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    Die Lösung konnte alleine derjenige schnell erkennen, der sich die Lehrstellenbörse der Handwerks-kammer Reutlingen in der Beilage anschaute. Letztendlich konnte man auch im Internet (www.hwk-reutlingen.de/ausbildung) genügend weitere Hinweise finden. Deshalb hatten auch nahezu alle Teilnehmer am Preisausschreiben die richtige Antwort per Postkarte oder per E-Mail eingesandt. Richtig war natürlich Antwort c: Es gibt mehr als 100 unterschiedliche Hand-werksberufe. Die Gewinner: 1. Preis (iPod video 30 GB): Angelika Kinzel aus Mössingen 2. Preise - Einkaufsgutschein bei einem Augenoptiker im

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    Darauf weisen die Rechtsberater der Handwerkskammer Reutlingen hin. Die Pflichtangaben zum Unternehmen, die bislang nur auf den gedruckten Geschäftsbriefen angebracht werden mussten, gelten nun in Geschäftsbriefen „gleich welcher Form“ – also beispielsweise auch in E-Mails. Zu den Pflichtangaben gehören der Name des Inhabers bzw. Unternehmens, der Name des Geschäftsführers, Vorstandes oder [...] !). Damit die Handelsregisterunternehmen sich keinen wettbewerbsrechtlichen Abmahnungen und den damit verbundenen Kosten aussetzen, sollten alle geschäftlichen E-Mails in einer Signatur mit den notwendigen

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    auch in diesem Jahr die Anforderungen des Ausbildungspaktes erfüllen wird. Möhrle: „Vor allem wünschen wir uns aber, dass sich genügend Jugendliche für eine Ausbildung im Handwerk interessieren werden [...] Internetseiten der Handwerkskammer richtig. Neben den angebotenen freien Lehrstellen sowie über 300 Praktikumstellen sind darüber hinaus umfassende Informationen rund um die Aus- und Weiterbildung zu finden. Die Lehrstellenbörse wird zurzeit ständig aktualisiert, so dass es sich immer wieder lohnt, einen Blick auf die Internetseiten der Handwerkskammer zu werfen.

  4. Keine Angst vor Globalisierung

    Datum: 09.02.2007

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    „Man darf keine Angst vor der Globalisierung haben“, sagte Prof. Dr. Dr. Wolfgang Hiller bei der Auftaktveranstaltung der Exportoffensive vergangene Woche in Reutlingen. Die Worte des Präsidenten der [...] die Teilnehmer Chancen und Risiken des Auslandsgeschäfts sowie erfolgreiche Strategien für den Export kennen. Schließlich hat die Internationalisierung der Wirtschaft auch vor dem Handwerk nicht halt [...] 125 000 baden-württembergischen Handwerksbetriebe zu den Exportbetrieben. Das will die Exportoffensive Handwerk ändern. Sie soll exportfähige Betriebe motivieren, im Ausland aktiv zu werden und sie

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    Der Hintergrund: Innovationen lohnen sich nur, wenn sich die neuen Produkte gut verkaufen, auch auf den internationalen Märkten. Die internationalen Leitmessen in Deutschland bieten eine [...] Exportgeschäfts noch besser nutzen, die ihnen diese Messen bieten. Dabei werde die Bundesregierung in Zukunft mit dem neuen Förderprogramm eine wertvolle Hilfestellung geben. Das neue Messeförderprogramm steht ab dem 1. Juni 2007 zur Verfügung und wird über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in Eschborn abgewickelt. Die Liste der förderfähigen Messen und die zu beachtende Richtlinie können

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    aus. Dennoch prognostiziert jeder dritte Betrieb einen Rückgang des Auftragseinganges - die Erhöhung der Mehrwertsteuer dürfte hier ihren Weg in die Beurteilung gefunden haben. Joachim Möhrle, Präsident der Handwerkskammer Reutlingen, geht jedoch nicht davon aus, dass der insgesamt positive Trend von der Mehrwertsteuererhöhung im ersten Halbjahr 2007 entscheidend ausgebremst wird. Dennoch solle die [...] Arbeits- und Ausbildungsplätze im regionalen Handwerk zu sichern. Denn die insgesamt positive konjunkturelle Entwicklung hat sich im Kammerbezirk noch nicht in gleichem Maße auf die Beschäftigtenzahlen

  7. Relevanz:
     
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    Norman Gaisser, Vorsitzender der Meisterprüfungskommission, konnte jedenfalls jetzt den zufriedenen Meisterschülern nach einem zweisemestrigen Besuch der Kerschensteiner - Schule in Reutlingen in der Handwerkskammer Reutlingen das Prüfungszeugnis aushändigen. Neben den praktischen Fähigkeiten mussten die neuen Meister aber auch ihre fachtheoretischen Kenntnisse in Baukonstruktion, Baustoffen und Bauphysik, Auftragsabwicklung, Betriebsführung und Betriebsorganisation unter Beweis stellen. Darüber hinaus mussten sie nachweisen, dass sie die berufs- und arbeitspädagogischen sowie die kaufmännischen und rechtlichen

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    Dies betrifft in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb in diesem Jahr den Zeitraum vom 30. Juli 2007 für drei Wochen bis 19. August 2007. Wie die Handwerkskammer Reutlingen mitteilt, ist in dieser Zeit mit einem eingeschränkten Dienstleistungsangebot zu rechnen. In bewährter Weise können jedoch Notdienste über die Kreishandwerkerschaften erfragt werden. Die ausreichende Versorgung mit Handwerksleistungen ist somit auch in der Urlaubszeit gewährleistet. Die Handwerkerferien in der Region beginnen in der Regel am ersten Montag nach dem Beginn der Sommerferien in

  9. Auf Tour für mehr Lehrstellen

    Datum: 30.05.2007

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    Handwerkskammer Reutlingen zeigt in persönlichen Gesprächen den Weg zur Ausbildung auf, versucht Vorurteile mit konkreten Informationen abzubauen und informiert, wie die Unternehmen ohne großen Aufwand selbst [...] Mehr noch: Michaela Lundt versucht, passgenau die richtigen Auszubildenden für den jeweiligen Betrieb zu finden. Deshalb arbeitet sie mit Schulen in der Region zusammen, um auf konkrete Anfragen von [...] will, dann kann auch er sich an Michaela Lundt wenden. Knapp 800 Handwerksbetriebe im Kammerbezirk wird Michaela Lundt auf ihrer Informationstour besuchen. In ihr finden die Handwerker eine kompetente

  10. Deutliche Kritik an EU

    Datum: 29.05.2007

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    damit die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) mehr als 98 Prozent der Betriebe stellten, habe die Rechtsetzung der EU die Belange von KMU in der Vergangenheit „überhaupt nicht oder weitgehend nicht berücksichtigt“, so der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen. Anlass des Briefs an Verheugen ist der Auftritt des EU-Kommissars auf der Europäischen Handwerkskonferenz in Stuttgart. Dort hatte er betont, der Kommission sei die Berücksichtigung der Belange von KMU ein Anliegen. Für Eisert erscheint die EU auf diesem Gebiet jedoch „in einem ziemlich schlechten Licht“. Beispiel: die