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  1. Trauernde begleiten

    Datum: 17.07.2012

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    Anbietern bezogen. Seit 2004 bildet der Betrieb mit Erfolg aus. Eine der ersten Auszubildenden, Johanna von Bernstorff, führt heute als Meisterin die Dependence in Nagold. Bestattungsfachkraft Anne Jozwik [...] Frauen im Vorteil sieht. "Vorwiegend Frauen interessieren sich für die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft." www.rilling-und-partner.de

  2. Die Last mit der Bürokratie

    Datum: 29.04.2013

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    Hallenanbau erweitert. Raimund Pfeffer, Bau- und Schweißingenieur und Chef von 48 Mitarbeitern und vier Auszubildenden, spürt den Wettbewerb um qualifizierte Kräfte. Industriebetriebe zahlten die besseren Löhne, forderten aber auch Wechselschicht und Sechs-Tage-Woche. „Es ist die Frage, ob die Leute dort glücklicher sind“, meint Pfeffer. Für seinen Betrieb gelte: „Wir haben attraktive Aufgaben und machen jeden Tag etwas anderes.“ Obermeister Pfeffer kritisiert den hohen bürokratischen Aufwand. „Es wird immer mehr, was uns aufgebürdet wird.“ Ehefrau Angelika, im Unternehmen für Löhne und Buchhaltung

  3. Systempartner der Industrie

    Datum: 25.10.2013

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    unter einem Dach vereint. Ohne qualifiziertes Personal wäre das nicht möglich. 30 Mitarbeiter und zwei Auszubildende werden zurzeit beschäftigt. Der von vielen Betrieben beklagte Fachkräftemangel ist bislang kein Thema. „Wir finden gute Leute“, sagt Müller-Maier. Dennoch sieht sie mit Sorge, dass immer weniger Jugendliche den Weg in die duale Ausbildung finden und sich die Mehrheit für ein Studium entscheidet. Müller-Maier hält einen Bewusstseinswandel für nötig und möglich. Ihre Botschaft: „Leute, die eine Ausbildung oder den Meister machen, haben einen Top-Job.“ www.maier-elektrotechnik.de

  4. Mitarbeiter finden und binden

    Datum: 04.04.2014

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    .“ Walz, sein Vater Walter und Marcus Gunzert führen den Betrieb mit 11 Mitarbeitern, darunter drei Auszubildende. Eine hohe Ausbildungsquote sei für die Zukunft des Unternehmens wichtig. „Fachkräfte sind [...] Glück im Unglück: eine benachbarte Halle konnte kurzfristig bezogen werden. „Es hätte schlimmer kommen können“, meint Geschäftsführer Ruben Walz. Die Rückkehr ist für den Juni geplant. Stiel projektiert, installiert und wartet Kälte- und Klimatechnik für Gewerbebetriebe, Industrie und Forschungsinstitute sowie Privatkunden. Die Anwendungen reichen von der Kühlanlage in der Gastronomie über

  5. Kein Auftrag wie der andere

    Datum: 04.08.2014

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    Auf 400 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden Tapeten, Vorhänge und Rollos, Textilien für Polstermöbel sowie Bodenbeläge in verschiedenen Materialien und für jeden Geschmack präsentiert. Bewährte Klassiker sind genauso vertreten wie die jeweils aktuell angesagten Einrichtungstrends. In den letzten Jahren habe die Nachfrage nach Rollos und Markisen deutlich zugenommen, sagt Raumausstattermeister Ruoff [...] Ruoff. Ein weiterer Grund sind die Schülerpraktika, die das Unternehmen regelmäßig anbietet. „Wir haben auf diesem Weg schon viele unserer Auszubildenden gewonnen“, erklärt Ehefrau Iris Ruoff. Seit

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    früh an neue Konzepte herangewagt. Public-Private-Partnership heißt das Modell, bei dem das Bauunternehmen die Immobilie nicht nur plant, sondern zugleich auch deren Betrieb für einen festgelegten [...] Lösungen. „Wir sind an den Projekten interessiert“, sagt Reisch. Dieser Ansatz sei für viele Kunden entscheidend. Rund 300 Mitarbeiter, davon 200 im gewerblichen Bereich, werden beschäftigt. Flexible Arbeitszeitmodelle und ein Gesundheitsprogramm, das beispielsweise die Mitgliedschaft in Fitnessstudios und den Besuch von Rückenschulen fördert, sind im Betrieb fest verankert. Die Espressomaschine für die kleine

  7. Um Nachwuchs werben

    Datum: 29.07.2016

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    .“ Heydasch ist überzeugter Ausbilder. Zurzeit beginnen drei Auszubildende ihren Berufsweg, darunter ein angehender Anlagenmechaniker, ein Klempner und seit dem vergangenen Herbst zum ersten Mal auch eine Kauffrau für Büromanagement. Allerdings sei es in den vergangenen Jahren zunehmend schwieriger geworden, geeignete Bewerber zu finden, beobachtet Bärbel Heydasch, die sich um die Verwaltungs- und Büroarbeit [...] im Betrieb um und informieren sich vor Ort über Ausbildungsmöglichkeiten. Der Aufwand habe sich für das Unternehmen bereits ausgezahlt, berichtet Heydasch. „Einen unserer Lehrlinge haben wir auf diesem

  8. Relevanz:
     
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    „Dialog und Perspektive Handwerk 2025“ heißt das landesweite Projekt des Baden-Württembergischen Handwerkstages und des Wirtschaftsministeriums, in dem praktische Handlungsempfehlungen für [...] Unternehmen behandelt. Harald Herrmann, Präsident der Handwerkskammer Reutlingen, verwies auf die Herausforderungen für das Handwerk, wie beispielsweise den demografische Wandel oder Veränderungen der [...] ist unbezahlbar“, sagte Herrmann. Auf was sich Handwerksbetriebe als Ausbilder und Arbeitgeber einstellen müssen, erläuterte Dr. Katarzyna Haverkamp vom Volkswirtschaftlichen Institut für Mittelstand

  9. Relevanz:
     
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    „Durch die berufliche Ausbildung sichern wir den Fachkräftenachwuchs und die Zukunftsfähigkeit der Betriebe und schaffen attraktive Berufsperspektiven für junge Menschen“, sagte Wirtschaftsministerin [...] Reutlingen werden rund 4.330 Auszubildende in einem breiten Spektrum von Berufen unterrichtet – angefangen bei Elektronikern oder Feinwerkmechanikern bis hin zu Kfz-Mechatronikern, Maler- und Lackierern sowie [...] . Damit unterstützen wir auch die Entwicklungschancen von Jugendlichen. Denn eine Berufsausbildung bietet eine hervorragende Basis für die berufliche und persönliche Entwicklung junger Menschen“, so

  10. Relevanz:
     
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    Für Reinhard Klumpp bringt Christian Rapp alles mit, was von einem Auszubildenden im Handwerk erwartet werden kann: „Er ist zuverlässig, engagiert, pünktlich, handwerklich sehr begabt und freundlich zu den Kunden“, schildert Klumpp seinen Auszubildenden. Darüber hinaus passe er sehr gut ins Team, und mit seiner handwerklichen Begabung sei er von den Kollegen sofort anerkannt worden, erzählt [...] Übergabe der Ehrenurkunde und einem Geldpräsent an Christian Rapp darauf hin, dass bei guten Leistungen der Auszubildenden auch der Betrieb immer ein gehöriges Stück mit zum Erfolg beitrage. Das zeige sich