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    Handwerkstag hatten im Rahmen der Umfrage die erheblichen Mehrbelastungen für kleine Betriebe nachgewiesen. Die Ergebnisse: Mehr als 92 Prozent der Handwerksbetriebe müssten deutlich höhere Gebühren zahlen. Die durchschnittlichen Mehrkosten belaufen sich auf 413 Euro pro Betrieb und Jahr. Das Handwerk hat sich nachdrücklich für Verbesserungen eingesetzt. In den von den Ministerpräsidenten der Länder verabschiedeten [...] Gebührenpflicht ausgenommen. Auszubildende werden bei der Beitragsbemessung nicht berücksichtigt. Die Ministerpräsidenten haben ferner klargestellt, dass nur „ortsfeste“ Betriebsstätten beitragspflichtig

  2. Von Dornbirn nach Balingen

    Datum: 28.06.2011

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    Friseurlehrling Sandra Berkmann aus Österreich zu Gast bei Harald Rothfuß in Balingen.

    halte. Die Kammern helfen bei der Vermittlung, die Vergütung während des Gastaufenthaltes wird immer vom eigenen Ausbildungsbetrieb getragen, lediglich für die Unterbringung der Auszubildenden muss vor Ort [...] .“ Ansprechpartner ist Michael Wittich, Ausbildungsabteilung, Telefon 07121 2412-265, E-Mail: michael.wittich@hwk-reutlingen.de . Weitere Informationen zu Auslandspraktika für Auszubildende finden Sie unter [...] mich weiter“, betont die Auszubildende im dritten Lehrjahr, die im Herbst ihre Gesellenprüfung ablegen wird und danach eine Fortbildung zur Stylistin beginnen will. Vermutlich fallen ihr deshalb gewisse

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    Deutlich farbloser, dafür effizienter: das elektronische Verfahren ElsterLohn II ersetzt die Lohnsteuerkarte.

    Zudem wechselt ab dem kommenden Jahr die Zuständigkeit für die Änderung von Lohnsteuerabzugsmerkmalen, wie zum Beispiel der Wechsel in eine andere Steuerklasse oder die Eintragung von Freibeträgen [...] der Zentralverband des Deutschen Handwerks mit, sei nicht erforderlich. Die wichtigsten Änderungen für Arbeitnehmer: Wer noch für das Jahr 2010 eine Lohnsteuerkarte benötigt, erhält diese wie gewohnt von der Gemeinde. Wird im Jahr 2011 erstmalig eine Lohnsteuerkarte benötigt, stellt das Finanzamt eine Ersatzbescheinigung aus. Ausgenommen sind Auszubildende. Hier darf der Arbeitgeber die Steuerklasse

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    , dass die Qualität und nicht die Zahl der Schulklassen eines Standortes ausschlaggebend dafür sein müsse, Werkrealschule zu werden. Das gelte besonders für den ländlichen Raum, wo gerade kleinere Hauptschulen nach wie vor hervorragende Arbeit leisteten. Jetzt hätten auch Hauptschulen mit guten pädagogischen Konzepten die Chance, sich zur Werkrealschule weiter zu entwickeln, so Eisert. Gerade für das Handwerk sei diese Entwicklung von großer Bedeutung, da etwa zwei Drittel aller Auszubildenden von der Hauptschule kommen.

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    verschiedenen Branchen. Sie werden künftig Schnuppertage und Praktika anbieten, Auszubildende werden im Schulunterricht über ihren Alltag berichten, Chefs werden im Bewerbertraining zeigen, worauf es ankommt [...] . Eisert verweist auf das große Angebot an Praktikumsplätzen und das Engagement vieler Betriebe und der kammereigenen Bildungsakademien im Rahmen von Berufsinfotagen. „Wer für sein Gewerk begeistern will [...] Überzeugungsarbeit geleistet werden. Alle Schulen und Betriebe fixieren ihre Kooperation in einer schriftlichen Vereinbarung. Eine formale Anforderung, die wichtig ist, aber vor allem für kleinere Betriebe eine Hürde

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    fachlichen, sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen bestätigt. Dank der Förderung durch das EU-Berufsbildungsprogramm Leonardo Da Vinci fällt für die Teilnehmer nur eine geringe Eigenbeteiligung in Höhe von 450 Euro an. Für die Frühjahrstermine 2011 sind jeweils zehn Plätze zu vergeben: Torquay (England), 6. März bis 3. April 2011 Cork (Irland), 13. März bis 10. April 2011 Das Angebot richtet sich an alle Auszubildenden, die eine duale Ausbildung im Handwerk machen, mindestens 16 Jahre alt sind und über Grundkenntnisse in Englisch verfügen. Bevor es los geht, müssen alle angehenden

  7. Relevanz:
     
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    die neue Regelung einige Wermutstropfen, so Eisert. Die Finanzmittel werden zukünftig verringert, für viele Anlagen werden die Anforderungen massiv verschärft, viele der bislang verbauten Anlagen künftig gar nicht mehr gefördert. Der Anreiz für sanierungswillige Hausbesitzer, in Anlagen für Erneuerbare Energien zu investieren, sinke deutlich, glaubt Eisert. Die Förderung soll ab dem 12. Juli 2010 fortgesetzt werden, allerdings unter veränderten Bedingungen. Danach fallen sämtliche Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien in Neubauten aus der Förderung heraus. Gleiches gilt für Solarkollektoranlagen

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    Kammerbezirk zu dieser Veranstaltung eingeladen, da Fachkenntnisse und Fertigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Bereich von großer Bedeutung für die Firmen sind. Die Bildungsakademie der Handwerkskammer Reutlingen, so Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert in seiner Begrüßung, wolle nicht nur an diesem Technologie-Tag ein Multiplikator für neue Entwicklungen sein und den Metallbaubetrieben im [...] -Schweißzentrum. Neues Angebot Seit einiger Zeit sei es für kleine und mittlere Betriebe außerdem einfacher, gezielt in die Qualifizierung ihrer Mitarbeiter zu investieren. Die Handwerkskammer biete inzwischen einen

  9. Lernen und arbeiten in den USA

    Datum: 01.07.2010

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    Teilnahmeberechtigt sind junge Berufstätige und Auszubildende mit erstem Wohnsitz in Deutschland, die bis zum Zeitpunkt der Ausreise ihre Ausbildung abgeschlossen haben und mindestens 16, aber höchstens 24 Jahre alt sind. Stichtag ist der 31. Juli 2011 (Geburtstage vom 1. August 1986 bis 31. Juli 1995). Das Stipendium deckt die Kosten für Reise, Aufenthalt, Kranken- und Unfallversicherung und Lehrgangsgebühren. Die finanzielle Selbstbeteiligung für den einjährigen Aufenthalt wird auf 4.000 Euro geschätzt. Hierfür kann bei der Internationalen Weiterbildung und Entwicklung gGmbH (InWent) ein zinsgünstiges

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    zwischen einer Bauwerksfläche mit Dachentwässerung oder einer kreativen Metallarbeit. Alle Teilnehmer hatten sich für eine Bauwerksfläche entschieden. Ein zweiter Teilbereich der praktischen Prüfung ist die [...] genannten Handlungsfeldern entspricht. Sind alle vier Prüfungsteile abgelegt, ist der Meister berechtigt, einen Betrieb im Klempner-Handwerk selbständig zu führen und auszubilden.