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    Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, freut sich über diesen positiven Jahresabschluss. Allerdings seien wie im Vorjahr quer durch alle Berufe zahlreiche Ausbildungsplätze unbesetzt geblieben Eine Ursache, so Eisert, sei der  anhaltende Trend zu höheren schulischen Abschlüssen und der damit verbundene Bewerberrückgang. „Wer als Jugendlicher die Wahl hat, entscheidet sich häufig dafür, länger zur Schule zu gehen. Das ist insofern sehr bedauerlich, weil viele Jugendliche – und deren Eltern – die Karrieremöglichkeiten einer dualen Ausbildung gar nicht kennen würden.“ Diese

  2. Der Meisterbrief im Bundestag

    Datum: 05.12.2014

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    "Ziel dieses Antrages ist unter anderem ein klares Signal in Richtung EU-Kommission, dass sich die große Koalition nicht nur zum Meisterbrief bekennt, sondern auch zu dessen hoher Bedeutung als Qualifikationsvoraussetzung für den Berufszugang", meint Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen. Das sei unter anderem deshalb wichtig, so Eisert, weil sich die Kommission - wenn überhaupt - vornehmlich durch derartige Botschaften aus dem deutschen Bundesparlament und dem Kanzleramt beeindrucken lasse. Der Antrag der Regierungsfraktionen befasst sich schwerpunktmäßig mit der Bedeutung des

  3. Bundesweit an der Spitze

    Datum: 27.11.2014

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    Es ist in der Tat ein außerordentlicher Erfolg: Neun von 14 beteiligten Gesellinnen und Gesellen aus dem Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen konnten sich unter den ersten Drei platzieren. Sie setzte

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    Rainer Neth, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, rechnet mit einem positiven Jahresabschluss. Allerdings seien wie im Vorjahr quer durch alle Berufe rund 300 Ausbildungsplätze unbesetzt geblieben. Eine Ursache, so Neth, sei der  anhaltende Trend zu höheren schulischen Abschlüssen und der damit verbundene Bewerberrückgang. „Wer als Jugendlicher die Wahl hat, entscheidet sich häufig dafür, länger zur Schule zu gehen.“ Diese Entwicklung mache Betrieben es auch in Zeiten einer guten Konjunktur schwieriger, die dringend gesuchten Nachwuchskräfte zu gewinnen. Rund ein Drittel aller

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    "Die Jungmeisterinnen und Jungmeister haben mit dem erfolgreichen Abschluss einer anspruchsvollen Weiterbildung im besten Sinne Unternehmergeist bewiesen “, sagte Kammerpräsident Joachim Möhrle. „Sie haben Durchsetzungsvermögen und Leistungswillen gezeigt, um ein hoch gestecktes Ziel zu erreichen. Sie können mit Recht stolz auf sich sein. Die Handwerkskammer Reutlingen ist es mit ihnen.“ Vizepräsident August Wannenmacher und Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert überreichten den Jungmeisterinnen und Jungmeistern aus 15 Gewerken die Meisterbriefe. Für Unterhaltung sorgten die Modeschule

  6. Erfolg auf ganzer Linie

    Datum: 24.10.2014

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    Neben den 14 ersten Landessiegern gingen zwei zweite und sechs dritte Plätze an die Teilnehmer aus den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Tübingen, Sigmaringen und Zollernalb; hinzu kamen ein erster und ein zweiter Platz bei dem Wettbewerb „Die gute Form – Handwerker gestalten“. Als Bewertungskriterien zählten – abhängig vom Ausbildungsberuf – die Qualität des Gesellenstücks bzw. der erstellten Arbeitsprobe oder das Gesellenprüfungsergebnis. „Das ist ein großartiger Erfolg der Auszubildenden“, meint Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert. Er bedankte sich aber auch ausdrücklich bei den Betrieben und

  7. Manager für die Praxis

    Datum: 24.10.2014

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    Der Lehrgang vermittelt in rund 500 Unterrichtseinheiten fundierte Kenntnisse in den Bereichen Betriebswirtschaft, Planung und Organisation, Recht, Volkswirtschaft und Personalwirtschaft. Die Absolven

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    Am Wettbewerb kann nur teilnehmen, wer die Gesellenprüfung mit der Note „gut“ oder besser abgeschlossen hat: Immerhin 270 jungen Handwerkerinnen und Handwerkern ist dies gelungen. Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, wertet dieses Ergebnis als Beleg für die engagierte Ausbildungsarbeit der Betriebe: „Der Erfolg der Junghandwerker ist immer auch ein Verdienst der Ausbilder, die den Nachwuchs betreuen.“ Beim Leistungswettbewerb stellten sich die jungen Frauen und Männer nochmals einer kritischen Bewertung. Das Ergebnis im Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen: Insgesamt 85

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    „Das ist ein toller Erfolg“, gratulierte Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, „und ein Beispiel dafür, zu welchen Spitzenleistungen unsere betrieblich qualifizierten Fachkräfte im Handwerk in der Lage sind.“ Seine Glückwünsche gingen auch an den Ausbildungsbetrieb, die Kälte Stiel GmbH in Tübingen: „Das herausragende Abschneiden bei einem solchen Leistungsvergleich ist immer auch ein Verdienst der Ausbilder, die den Nachwuchs betreuen.“ „Es war eine knappe Entscheidung“, sagte Walz nach seiner Rückkehr. Sein Vorsprung habe gerade mal einen Punkt betragen

  10. Von Pessimismus keine Spur

    Datum: 13.10.2014

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    61 Prozent der befragten Betriebe in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb beurteilten die Geschäftslage im dritten Quartal mit der Note „gut“. Vor allem die N