubiläum der Firma Anton Geiselhart – wo Feder seit 1974 Betriebsratsmitglied ist – durch Staatssekretär Dieter

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    das Konzept. Und dies solle ohne Druck und Stress geschehen. Deshalb begeben sich Mädchen und Jungen in getrennten Gruppen auf den Parcours. Das Ausprobieren von Tätigkeiten und die damit verbundenen [...] Berufe zeigen, können im Anschluss an den Parcours an einem Behauptungs- und Bewerbungstraining teilnehmen. In den Werkstätten der Bildungsakademie Tübingen dürfen die Jugendlichen ebenfalls aktiv werden [...] Praxisparcours soll die Jugendlichen auf den Geschmack bringen.“ Der Praxisparcours ist ein Projekt des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg, das von der Evangelischen Gesellschaft (EVA) in Kooperation mit

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    , die sich in den vergangenen Jahren zu Energieberatern fortgebildet haben“, befürchtet Eisert. Denn bei strenger Auslegung könnte Installateuren, Stuckateuren und Dachdeckern stets ein Interesse am [...] Fassade eines Altbaus unter die Lupe nehmen und dem Hauseigentümer zu einer verbesserten Dämmung raten. Eisert sieht die Befürchtungen auf europäischer Ebene durch die praktischen Erfahrungen in [...] Die Europäische Kommission schlägt nämlich vor, dass die Aussteller von Gebäudeenergieausweisen neben ihrer Qualifikation künftig auch ihre Unabhängigkeit nachweisen müssen. Was auf den ersten Blick

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    Der landesweite Aktionstag soll das ehrenamtliches Engagement von Jugendlichen fördern und gleichzeitig Einblicke in Arbeitsfelder und Berufe geben. Von dieser Kombination können auch Betriebe profitieren. Denn vielleicht kann über den Aktionstag gleich noch ein engagierter Praktikant oder der künftige Lehrling gefunden werden. Im Vorjahr machten 7845 Jugendliche und 4803 Arbeitgebern mit. Der Erlös betrug 176.256 Euro. Unternehmen, die Jobs zur Verfügung stellen wollen, können ihre Angebote auf der Homepage zum Aktionstag eintragen. Weitere Informationen gibt es beim Regionalbüro des jeweiligen

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    die elektronische Vergabe. Am 9. Dezember geht es um moderne Methoden und Werkzeuge für ein effizientes Büro- und Auftragsmanagement. Die Infoabende finden jeweils von 17.30 bis 20.30 Uhr in der Handwerkskammer Reutlingen, Hindenburgstraße 58, 72762 Reutlingen, statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Information und Anmeldung bei Andrea Leichsenring, Telefon 07121 2412-321, andrea [...] -Business zu informieren und für das Unternehmen nutzbar zu machen. Die Veranstaltungsreihe soll diesen Frauen und Betrieben praktische Unterstützung bieten. Thema des ersten Infoabends am 21. Oktober 2009

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    abgeschlossen hat. Insgesamt 394 Auszubildenden ist dies in diesem Jahr gelungen. Im Vorjahr qualifizierten sich 416 Lehrlinge, 2007 waren es 378. Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, wertet die hohen Teilnehmerzahlen der letzten Jahre vor allem als Beleg für die engagierte Ausbildungsarbeit, die in den Betriebe erbracht wird: „Der Erfolg der Junghandwerker ist immer auch ein [...] fest: 39 erste Plätze, 30 zweite und 24 dritte Plätze. Rund ein Drittel der 93 Sieger sind Frauen. Viele von ihnen konnten sich in den traditionellen Handwerksberufen gegen die zahlenmäßig überlegene

  8. Innovative Betriebe gesucht

    Datum: 14.10.2009

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    Die Sonderschau wird mit Mitteln des Bundeswirtschaftsministeriums und des bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft gefördert. Die Teilnahme auf der Sonderschau erfolgt auf Einladung, die Auswahl der innovativen Produkte und Dienstleistungen trifft ein Fachgremium. Die Sonderschau „Innovation gewinnt!“ bietet den teilnehmenden Betrieben die Möglichkeit, Ihre Innovationen öffentlichkeits- und medienwirksam zu präsentieren. Die Teilnehmer können sich zudem um zwei angesehene und dotierte Auszeichnungen bewerben, die auf der Internationalen Handwerksmesse verliehen werden. Sowohl der

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    Die einjährige Fortbildung richtet sich an an- und ungelernte Bürokräfte. Teil 1 vermittelt das Grundwissen aus den Bereichen Betriebswirtschaft, Büroorganisation, Rechnungswesen sowie Recht und Steuern. Teil 2 vertieft diese Kenntnisse anhand von praxisorientierten Beispielen. Im Anschluss an den Lehrgang kann die Fortbildungsprüfung zum/zur „Büroleiter/in (HWK)“ abgelegt werden. Büropraxis I: 14. Oktober 2009 bis 10. März 2010 (späterer Einstieg ist möglich) Büropraxis II: 24. März 2010 bis 29. September 2010 Die Kosten betragen 820 Euro pro Lehrgangsteil inklusive Lernmittel. Je nach persönlichen

  10. Im Falle eines Straßenunfalls

    Datum: 05.10.2009

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    Nun haben Ambulanzfahrer vorgeschlagen, dass jeder in das Adressbuch des Mobiltelefons die im Notfall zu kontaktierende Person unter dem gleichen Pseudonym einträgt. Das international anerkannte Pseudonym ist: ICE (= In Case of Emergency). Unter diesem Namen sollte man die Person eintragen, welche im Notfall durch Polizei, Feuerwehr oder Erste Hilfe anzurufen ist. Sind mehrere Personen zu kontaktieren, so sollte ICE1, ICE2, ICE3 usw. vermerkt werden.