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    Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid im Gespräch.

    Kultur des Dialogs“ – für Sie bereits aus? Schmid: Gerade der Baden-Württembergische Handwerkstag hat uns sehr gute Resonanz auf unsere Dialogorientierung gegeben. Dialogorientierung bedeutet ja [...] Hofelich als unabhängigen Ansprechpartner für Handwerk und Mittelstand hat die neue Landesregierung zudem eine zentrale Forderung des baden-württembergischen Handwerks umgesetzt. DHZ: Unsere Betriebe interessiert natürlich, wie Sie als Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Reutlingen zur Weiterentwicklung des Bahnprojektes Stuttgart 21 stehen. Die Vollversammlung der Handwerkskammer Reutlingen hatte sich ja

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    Demnach reicht es aus, wenn die Auszubildenden ihrem Arbeitgeber schriftlich bestätigen, dass es sich um ihr erstes Dienstverhältnis handelt. Gleichzeitig muss die Identifikationsnummer, das Geburtsdatum und die Religionszugehörigkeit mitgeteilt werden. Der Arbeitsgeber unterstellt dann die Lohnsteuerklasse I und führt die entsprechend berechnete Lohnsteuer an das Finanzamt ab. Als Beleg dient die Erklärung des Auszubildenden. Lediglich Auszubildende, die verheiratet sind oder Kinder haben, müssen beim Finanzamt eine Ersatzbescheinigung – diese ist immer dann erforderlich, wenn für den Arbeitnehmer

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    Veranstaltung "Fachkräfte binden - Wettbewerbsfähigkeit sichern", 7. Juli 2011, Horb

    wichtigsten Motivatoren für die Mitarbeiter“, betont Andrea Eigel. Sie hält regelmäßige Mitarbeiter-Gespräche für sinnvoll. Auch die Auszubildenden brauchen viel Feedback. „Employer Branding“, die [...] Auslagenersatz über Rabatte bis hin zur Mitarbeiterbeteiligung böten sich vielfältige Möglichkeiten. Dies gelte auch für die betriebliche Altersvorsorge. „Für Arbeitgeber ist das ein schlanker Verwaltungsakt und

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    Handwerkstag hatten im Rahmen der Umfrage die erheblichen Mehrbelastungen für kleine Betriebe nachgewiesen. Die Ergebnisse: Mehr als 92 Prozent der Handwerksbetriebe müssten deutlich höhere Gebühren zahlen. Die durchschnittlichen Mehrkosten belaufen sich auf 413 Euro pro Betrieb und Jahr. Das Handwerk hat sich nachdrücklich für Verbesserungen eingesetzt. In den von den Ministerpräsidenten der Länder verabschiedeten [...] Gebührenpflicht ausgenommen. Auszubildende werden bei der Beitragsbemessung nicht berücksichtigt. Die Ministerpräsidenten haben ferner klargestellt, dass nur „ortsfeste“ Betriebsstätten beitragspflichtig

  5. Von Dornbirn nach Balingen

    Datum: 28.06.2011

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    Friseurlehrling Sandra Berkmann aus Österreich zu Gast bei Harald Rothfuß in Balingen.

    halte. Die Kammern helfen bei der Vermittlung, die Vergütung während des Gastaufenthaltes wird immer vom eigenen Ausbildungsbetrieb getragen, lediglich für die Unterbringung der Auszubildenden muss vor Ort [...] .“ Ansprechpartner ist Michael Wittich, Ausbildungsabteilung, Telefon 07121 2412-265, E-Mail: michael.wittich@hwk-reutlingen.de . Weitere Informationen zu Auslandspraktika für Auszubildende finden Sie unter [...] mich weiter“, betont die Auszubildende im dritten Lehrjahr, die im Herbst ihre Gesellenprüfung ablegen wird und danach eine Fortbildung zur Stylistin beginnen will. Vermutlich fallen ihr deshalb gewisse

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    Deutlich farbloser, dafür effizienter: das elektronische Verfahren ElsterLohn II ersetzt die Lohnsteuerkarte.

    Zudem wechselt ab dem kommenden Jahr die Zuständigkeit für die Änderung von Lohnsteuerabzugsmerkmalen, wie zum Beispiel der Wechsel in eine andere Steuerklasse oder die Eintragung von Freibeträgen [...] der Zentralverband des Deutschen Handwerks mit, sei nicht erforderlich. Die wichtigsten Änderungen für Arbeitnehmer: Wer noch für das Jahr 2010 eine Lohnsteuerkarte benötigt, erhält diese wie gewohnt von der Gemeinde. Wird im Jahr 2011 erstmalig eine Lohnsteuerkarte benötigt, stellt das Finanzamt eine Ersatzbescheinigung aus. Ausgenommen sind Auszubildende. Hier darf der Arbeitgeber die Steuerklasse

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    , dass die Qualität und nicht die Zahl der Schulklassen eines Standortes ausschlaggebend dafür sein müsse, Werkrealschule zu werden. Das gelte besonders für den ländlichen Raum, wo gerade kleinere Hauptschulen nach wie vor hervorragende Arbeit leisteten. Jetzt hätten auch Hauptschulen mit guten pädagogischen Konzepten die Chance, sich zur Werkrealschule weiter zu entwickeln, so Eisert. Gerade für das Handwerk sei diese Entwicklung von großer Bedeutung, da etwa zwei Drittel aller Auszubildenden von der Hauptschule kommen.

  8. Relevanz:
     
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    verschiedenen Branchen. Sie werden künftig Schnuppertage und Praktika anbieten, Auszubildende werden im Schulunterricht über ihren Alltag berichten, Chefs werden im Bewerbertraining zeigen, worauf es ankommt [...] . Eisert verweist auf das große Angebot an Praktikumsplätzen und das Engagement vieler Betriebe und der kammereigenen Bildungsakademien im Rahmen von Berufsinfotagen. „Wer für sein Gewerk begeistern will [...] Überzeugungsarbeit geleistet werden. Alle Schulen und Betriebe fixieren ihre Kooperation in einer schriftlichen Vereinbarung. Eine formale Anforderung, die wichtig ist, aber vor allem für kleinere Betriebe eine Hürde

  9. Relevanz:
     
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    fachlichen, sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen bestätigt. Dank der Förderung durch das EU-Berufsbildungsprogramm Leonardo Da Vinci fällt für die Teilnehmer nur eine geringe Eigenbeteiligung in Höhe von 450 Euro an. Für die Frühjahrstermine 2011 sind jeweils zehn Plätze zu vergeben: Torquay (England), 6. März bis 3. April 2011 Cork (Irland), 13. März bis 10. April 2011 Das Angebot richtet sich an alle Auszubildenden, die eine duale Ausbildung im Handwerk machen, mindestens 16 Jahre alt sind und über Grundkenntnisse in Englisch verfügen. Bevor es los geht, müssen alle angehenden

  10. Relevanz:
     
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    die neue Regelung einige Wermutstropfen, so Eisert. Die Finanzmittel werden zukünftig verringert, für viele Anlagen werden die Anforderungen massiv verschärft, viele der bislang verbauten Anlagen künftig gar nicht mehr gefördert. Der Anreiz für sanierungswillige Hausbesitzer, in Anlagen für Erneuerbare Energien zu investieren, sinke deutlich, glaubt Eisert. Die Förderung soll ab dem 12. Juli 2010 fortgesetzt werden, allerdings unter veränderten Bedingungen. Danach fallen sämtliche Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien in Neubauten aus der Förderung heraus. Gleiches gilt für Solarkollektoranlagen